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The study focuses on user satisfaction with websites and personalised internet applications in particular. The abundance of information on the web is increasing more and more. Therefore, the significance of websites targeting the users’ preferences, like personalised Internet applications, is rising. The aim of this study was to find out which factors determine user satisfaction with personalised internet applications. Factors like the usefulness of the information or trust towards how personal information is handled were considered. A large-scale user survey evaluating three internet applications (from the travel, e-learning and real estate domains) was conducted. Expert opinions were collected to complement the results and provide insights from users’ and experts’ points of views.
Internet users --- Consumer satisfaction --- Online information services --- Attitudes. --- Evaluation. --- Electronic information services --- On-line information services --- Online services (Information services) --- Information services --- Customer satisfaction --- Satisfaction --- Brand loyalty --- Customer loyalty --- Web users --- World Wide Web users --- Computer users --- Personal Internet use in the workplace
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Diese Untersuchung beschäftigt sich mit der konsistenten und effizienten Ausgestaltung eines Risikomanagementsystems, das geeignet ist die Auswirkungen der Ungewissheit in betriebswirtschaftlichen Entscheidungssituationen besser zu verstehen und Strategien für eine aktive Steuerung von Risikosituationen zu liefern. Neben einer umfassenden Diskussion des Risikophänomens und neuerer Verfahren der Risikomessung bildet die Analyse von Mehrstufigkeit und Interdependenz von Risikoentstehungsprozessen in Industriebetrieben den Kern der Arbeit. Diese münden in das Konzept eines Risikoinformations- und -steuerungssystems, das als Teil der Unternehmensplanung neben den erfolgs- auch die risikomäßigen Konsequenzen von Entscheidungen beleuchtet. Die Steuerung der Risikoübernahme im Verhältnis zur Risikotragfähigkeit ist dabei ein wichtiges Anwendungsfeld um Unternehmen krisenresistenter zu machen.
Behavioural economics --- Business studies: general --- Management & management techniques --- Industry & industrial studies --- Betriebliches Informationssystem --- Entscheidungsorientiertes --- Entscheidungstheorie --- Industriebetrieb --- Industriebetriebslehre --- Industrieunternehmung --- Quantitatives Risikomanagement --- Risikobudgetierung --- Risikoinformationssystem --- Risikomanagem --- Risikomanagement --- Risikomessung --- Risikotheorie --- Sorger
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Unternehmenskrisen und -insolvenzen sind permanente Erscheinungen des Wirtschaftslebens. Die Insolvenz bedeutet jedoch nicht zwangsläufig das Ende, sondern es existieren unter bestimmten Voraussetzungen «Wege aus der Insolvenz». Der Fortbestand des gesamten Unternehmens oder einzelner Unternehmensteile ist möglich. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht analysiert der Autor den Fortführungs- und Sanierungsprozess insolventer kleiner und mittelständischer Unternehmen (KMU). Empirisch fundiert werden die Ausgangssituation insolventer KMU und die Haupteinflussfaktoren eines erfolgreichen Fortführungs- und Sanierungsprozesses ermittelt. Dadurch werden Erkenntnisse über eine erfolgreiche Insolvenzbewältigung generiert, welche den betroffenen Akteuren Hilfestellungen für Insolvenzsanierungen geben und Defizite gescheiterter Insolvenzsanierungen erklären können.
Accounting: study & revision guides --- Analyse --- Berücksichtigung --- besonderer --- Eine --- Fortführung --- Imgrund --- insolventer --- Insolvenz --- Klein --- Klein- und Mittelbetrieb --- Klein- und Mittelbetriebe --- Konfigurationsansatz --- Konfigurationsansatzes --- Mittelbetriebe --- Sanierung --- Turnaround --- unter --- Unternehmenskrise --- Unternehmenssanierung --- Wege
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In nationalen Innovationssystemen verhindert oft Markt- und Staatsversagen die volle Entfaltung des vorhandenen Innovationspotenzials. Der Autor enttarnt theoretisch und empirisch die zugrunde liegenden Informationsprobleme, Anreizmechanismen und Mitnahmeeffekte. Ein für Österreich erstmaliges und international wenig untersuchtes Datenmaterial dient dabei der empirischen Schätzung von Input- und Outputadditionalitäten. Dem Autor gelingt der Beleg der zuvor theoretisch abgeleiteten Hypothese: selbstselektive Förderinstrumente sind von höherer Wirksamkeit als besonders häufig eingesetzte Standardinstrumente wie zum Beispiel einfache F&E-Förderzuschüsse. Das Bild wird komplettiert mit zahlreichen praktischen Vorschlägen an den Innovationsförderer zur Anreizoptimierung des Innovationssystems.
Economic systems & structures --- Research & development management --- Anreizmechanis --- Anreizmechanismen --- effiziente --- eine --- einer --- empirischen --- Förderinstrumenten --- Förderung --- Forschung --- Forschungsförderung --- Hebeleffekte --- Industrieforschung --- industrieller --- Innovation --- Innovationsförderung --- Innovationspolitik --- Klement --- Kriterien --- Ökonomische --- Österreich --- Quantifizierung --- Selbstselektion
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Dieses Buch beschäftigt sich mit Kompetenz als Vertrauensdeterminante. Ziel ist, die unterschiedlichen Kompetenzarten und ihren Einfluss auf den Vertrauensentstehungsprozess vor dem theoretischen Hintergrund der Neuen Institutionenökonomie zu untersuchen. Das Ergebnis ist ein experimentell geprüftes Modell, das die Kausalbeziehung zwischen unterschiedlichen Kompetenzarten und Vertrauen unter Berücksichtigung personen- und situationsbedingter Faktoren abbildet. Das Wissen um diese Kausalbeziehung erlaubt kooperationswilligen Unternehmen, Einfluss auf die Entstehung, Entwicklung und Aufrechterhaltung von Kooperationsbeziehungen zu nehmen.
Management & management techniques --- Eine --- Experimentaldesign --- experimentelle --- Hatak --- Institutionenökonomie --- Kompetenz --- Kooperation --- Kooperationsbeziehungen --- Studie --- Vertrauen --- Vertrauensentstehungsprozess
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In der Versorgung von benachteiligten Menschen mit sozialen Dienstleistungen spielen Nonprofit Organisationen eine wesentliche Rolle. Dieses Buch befasst sich zunächst aus ökonomischer Sicht mit den charakteristischen Eigenschaften sozialer Dienstleistungen und fokussiert im Anschluss daran auf die Beschäftigung in sozialen Dienstleistungseinrichtungen des Nonprofit Sektors. Ein Set von zentralen Forschungsfragen leitet diese Studie: Aus theoretischer Sicht interessierten die ökonomischen Bestimmungsgründe und Besonderheiten des Arbeitskräfteeinsatzes in diesen Einrichtungen. Der empirische Teil gibt einen detaillierten Einblick in die Methodik der Erhebung und in die Ergebnisse der Analysen zum Beschäftigungsvolumen und zur Beschäftigungsstruktur in Sozialen Diensten des österreichischen Nonprofit Sektors.
Labour economics --- Personnel & human resources management --- Analyse --- Beschäftigung --- Dienst --- Dienste --- Dienstleistungseinrichtungen --- Nonprofit --- Nonprofit Organisation --- Nonprofit-Bereich --- Ökonomische --- Österreich --- Sektors --- Sozialdienst --- Soziale Dienstleistung --- sozialen --- Sozialer --- Stichprobenbeschreibung --- Trukeschitz
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Die Arbeit wendet sich zunächst den Grundlagen zum Konzept des ökonomischen Wechselkursrisikos und der Simulationsmethodik zu, bevor ein bestehender Corporate Modelling-Ansatz zu einem stochastischen Simulationsmodell erweitert und schließlich in einem umfangreichen Computerprogramm implementiert wird. Nach einer Darstellung zur Verifikation und Validierung des vorgeschlagenen Simulationsmodells wird abschließend die Anwendung des Computersimulations-Modells für den praktischen Einsatz demonstriert. Dazu werden, basierend auf einem hypothetischen Unternehmen, ein ökonomisches Wechselkursrisiko sowie risikopolitische Gegenmaßnahmen in einem Probelauf gemessen und analysiert.
Economic theory & philosophy --- Monetary economics --- Analyse --- Messung --- ökonomischen --- Rietsch --- Risikomanagement --- Simulationsansatz --- Simulationsmodell --- stochastischer --- Unternehmen --- Unternehmensmodell --- Unternehmenssicht --- Währungsrisiko --- Wechselkursrisiko --- Wechselkursrisikos
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Betrachtet man aktuelle Literatur aus dem Gebiet der Organisationsforschung beziehungsweise generell Beiträge aus dem Gebiet der Unternehmensführung, erkennt man sehr schnell, dass einem Thema große Bedeutung zukommt - Wissen. Vor dem Hintergrund dieser Feststellung wird versucht, einen theoretischen Wissensmanagement-Ansatz zu elaborieren, im Rahmen dessen untersucht wird, auf welche Weise Unternehmen gestaltet werden sollten, um das Fundament für ein erfolgreiches Wissensmanagement zu bilden. Im Zuge dessen zeigt es sich von Interesse, welche Rolle dem Individuum beigemessen werden sollte und welche strukturellen Änderungen in einem Unternehmen notwendig wären, um das ihnen inhärente Wissen im Sinne der jeweiligen Unternehmensziele zu verwenden.
Business studies: general --- Management & management techniques --- Organizational theory & behaviour --- Institutionenökonomie --- Kommunikation --- Meisenberger --- Organisationen --- Strukturierte --- Unternehmen --- Unternehmensführung --- Wissen --- Wissensmanagement
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Über die Lohnstruktur im Nonprofit Sektor ist wenig bekannt. Mit österreichischen Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Daten zeigt die Verfasserin, ob und wie ehrenamtliche Mitarbeiter/-innen, Spenden und Subventionen die Lohnhöhe und die innerbetriebliche Lohnstreuung von bezahlten Arbeitnehmer/-innen einer Nonprofit-Organisationen (NPO) beeinflussen. Mithilfe von OLS- und Quantilsregressionen sowie einer Instrumentvariablenschätzung wird gezeigt, dass die Anwesenheit ehrenamtlicher Mitarbeiter/-innen die Lohnhöhe von bezahlten Arbeitskräften senkt. Ein ausgeglichenes zahlenmäßiges Verhältnis von bezahlten und unbezahlten Arbeitskräften reduziert die innerbetriebliche Lohnstreuung. Spenden erhöhen die Lohnhöhe für die oberen Lohngruppen einer NPO, öffentliche Subventionen erhöhen hingegen die Löhne aller Lohngruppen. Sowohl Spenden als auch öffentliche Subventionen vergrößern also die Lohnstreuung in einer NPO.
Monetary economics --- Production & quality control management --- Analyse --- anhand --- Arbeitgeber --- Arbeitnehmer --- Daten --- Eine --- Haider --- Lohnhöhe --- Lohnstreuung --- Nonprofit --- Nonprofit Organisation --- österreichischer --- quantitative --- Sektor --- Spenden --- Subventionen
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Mit der Formulierung der Allgemeinen Gleichgewichtstheorie liegt ein systematischer Ansatz in der ökonomischen Theoriegeschichte vor, die ökonomische Wissenschaft als eine den Naturwissenschaften analoge, exakte Wissenschaftsdisziplin auszuweisen und von der Moralsphäre abzugrenzen. Dieses utopische Ansinnen der Abgrenzung von ethischen Überlegungen führte mittels methodologischer Ummodellierungen jedoch nur zu einer kontinuierlichen Beschneidung der Aussagenreichweite der ökonomischen Wissenschaft und der Verschleierung der zugrundeliegenden Werturteile. Die Arbeit geht diesem Anspruch idealtypisch am Beispiel von L. Walras, F. Knight, L. Robbins und M. Friedman nach. Sie zeigt auf, dass die theoriegeschichtliche Entwicklung nicht eine kontinuierliche im Sinne des wissenschaftlichen Fortschritts darstellte und sucht die Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Ethik aufzudecken.
Economic theory & philosophy --- dogmenthistorische --- Eine --- Ethik --- Friedman --- Friedman, Milton --- Knight, Frank Hyneman --- Kraft --- Léon --- Methodologie --- Milton --- Monetarismus --- Naturwissenschaft --- Neoklassische Theorie --- Ökonomie --- Theoriegeschichte --- Untersuchung --- Walras --- Walras, Léon --- Wirtschaftsethik --- Wissenschaft --- zwischen
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