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Fähigkeiten-Ansatz --- Martha Nussbaum --- Rezeption --- Semantiken --- Sozialethik
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Die Anerkennung der Religionsfreiheit auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil stellt einen historisch bisher einmaligen Akt des Gewaltverzichts durch eine Religionsgemeinschaft dar. Vor allem mit der Erklärung »Dignitatis humanae - Über die Religionsfreiheit« verabschiedet sich die Kirche von der Vorstellung eines »katholischen Staates« und bestätigt damit lehramtlich die Trennung von Religion und Politik. Nachdem die Kirche vor allem im 19. Jh. und bis weit in das 20. Jh. hinein bestimmte Freiheitsrechte, wie eben die Religionsfreiheit, entschieden abgelehnt und an der Idee eines konfessionellen Staates festgehalten hat, war der Schritt zu ihrer Anerkennung eine enorme Herausforderung. Ziel des Bandes ist es, den politischen Gewaltverzicht der kath. Kirche als Lernprozess darzustellen, der - aus je unterschiedlichen Perspektiven - unterschiedlich interpretiert werden kann.
Freedom of religion. --- Church and state --- Religious tolerance --- Catholic Church. --- Catholic Church --- Doctrines. --- Vatican Council
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Just about fifty years ago, in its declaration on religious freedom at the Second Vatican Council, the Catholic Church programmatically dispensed with political coercion as a means of enforcing its claim to truth. This act of self-imposed restriction with regard to religious claims to truth is exceptional in the history of religions. It is still extremely difficult to explain even today how such a traditional institution as the Catholic Church could have altered its position so fundamentally. In this volume the authors dispute how the Church came to its position, what the reasons and motives were for its repositioning, what shape this process of change took, and the steps involved in the change: What were the characteristics, circumstances and dynamics of the path of Catholicism to recognizing religious freedom?
1962-1965 --- Aufklärung --- Zweites Vatikanisches Konzil --- Zivilgesellschaft --- Werte --- Säkularisierung --- Religionsfreiheit --- Politik --- Gewalt --- Katholiken --- katholische Kirche --- Katholizismus --- Lehre --- Moderne --- Modernisierung --- Catholic Church --- Catholic Church. --- Doctrines. --- Vatican Council --- Vatican Council.
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Christian sociology --- Terrorism --- Violence --- Catholic Church --- Moral and ethical aspects --- Religious aspects --- Moral and ethical aspects. --- Catholic Church.
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Die Gegenwart ist geprägt von einer Pluralität religiöser Bekenntnisse. Tatsächlich scheint sich die »Säkularisierung« weniger als Rückgang der Religiosität insgesamt, sondern als zunehmende Pluralisierung des Religiösen zu vollziehen. Politische Gemeinwesen sind herausgefordert, das Zusam-menleben von Angehörigen unterschiedlicher Konfessionen und Religionen im Rahmen einer Religions-politik zu gestalten. Dieser Band versammelt neben empirischen Analysen der religiösen Pluralität und des Umgangs mit dieser Plu-ralität systematische Perspektiven aus rechtswissenschaftlicher, politikwissenschaftlicher und politisch-philosophischer Sicht, die verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung des religiösen Pluralismus repräsentieren. Auch der Katholizismus - an und für sich das Paradebeispiel einer einheitlichen Gemeinschaft - war und ist geprägt von einer beachtlichen inneren Pluralität und hat früh Konzeptionen des Zusammenlebens in religiös pluralen Gesellschaften entwickelt.
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Die Anerkennung der Religionsfreiheit auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil stellt einen historisch bisher einmaligen Akt des Gewaltverzichts durch eine Religionsgemeinschaft dar. Vor allem mit der Erklärung »Dignitatis humanae - Über die Religionsfreiheit« verabschiedet sich die Kirche von der Vorstellung eines »katholischen Staates« und bestätigt damit lehramtlich die Trennung von Religion und Politik. Nachdem die Kirche vor allem im 19. Jh. und bis weit in das 20. Jh. hinein bestimmte Freiheitsrechte, wie eben die Religionsfreiheit, entschieden abgelehnt und an der Idee eines konfessionellen Staates festgehalten hat, war der Schritt zu ihrer Anerkennung eine enorme Herausforderung. Ziel des Bandes ist es, den politischen Gewaltverzicht der kath. Kirche als Lernprozess darzustellen, der - aus je unterschiedlichen Perspektiven - unterschiedlich interpretiert werden kann.
Freedom of religion. --- Church and state --- Religious tolerance --- Catholic Church. --- Catholic Church. --- Catholic Church --- Doctrines. --- Vatican Council
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Terrorism --- Violence --- Christian sociology --- Moral and ethical aspects. --- Religious aspects --- Catholic Church.
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Die Gegenwart ist geprägt von einer Pluralität religiöser Bekenntnisse. Tatsächlich scheint sich die »Säkularisierung« weniger als Rückgang der Religiosität insgesamt, sondern als zunehmende Pluralisierung des Religiösen zu vollziehen. Politische Gemeinwesen sind herausgefordert, das Zusam-menleben von Angehörigen unterschiedlicher Konfessionen und Religionen im Rahmen einer Religions-politik zu gestalten. Dieser Band versammelt neben empirischen Analysen der religiösen Pluralität und des Umgangs mit dieser Plu-ralität systematische Perspektiven aus rechtswissenschaftlicher, politikwissenschaftlicher und politisch-philosophischer Sicht, die verschiedene Möglichkeiten der Gestaltung des religiösen Pluralismus repräsentieren. Auch der Katholizismus - an und für sich das Paradebeispiel einer einheitlichen Gemeinschaft - war und ist geprägt von einer beachtlichen inneren Pluralität und hat früh Konzeptionen des Zusammenlebens in religiös pluralen Gesellschaften entwickelt.
Religious pluralism. --- Catholic Church and world politics.
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