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Ausgehend vom Konzept des Mangels, der den Menschen grundlegend vom Tier unterscheidet, stellt das Buch dar, wie sich das dem Andern der Sprache ausgelieferte Subjekt gleichwohl orientieren kann. Der Bodenlosigkeit der Sprache stehen Körperbilder gegenüber, deren Ursprung im Andern des Spiegelbildes liegt, in dem sich das werdende Subjekt entdeckt. Seine Reflexion führt es auf seine unsichtbaren und körperlichen Seiten diesseits des Spiegels zurück; sie befähigt es auch zu Kreativität. Dabei fließen Körperbilder (Gestalten, Gesichter, Hände etc.) in verwandelten Formen als Matrix, als Schablone mit in Wahrnehmung, Verhalten, Erkenntnis, Schrift ein: Realität konstituiert sich als eine anthropomorphe. Ein abschließender Teil geht der Frage nach, wie zerstörte Körperbilder vor allem in Psychosen restrukturiert werden können. Besprochen in: Anthropological Abstracts, 6 (2007)
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Boundaries --- Motivation (Psychology) --- Pleasure --- #GROL:MEDO-159.964 --- Emotions --- Ethics --- Senses and sensation --- Utilitarianism --- Happiness --- Hedonism --- Action, Psychology of --- Drive (Psychology) --- Psychology of action --- Psychology --- Borders (Geography) --- Boundary lines --- Frontiers --- Geographical boundaries --- International boundaries --- Lines, Boundary --- Natural boundaries --- Perimeters (Boundaries) --- Political boundaries --- Borderlands --- Territory, National --- Psychological aspects --- Motivation (Psychology). --- Pleasure. --- Psychological aspects.
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Desire --- Psychoanalysis --- Psychoanalytic Theory --- History --- Lacan, Jacques
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Die Psychosen stellen die Psychoanalyse vor große Probleme, vor denen sie lange zurückgewichen ist. 14 Autoren, alle Mitglieder der lacanianisch orientierten Gruppierung »Assoziation für die Freudsche Psychoanalyse«, zeigen, dass eine fruchtbare Arbeit mit Psychotikern möglich ist. Erforderlich sind eine genaue Kenntnis der Strukturen und Methoden, die sich vom klassischen Setting unterscheiden. Die psychoanalytische Arbeit mit Psychotikern stützt sich auf ein kreatives Potential, das sich in künstlerischen Produktionen zeigt, von denen einige in diesem Band dargestellt und kommentiert werden. U.a. mit Beiträgen von Antoine Mooij, André Michels, Marianne Schuller, August Ruhs, Peter Widmer.
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