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In der Reihe der thematischen Berichte zur PISA-2000-Studie geht dieser Band der Frage nach, wie die Problemlösekompetenz von Jugendlichen im Rahmen von large-scale assessments definiert und erfasst werden kann. Es werden analytische von dynamischen Aspekten der Problemlösekompetenz unterschieden. Für die Erfassung analytischer Aspekte werden Papier-und-Bleistiftverfahren entwickelt und evaluiert, dynamische Aspekte werden mittels computergestützter Verfahren erhoben. Zudem wird ein Verfahren zur Erfassung kooperativen Problemlösens vorgestellt. Die Kompetenzstruktur von Problemlösen wird im Zusammenspiel mit schulischen Kompetenzen und familiären Merkmalen analysiert.
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Die Autoren stellen hier ein Training vor, welches das selbstregulierte Lernen aus Sachtexten und durch Experimentieren fördert. Schülerinnen und Schüler der fünften und sechsten Jahrgangsstufe lernen in diesem Training, wie sie selbstregulative Strategien nutzen können, um Lese- und Experimentierstrategien lernförderlich anzuwenden. Das Training ist im Rahmen des Schulentwicklungsprojektes "Ganz In. Mit Ganztag mehr Zukunft. Das neue Ganztagsgymnasium NRW" (www.ganz-in.de) entstanden. Die Lernförderlichkeit und Praktikabilität des Trainings konnten mit Hilfe wissenschaftlicher Methoden im Schulalltag mehrmals erfolgreich bestätigt werden.
selbst lernen --- Ganz In --- Ganztagsgymnasium --- Experimentieren --- Training --- Didaktik der Naturwissenschaft --- Lesestrategie --- Textverstehen --- Ganztagsorganisation --- Schule --- gebundener Ganztag --- Schulentwicklung --- Ganztagsschule --- Schulpädagogik
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Dieser Band umfasst vier Studienbriefe des von der Kultusministerkonferenz initiierten Projekts Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte in Hinblick auf Verbesserung der Diagnosefähigkeit, Umgang mit Heterogenität, individuelle Förderung - UDiKom. Das Land Nordrhein-Westfalen, vertreten durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung (MSW), war zuständig für die Koordination des gemeinsamen Vorhabens der Kultusministerkonferenz, das in Kooperation der vier Universitäten Bochum, Dortmund, Duisburg-Essen und Koblenz-Landau durchgeführt wurde. Die drei Studienbriefe des Moduls 1 sind gleich strukturiert: Sie beschreiben zu den Themen Individualdiagnostik, Vergleichsarbeiten/Lernstandserhebungen und Internationale Schulleistungsstudien die Zielsetzungen, Bewertungskriterien, testtheoretischen Grundlagen sowie den Anwendungsbereich und zeigen praktische Implikationen auf. Das Modul 2 beschäftigt sich mit der Diagnostik des Unterrichts. Konstitutiver Bestandteil des vierten Studienbriefes Unterrichtsdiagnostik ist ein netzbasiertes Programm zur Selbstevaluation auf Basis selbst erhobener Daten zum Unterricht (Schülerfeedback oder Unterrichtsbeobachtung). Als Angebot der Wissenschaft an die Praxis erhebt das vorgestellte Material den Anspruch, flexibel als Grundlage in allen Formen der Lehrerbildung in unterschiedlichen Lernkontexten einsetzbar und mit anderen Instrumenten kombinierbar zu sein. In vier ausführlichen Studienbriefen werden Grundbegriffe zum Verständnis psychometrisch fundierter Verfahren vermittelt, mit denen Lernvoraussetzungen, -prozesse und -ergebnisse in vielfältiger Weise genauer als durch Beobachtung identifiziert werden können. - Projekte der empirischen Forschung auf dem Weg in die Praxis. - Jörg Schlömerkemper in: PÄDAGOGIK, 1/2015
Udikom --- EMU --- Indivudualdiagnostik --- Vergleichsarbeiten --- Internationale Schulleistungsstudien --- Unterrichtsdiagnostik --- Schulpädagogik
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