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Im 19. und frühen 20. Jahrhundert wanderten zahlreiche Personen aus Europa nach Lateinamerika aus. So ließen sich auch viele Menschen aus dem deutschsprachigen Gebiet und aus Ländern mit anderen germanischen Sprachen, etwa aus den Niederlanden oder aus Skandinavien, dort nieder. In Teilen haben sich Sprachgemeinschaften bis heute erhalten können. Der vorliegende Band widmet sich solchen Gemeinschaften, die heute Sprachminderheiten darstellen. In zwölf Beiträgen werden hoch- und niederdeutsche Sprachgemeinschaften sowie die dänische Sprachgemeinschaft in Argentinien in den Blick genommen. Dabei werden auch methodische Fortschritte - z.B. durch den Aufbau von Korpora - und neue Forschungsansätze durch Einbindung mehrsprachiger, didaktischer oder ökonomischer Perspektiven aufgezeigt.
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Im 19. und frühen 20. Jahrhundert wanderten zahlreiche Personen aus Europa nach Lateinamerika aus. So ließen sich auch viele Menschen aus dem deutschsprachigen Gebiet und aus Ländern mit anderen germanischen Sprachen, etwa aus den Niederlanden oder aus Skandinavien, dort nieder. In Teilen haben sich Sprachgemeinschaften bis heute erhalten können. Der vorliegende Band widmet sich solchen Gemeinschaften, die heute Sprachminderheiten darstellen. In zwölf Beiträgen werden hoch- und niederdeutsche Sprachgemeinschaften sowie die dänische Sprachgemeinschaft in Argentinien in den Blick genommen. Dabei werden auch methodische Fortschritte - z.B. durch den Aufbau von Korpora - und neue Forschungsansätze durch Einbindung mehrsprachiger, didaktischer oder ökonomischer Perspektiven aufgezeigt.
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Im 19. und frühen 20. Jahrhundert wanderten zahlreiche Personen aus Europa nach Lateinamerika aus. So ließen sich auch viele Menschen aus dem deutschsprachigen Gebiet und aus Ländern mit anderen germanischen Sprachen, etwa aus den Niederlanden oder aus Skandinavien, dort nieder. In Teilen haben sich Sprachgemeinschaften bis heute erhalten können. Der vorliegende Band widmet sich solchen Gemeinschaften, die heute Sprachminderheiten darstellen. In zwölf Beiträgen werden hoch- und niederdeutsche Sprachgemeinschaften sowie die dänische Sprachgemeinschaft in Argentinien in den Blick genommen. Dabei werden auch methodische Fortschritte - z.B. durch den Aufbau von Korpora - und neue Forschungsansätze durch Einbindung mehrsprachiger, didaktischer oder ökonomischer Perspektiven aufgezeigt.
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Languages in contact --- Immigrants --- Language.
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Das Interesse an Deutsch als Fremdsprache hat weltweit in den letzten Jahren weiter zugenommen. Bisher wurde dabei noch nicht in ausreichendem Maße berücksichtigt, dass DaF heute meist zu beruflichen Zwecken und mit gezielten professionellen Absichten gelernt wird. Dieses Handbuch begegnet erstmals dem zunehmenden Interesse am Deutschen als Fremdsprache mit einem besonderen Augenmerk auf die fachliche Kommunikation. Hierzu wird nach einer Einführung das Themengebiet zunächst theoretisch abgesteckt. Anschließend werden historische Fragestellungen vom Mittelalter bis in die Gegenwart erörtert. Auch die aktuelle Rolle des Deutschen angesichts der internationalen Dominanz des fachsprachlichen Englisch kommt hier in den Fokus. Weiter wird auf allgemeine sprachliche Charakteristika und didaktische Perspektiven eingegangen, wobei alle linguistischen Kernbereiche abgedeckt werden, ergänzt um u.a. Stilistik, Textualität, Barrierefreiheit und Migrationskonstellationen. Den didaktischen Möglichkeiten ist ein eigenes Kapitel gewidmet. Es folgen Kapitel zu fachsprachlichen Textsorten und Kommunikationsformen auf Deutsch sowie Artikel zu disziplinären Aspekten und internationalen Perspektiven. Das Handbuch soll richtungsweisende Impulse im Bereich DaFF setzen und als Nachschlagewerk für die Beschäftigung in Studium, Forschung und Lehre fungieren. In recent years, the interest in GFL has continued to grow around the globe. So far, however, not enough attention has been paid to the fact that GFL is generally learned for work and with specific professional intentions. This handbook is the first to accompany the increasing interest in German as a foreign language with a special focus on communication for specialist purposes.
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Language contrastivity is much discussed in foreign language research, but is rarely implemented in German and foreign language teaching. While prestigious languages such as English are often included, (migration) languages brought along are often left out. The volume presents current approaches and methods to develop multilingual language didactics with the help of language contrasting work.
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