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World War, 1914-1918 --- Pacifists --- Socialism
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History of Germany and Austria --- History of Belgium and Luxembourg --- anno 1910-1919 --- anno 1930-1939 --- anno 1920-1929 --- World War, 1914-1918 --- Public opinion --- Première guerre mondiale --- Opinion publique --- Atrocities --- Public opinion. --- 949.3 --- -World War, 1914-1918 --- -Public opinion --- -940.3/.4<493> --- Opinion, Public --- Perception, Public --- Popular opinion --- Public perception --- Public perceptions --- Judgment --- Social psychology --- Attitude (Psychology) --- Focus groups --- Reputation --- European War, 1914-1918 --- First World War, 1914-1918 --- Great War, 1914-1918 --- World War 1, 1914-1918 --- World War I, 1914-1918 --- World War One, 1914-1918 --- WW I (World War, 1914-1918) --- WWI (World War, 1914-1918) --- History, Modern --- Geschiedenis van België --- 949.3 Geschiedenis van België --- Première guerre mondiale --- 940.3/.4<493> --- Atrocities&delete& --- World War, 1914-1918 - Atrocities - Public opinion --- World War, 1914-1918 - Belgium - Public opinion --- Public opinion - Germany
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Wie keine andere Zeitschrift der Weimarer Republik hat "Das Andere Deutschland" (1925-1933 ; herausgegeben von Fritz Küster) den Kampf gegen wachsenden Nationalismus, geheime Rüstungen, zunehmenden Militarismus und drohenden Faschismus geführt und sich für eine entschieden republikanische Politik eingesetzt. Die in diesem Auswahlband von Helmut Donat und Lothar Wieland zusammengestellten wichtigsten Artikel belegen eine radikaldemokratische und pazifistische Tradition in Deutschland, an die zu erinnern gerade gegenwärtig nötig ist. Eine Reihe von bekannten Autoren, die oft auch für die "Weltbühne" schrieben, darunter Kurt Tucholsky und Heinrich Ströbel, waren Mitarbeiter der Zeitschrift. In eindringlichen Appellen wurde vor allem gewarnt vor dem Bündnis von "Hakenkreuz und Sthalhelm". "Das Andere Deutschland" suchte die linken und demokratischen Kräfte zu bewegen, sich gegen die "Einheitsfront" von rechts in einem politisch wirksamen Bündnis zusammenzuschließen. Frühzeitig wurde die immer drohendere Gefahr eines zweiten Weltkriegs erkannt. Wie alle anderen demokratischen Publikationen wurde auch diese Zeitschrift 1933 vom national-sozialistischen Staat verboten.
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