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Mit dem treffenden Ausdruck "Der wunderbare florentinische Geist" bezeichnet Jacob Burckhardt den Geist der Erneuerung in Florenz zur Zeit der italienischen Renaissance - des Rinascimento. Er revolutionierte die unterschiedlichsten kulturellen Bereiche, wie etwa das politische Denken, Wissenschaft, Technik und Kunst. Dieser Geist wirkt bis heute fort. In seiner vielfältigen Gestalt dient er als Ausgangspunkt, um den Hintergrund der europäischen Kultur zu erkunden.
Renaissance --- Machiavelli, Niccolò, --- Italy --- Intellectual life
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Mit dem treffenden Ausdruck „Der wunderbare florentinische Geist“ bezeichnet Jacob Burckhardt den Geist der Erneuerung in Florenz zur Zeit der italienischen Renaissance - des Rinascimento. Er revolutionierte nicht nur die Dichtung, Musik und die bildenden Künste, sondern auch die Naturwissenschaften, die Architektur, die Ingenieurs-kunst, das politische Denken sowie das Finanz- und Handelswesen und verband dies alles mit der Philosophie und den beiden formalen Disziplinen - der Logik und der Mathematik. Dieser Geist wirkt bis heute fort. In seiner vielfältigen Gestalt dient er als Ausgangspunkt, um den Hintergrund der europäischen Kultur zu erkunden. Das Anliegen dieses Bandes ist es, dem Leser vertiefende Einblicke auf akademischen Streifzügen durch die Kultur und Ideengeschichte des Rinascimento zu verschaffen.
Renaissance --- Italian literature --- History and criticism --- Ottovolante (Group of writers) --- Revival of letters --- Civilization --- History, Modern --- Civilization, Medieval --- Civilization, Modern --- Humanism --- Middle Ages --- History --- Machiavelli, Niccolò, --- Criticism and interpretation. --- Political and social views. --- Florence (Italy) --- Intellectual life. --- マキアヴェルリ --- Florent︠s︡ii︠a︡ (Italy) --- Firenze (Italy) --- Florencia (Italy) --- Florença (Italy) --- Florenz (Italy) --- Florentia (Italy) --- Florence (Tuscany) --- Machiavelli --- Florenz
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Mit dem treffenden Ausdruck „Der wunderbare florentinische Geist“ bezeichnet Jacob Burckhardt den Geist der Erneuerung in Florenz zur Zeit der italienischen Renaissance - des Rinascimento. Er revolutionierte nicht nur die Dichtung, Musik und die bildenden Künste, sondern auch die Naturwissenschaften, die Architektur, die Ingenieurs-kunst, das politische Denken sowie das Finanz- und Handelswesen und verband dies alles mit der Philosophie und den beiden formalen Disziplinen - der Logik und der Mathematik. Dieser Geist wirkt bis heute fort. In seiner vielfältigen Gestalt dient er als Ausgangspunkt, um den Hintergrund der europäischen Kultur zu erkunden. Das Anliegen dieses Bandes ist es, dem Leser vertiefende Einblicke auf akademischen Streifzügen durch die Kultur und Ideengeschichte des Rinascimento zu verschaffen.
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Thomas Morus' „Von der besten Staatsverfassung und von der neuen Insel Utopia, ein wahrhaft goldenes Büchlein, genauso wohltuend wie heiter“ ist ein Klassiker der Politischen Philosophie. Das 1516 erstmals erschienene Buch prägte die spätere Tradition fiktiver Staatsmodelle. Der Name 'Utopia' bezeichnet nämlich ein „Nirgendwo“, durch dessen Unauffindbarkeit alle Sehnsüchte in eine unerreichbare Ferne projiziert werden. Als Utopie gilt somit eine Vorstellung, die als Idee zwar denkbar, aber nicht unmittelbar umzusetzen ist. Sie ist Wunschtraum, Konzept und Vision einer Welt oder einer Zeit, in der eine neue gesellschaftliche, religiöse oder technische Ordnung herrscht. Der Band hinterfragt, mit welchen Chancen auf gesellschaftspolitische Diskussion heute überhaupt noch fiktive Staatsmodelle ausgearbeitet werden können. Sind z.B. die modernen, weltweit stark rezipierten Entwürfe wie Rawls' Theorie der Gerechtigkeit, No-zicks' Anarchie, Staat, Utopia oder die Sphären der Gerechtigkeit von Walzer als Utopien zu klassifizieren? Oder sind die fiktiven Elemente in ihnen so realitätsnah, daß man sie nicht mehr als utopisch beschreiben kann? Brauchen wir überhaupt Utopien, um in der Lage zu sein, neue, „zukunftsfähige“ Modelle der politischen Organisation einer Gesellschaft zu entwerfen? Oder ist die Politische Philosophie so saturiert, daß selbst unter dem Veränderungsdruck der Globalisierung in absehbarer Zeit mit neuen Staatsutopien nicht zu rechnen sein wird?
Philosophy --- Politische Philosophie --- Utopie --- Gemeinwesen --- Staat --- Gesellschaft --- Rechtsphilosophie --- Sozialphilosophie --- Liberalismus --- Political philosophy --- Utopia --- Community --- Society --- Legal philosophy --- Social philosophy --- Liberalism
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