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Christian church history --- anno 1500-1599 --- anno 1600-1699
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Bis heute ist der nach der Reformation einsetzende universalkirchliche Machtzuwachs des Papsttums kaum verstanden. Sicher scheint nur, dass hierbei der Umsetzung des Konzils von Trient (1545 – 1563) ganz besonderes Gewicht zukam. Genau in diese Forschungslücke stößt die vorliegende Studie anhand des seinerzeit wichtigsten Reformanliegens des Konzils: der Residenzpflicht von Pfarrern und Bischöfen. Was heute selbstverständlich erscheint, war damals gänzlich anders. Vielmehr stellte die Abwesenheit von Geistlichen das seelsorgliche Hauptproblem überhaupt dar, dem man mit den neuen Beschlüssen konsequent entgegentreten wollte. Die Römische Kurie schuf hierfür eigens neue Verwaltungsorgane, um die zentralistisch koordinierte Implementierung der neuen Normen in den katholischen Territorien der Welt zu gewährleisten. Inwiefern dem Papsttum diese unter römischen Vorzeichen stehende Konzilsumsetzung gelingen sollte, arbeitet das Werk auf der Grundlage unerschlossenen Quellenmaterials erstmals im Detail heraus. Die Untersuchung kommt dabei zu dem erstaunlichen Ergebnis, dass Rom zwar seine Kompetenzen sukzessive erweiterte, der neu gewonnene Einfluss jedoch kaum über die italienische Halbinsel hinausreichte.
Papacy --- History --- Catholic Church --- Council of Trent --- Council of Trent. --- Concilio di Trento --- Concilium Tridentinum --- Konzil von Trient --- Trent, Council of, --- Tridentskiĭ sobor --- Influence. --- Popes --- Church of Rome --- Roman Catholic Church --- Katholische Kirche --- Katolyt︠s︡ʹka t︠s︡erkva --- Römisch-Katholische Kirche --- Römische Kirche --- Ecclesia Catholica --- Eglise catholique --- Eglise catholique-romaine --- Katolicheskai︠a︡ t︠s︡erkovʹ --- Chiesa cattolica --- Iglesia Católica --- Kościół Katolicki --- Katolicki Kościół --- Kościół Rzymskokatolicki --- Nihon Katorikku Kyōkai --- Katholikē Ekklēsia --- Gereja Katolik --- Kenesiyah ha-Ḳatolit --- Kanisa Katoliki --- כנסיה הקתולית --- כנסייה הקתולית --- 가톨릭교 --- 천주교 --- 262.13 <09> --- 262.13 <09> Pausschap. Heilige Stoel. Vaticaan. Paus als soeverein--Geschiedenis van ... --- Pausschap. Heilige Stoel. Vaticaan. Paus als soeverein--Geschiedenis van ... --- Pausschap. Heilige Stoel. Vaticaan. Paus als soeverein--Geschiedenis van . --- Influence --- Pausschap. Heilige Stoel. Vaticaan. Paus als soeverein--Geschiedenis van --- 262.13 "15/16" --- 262.13 "15/16" Pausschap. Heilige Stoel. Vaticaan. Paus als soeverein--?"15/16" --- Pausschap. Heilige Stoel. Vaticaan. Paus als soeverein--?"15/16"
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Schulautonomie erscheint gegenwärtig sowohl als Hoffnungswort wie auch als eine Art Zauberformel für die Schulentwicklung in vielen europäischen Ländern. Die Entwicklungen in den einzelnen Ländern unterscheiden sich dennoch sehr - es gilt, mit- und voneinander zu lernen: Wie unterschiedlich funktioniert Schulautonomie im Spannungsverhältnis von Freiheit am Schulstandort und Rechenschaftspflicht gegenüber den zuständigen Behörden? In den Beiträgen des Bandes wird der europäische Diskurs um Schulautonomie und ihre Auswirkungen aus verschiedenen Perspektiven in den Ländern und Regionen - juristisch, national und international vergleichend - beleuchtet.
Erasmus+ --- Österreich --- Hessen --- Bayern --- Südtirol --- Großbritannien --- Schulautonomie --- Bildungsmanagement --- eigenverantwortliche Schule --- Governance --- Interkulturelle und International Vergleichende Erziehungswissenschaft --- Südtirol --- Österreich
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ger: Dieses Buch bietet einen vielperspektivischen Einblick in den Implementierungsprozess einer Bildungsreform, die national und international weiterhin als wesentlichste Maßnahme hin zu einem kompetenzorientiert ausgerichteten Schulsystem bezeichnet wird: die schulischen Bildungsstandards. Die Implementierung wird als komplexer Prozess der Qualitätsentwicklung verstanden, an dem zentrale Dimensionen von Unterricht, Schule und Lehrer/innen/bildung beteiligt sind. Die Gelingensbedingungen einer solchen Reform, die der Band an den unterschiedlichsten Feldern vom Führungshandeln über die pädagogische Diagnostik bis hin zu unterrichtlichen Aufgabenkulturen mit empirischen Ergebnissen aus der Implementierungsforschung zu Bildungsstandards beschreibt, werden am Beispiel der Umsetzung im österreichischen Schulsystem aufgezeigt, zugleich aber auch im internationalen Kontext diskutiert. Sichtbar wird die bildungspolitische Notwendigkeit, eine solche Bildungsreform zukünftig als Gesamtkonzept zu begreifen, in dem es wesentlich auch darum geht, die Nutzungsmöglichkeiten für die pädagogische Profession zu stärken und ihre Mitgestaltung am Transformationsprozess auch im Sinne gemeinsamer Verantwortung zu erhöhen. Der Sammelband richtet sich an Akteurinnen und Akteure in der Lehrer/innen/bildung, in der Schule, in der Bildungsforschung und Bildungspolitik und möchte im Besonderen Lehrpersonen und Lehramtsstudierenden umfassende Möglichkeiten des Verstehens der zukünftigen Mitgestaltung bei zentralen Bildungsreformen aufzeigen.
Bildungssystem --- Bildungsstandards --- BIST --- IKM --- Österreich --- Kompetenzmessung --- Kompetenzorientierung --- Schulsystem --- Schule --- Leistungsmessung --- Qualitätsentwicklung --- pädagogische Diagnostik --- Feedback --- Unterrichtsentwicklung --- Unterrichtsforschung --- Lernaufgaben --- Leistungsaufgaben --- Aufgabenkultur --- Bildungsstandardsreform --- Lehrerbildung --- Schulpädagogik --- Erwachsenenbildung --- Bildungsmanagement --- Bildungssystem; Bildungsstandards; BIST; IKM; Österreich; Kompetenzmessung; Kompetenzorientierung; Schulsystem; Schule; Leistungsmessung; Qualitätsentwicklung; pädagogische Diagnostik; Feedback; Unterrichtsentwicklung; Unterrichtsforschung; Lernaufgaben; Leistungsaufgaben; Aufgabenkultur; Bildungsstandardsreform; Lehrerbildung
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Mit den in Österreich als Vollerhebungen durchgeführten Bildungsstandardüberprüfungen werden in periodischen Abständen Kompetenzen gemessen, welche österreichische Schüler/innen in der Regel am Ende eines Schulabschnitts (d. h. am Ende der vierten und der achten Schulstufe) beherrschen sollten. Die Kompetenzen wurden aus den Lehrplänen der jeweiligen Stufen und der jeweiligen Fächer (d. h. Deutsch, Mathematik und Englisch) abgeleitet und sind in den österreichischen Bildungsstandards festgelegt. Der erste Zyklus beinhaltet die Bildungsstandardüberprüfungen in Mathematik für die 8. Schulstufe 2012, in Mathematik für die 4. Schulstufe 2013, in Englisch für die 8. Schulstufe 2013, in Deutsch für die 4. Schulstufe 2015 und in Deutsch für die 8. Schulstufe 2016. Das Kernziel der Bildungsstandardüberprüfungen ist es, Daten zu generieren, zu analysieren und aufzuarbeiten, die zu einer gezielten Entwicklung des Schulsystems, der Schulstandorte und des Unterrichts genutzt werden. Der Sammelband "Fünf Jahre flächendeckende Bildungsstandardüberprüfungen in Österreich: vertiefende Analysen zum Zyklus 2012 bis 2016" greift einige bildungspolitisch relevante Themen auf und präsentiert diese erstmals in der Zusammenschau über den gesamten Zyklus.
Schul- und Unterrichtsentwicklung --- Standardüberprüfungen --- Klein- und Kleinstschulen --- Integrationsklassen --- Schülerkompetenzen --- Schülereinstellungen --- Noten --- standardisierte Kompetenzmessungen --- BIFIE --- Schulpädagogik --- Standardüberprüfungen --- Schülerkompetenzen --- Schülereinstellungen
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Der Wissenstransfer zwischen Bildungsforschung und Praxis stellt große Herausforderungen an die beteiligten Akteurinnen und Akteure. Es gilt dabei Wege zu finden, die unterschiedlichen Handlungslogiken und Erfordernisse, aber auch z.B. sprachliche Barrieren zwischen diesen Feldern zu überwinden und einen echten Dialog zu initiieren. Das Netzwerk "Empiriegestützte Schulentwicklung" (EMSE) befasste sich auf seiner Tagung im Juni 2016 in Salzburg aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Themenkomplex "Transfer - Praxis/Wissenschaft - Wissenschaft/Praxis". Ausgehend von dieser 22. EMSE-Tagung spannen die Beiträge in diesem Band ein breites Spektrum der Annäherung an diesen Themenkomplex von konzeptionellen Beiträgen bis zu Erfahrungsberichten auf und spiegeln so die Vielfalt der Zugänge im EMSE-Netzwerk wider. Die Lektüre der Veröffentlichung lohnt sich, da sie sich nicht darauf beschränkt, wo die Diskussionen im EMSE-Netzwerk nach 15 Jahren stehen, sondern vielmehr deutlich macht, wo die Ambitionen einer deklarierten empirischen Wende der Bildungswissenschaften in ihren Bemühungen um einen Theorie-Praxis-Transfer angekommen sind. - Christian Ernst, in: Zeitschrift für Bildungsverwaltung 2/2019, S. 81. Insgesamt handelt es sich [...] um einen gewinnbringenden und anregenden Sammelband, der die Transferproblematik aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchtet [...]. - Martin Schmid, in: Weiterbildung 2/2020, S. 43.
Empiriegestützte Schulentwicklung (EMSE) --- designbasierte Schulentwicklung --- evidenzbasierte Steuerung --- Lernaufgaben --- Feldtransformation --- Fortbildungsprojekt LAGOS --- Schulpädagogik --- Lernaufgaben --- Fortbildungsprojekt LAGOS --- Empiriegestützte Schulentwicklung (EMSE) --- Feldtransformation --- designbasierte Schulentwicklung --- evidenzbasierte Steuerung
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Der Wissenstransfer zwischen Bildungsforschung und Praxis stellt große Herausforderungen an die beteiligten Akteurinnen und Akteure. Es gilt dabei Wege zu finden, die unterschiedlichen Handlungslogiken und Erfordernisse, aber auch z.B. sprachliche Barrieren zwischen diesen Feldern zu überwinden und einen echten Dialog zu initiieren. Das Netzwerk "Empiriegestützte Schulentwicklung" (EMSE) befasste sich auf seiner Tagung im Juni 2016 in Salzburg aus unterschiedlichen Perspektiven mit dem Themenkomplex "Transfer - Praxis/Wissenschaft - Wissenschaft/Praxis". Ausgehend von dieser 22. EMSE-Tagung spannen die Beiträge in diesem Band ein breites Spektrum der Annäherung an diesen Themenkomplex von konzeptionellen Beiträgen bis zu Erfahrungsberichten auf und spiegeln so die Vielfalt der Zugänge im EMSE-Netzwerk wider. Die Lektüre der Veröffentlichung lohnt sich, da sie sich nicht darauf beschränkt, wo die Diskussionen im EMSE-Netzwerk nach 15 Jahren stehen, sondern vielmehr deutlich macht, wo die Ambitionen einer deklarierten empirischen Wende der Bildungswissenschaften in ihren Bemühungen um einen Theorie-Praxis-Transfer angekommen sind. - Christian Ernst, in: Zeitschrift für Bildungsverwaltung 2/2019, S. 81. Insgesamt handelt es sich [...] um einen gewinnbringenden und anregenden Sammelband, der die Transferproblematik aus wissenschaftlicher Perspektive beleuchtet [...]. - Martin Schmid, in: Weiterbildung 2/2020, S. 43.
Empiriegestützte Schulentwicklung (EMSE) --- designbasierte Schulentwicklung --- evidenzbasierte Steuerung --- Lernaufgaben --- Feldtransformation --- Fortbildungsprojekt LAGOS --- Schulpädagogik --- Lernaufgaben --- Fortbildungsprojekt LAGOS --- Empiriegestützte Schulentwicklung (EMSE) --- Feldtransformation --- designbasierte Schulentwicklung --- evidenzbasierte Steuerung
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