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Inheritance and transfer tax --- Inheritance and transfer tax --- Trusts and trustees --- Trusts and trustees --- Law and legislation --- Law and legislation --- Taxation --- Taxation
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Information technology. --- Information organization. --- Information retrieval. --- Mass media. --- Information technology --- Electronic data processing. --- Electronic data processing --- Social aspects.
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Im Verhältnis von Medien, Technik und Menschen gewinnt Unkontrolliertes an Terrain: ›Intelligente‹ Objekte scheinen nach eigenen Gesetzen zu handeln, im gesellschaftlichen Raum setzt sich durch, was niemand gewollt hat, Prozesse verselbständigen sich. Der Band knüpft – durchaus kritisch – an die Geschichte einer populären Metapher an und wirft ein neues Licht auf Prozesse, die hinter dem Rücken der Subjekte nicht kalkulierbare Wirkungen haben. Mit der Perspektive der Automatismen verbunden, zeigt der Band mit Beiträgen aus dem Bereich der Kultur- und Medienwissenschaft, der Soziologie und Informatik, wie sich Strukturen jenseits bewusster Planung durch Selbststeuerung etablieren. Aus dem Inhalt: HANNELORE BUBLITZ, IRINA KALDRACK, THEO RÖHLE, HARTMUT WINKLER: Einleitung HARUN MAYE: Die unsichtbare Hand. Zur Geschichte einer populären Metapher DOMINIK SCHRAGE: Standardisierung und Konsum. Technische, ökonomische und soziale Prozesslogiken am Beispiel des Massenkonsums JENS SCHRÖTER: Das automatische Subjekt. Überlegungen zu einem Begriff von Karl Marx JUTTA WEBER: Die kontrollierte Simulation der Unkontrollierbarkeit. Kontroll- und Wissensformen in der Technowissenschaftskultur CHRISTOPH NEUBERT: »The End of the Line«. Zu Theorie und Geschichte der Selbststeuerung in der modernen Logistik PETER KOVAL UND ROBERT DENNHARDT: Vom Experimentiertisch zu Electronic Design Automation. Elektronisierung des elektrischen Schaltplans MATTHIAS WITTMANN: Hand/Gemenge. Über sichtbare und unsichtbare Hände in Robert Wienes Psychothriller Orlac’s Hände (1924) MARTINA LEEKER: Automatismen im Tanz. Vom Agenten-Züchten ANDREAS WOLFSTEINER: »Daß Instrumentum oder Werckzeug/welches alle andern macht« (Boillot, 1603). Die historische Hand des Denkens ist nicht die ›invisible hand‹ der Handelsökonomie WOLFGANG COY: Tastende Fortschritte hinter dem Rücken der Produzenten
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Die Medienwissenschaft ist ein relativ junges Fach und hat daher kaum ihre Grundvorstellungen formuliert. Hartmut Winkler nimmt ihre wichtigsten Modelle und Begriffe auf und stellt sie in pluralistischer, aber zusammenhängender Form dar. Ausgehend von sieben Basisdefinitionen führt er knapp und anschaulich in die Medienwissenschaft ein. Ein umfangreicher Index macht das Buch gleichzeitig zu einem Nachschlagewerk für Schüler und Studierende.
COMMUNICATION --- Médias --- MEDIA --- Guides, manuels, etc --- COMMUNICATION --- Médias --- MEDIA --- Guides, manuels, etc
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Motion pictures --- Motion pictures --- Television broadcasting --- Congresses --- Philosophy --- Congresses --- Congresses
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Materialitäten lassen sich in Figuren des Zyklischen denken: Dinge sind in eine Reihe von zyklisch ablaufenden Prozessen involviert und haben selbst Lebenszyklen, die sich der Wahrnehmung entziehen. Kulturelle Zyklographie der Dinge untersucht Verfahren/Techniken der Darstellung, Erzählung und Visualisierung von Lebenszyklen der Artefakte. Von fiktiven Ding-Autobiographien über Genres wie den It-Narratives bis hin zu wissenschaftlichen Objektbiographien und Technologien wie Dingtracking reichen die Strategien, mit denen versucht wird, die stummen Dinge zum Sprechen zu bringen.Der Band vereint kultur-, medien-, und literaturwissenschaftliche Ansätze einer Betrachtung von Dingen in Kreisläufen. Dabei geraten Prozesse und Operationen in den Blick, in denen das Dingfeste und Formstabile der Kultur ins »Schwimmen« gerät.
Autobiographieforschung --- Dingtheorie --- wandernde Dinge --- Objektbiographien --- Mediengeschichte --- Mediatisierte Dinge --- Materielle Kultur --- Literaturtheorie --- Literaturgeschichte --- Literarische Verfahren --- Life-Cycle-Studies --- Dokumentarische Formate --- Diskurstheorie --- Dingtrajektorien --- Dingtracking
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Automatismen sind Techniken, Routinen und Praktiken, die sich einer bewussten und zentralen Steuerung entziehen und doch in medialen, kulturellen und sozialen Prozessen zur Entstehung und Verfestigung von Strukturen beitragen. Das Graduiertenkolleg »Automatismen« der Universität Paderborn hat entsprechende Mechanismen vor dem Hintergrund der Strukturentstehung und als Kulturtechniken zur Reduzierung von Komplexität untersucht. Der vorliegende Abschlussband der Schriftenreihe des Kollegs fragt danach, ob, und wenn ja, inwiefern Automatismen in künstlerischen, politischen und ökonomischen Prozessen auch zur Auflösung und Zersetzung von Strukturen beitragen können - etwa in regelhaft auftretenden Prozessen der Erosion, der Abnutzung im Gebrauch, des Formverlusts, des Verfalls oder der Dekomposition.
media studies --- Kulturtechniken --- Zerstreuung --- Medienwissenschaften --- Formverlust --- erosion --- Erosion --- dissipation --- deformation --- cultural techniques
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Der Band untersucht dynamische Konfigurationen, die in der Interaktion von menschlichen und nicht-menschlichen Körpern, von Materialitäten und Technologien entstehen und fragt nach Konzepten, die deren gegenseitige Abhängigkeiten jenseits von Reifizierung und Naturalisierung denken. Mit dem Konzept der Automatismen werden insbesondere jene Prozesse der Materialisierung und Verkörperung ins Auge gefasst, die sich der bewussten Kontrolle entziehen. So werden die unterschiedlichsten Assemblagen von Körpern, Materialitäten und Technologien in Bereichen wie Data Science, Navigation, Fotografie bis zu Nähpraktiken untersucht. Die Autorinnen und Autoren des Bandes analysieren in ihren Beiträgen die komplexen Prozesse, in denen materialisierte und verkörperte Routinen sich zu etablierten Strukturen verdichten, diese aber auch unterlaufen oder überschreiten.
Automatismen --- Automatisms --- Verkörperung --- technology --- Technologie --- Technik --- matter --- Materie --- Materialisierung --- materialisation --- Körper --- body --- embodiment
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Standards vermitteln die Beziehungen zwischen Menschen, Dingen und Zeichen - besonders wirksam dort, wo sie nicht als Konvention, sondern als ›natürlich‹ erscheinen. Prozesse der Standardisierung und Naturalisierung gewinnen in modernen Gesellschaften zunehmend an Relevanz, sei es im Bereich der Ökonomie, des Selbstmanagements oder der (Lebens-)Wissenschaften. Verfahren der Standardisierung und der Naturalisierung stehen dabei in einem systematischen Verhältnis, sie erscheinen als komplementäre Operationen, durch die kulturelle Praxen, Wahrnehmungen und Technologien in einen Zustand der Selbstverständlichkeit übergehen. Aus medien- und kulturwissenschaftlicher Perspektive suchen die Beiträge des Bandes die Auseinandersetzung mit aktuellen und historischen Phänomenfeldern sowie mit übergreifenden theoretischen Konzeptualisierungen.
Automatismen --- Betriebsunfall --- Biopolitik --- Enhancement --- Internetstandards --- Klassifizierung --- Managementtheorie --- Normierung --- Metrologie
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