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Bildung, Kultur und Kompetenz spielen in Diskursen moderner Gesellschaften eine herausgehobene Rolle und stellen deshalb zentrale Referenzpunkte des (erziehungs)wissenschaftlichen Denkens dar. Die hier versammelten Beiträge zielen darauf ab, Orientierungspunkte zu geben, um disziplinäre Standortbestimmungen zu befördern und Institutionen wie Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen kritisch zu analysieren und reflektiert zu begleiten. Der Inhalt Mit Beiträgen von Constanze Berndt, Karin Bock, Karin Böllert, Georg Cleppien, Eckhard Festerling, Konstantin von Freytag-Loringhoven, Sabrina Göbel, Ingrid Gogolin, Antonius Hansel, Heiner Hastedt, Wolfgang Hörner, Andreas Keller, Marianne Krüger-Potratz, Sigrid Luchtenberg, Björn Milbradt, Franziska Schäfer, Kathrin Schramm, Werner Thole, Wolf Völker und Maik Walm. Die Zielgruppe ErziehungswissenschaftlerInnen Die Herausgebenden Constanze Berndt ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl „Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Schulpädagogik und empirischen Bildungsforschung“ am Institut für Schulpädagogik und Bildungsforschung der Universität Rostock. Maik Walm ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Bildungsforschung am Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung der Universität Rostock.
Education. --- Education—Philosophy. --- Education, general. --- Educational Philosophy.
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The question of ethics in pedagogical relationships, i.e., what is to be evaluated as right or wrong, appropriate or inappropriate, required or to be omitted, arises again and again at any time. This is currently impressively demonstrated by the ambivalences of the regulation of closeness and distance as well as the intersubjective recognition process, which have become alarmingly visible in the wake of the numerous uncovered cases of forcibly imposed closeness and other forms of violence. The authors shed light on questions of ethics in pedagogical relationships from different disciplines and invite us to reflect and think further. Die Frage einer Ethik in pädagogischen Beziehungen, d.h., was als richtig oder falsch, angemessen oder unangemessen, geboten oder zu unterlassen zu bewerten ist, stellt sich zu jeder Zeit immer wieder neu. Das zeigt sich aktuell eindrücklich an den Ambivalenzen der Regulation von Nähe und Distanz sowie des intersubjektiven Anerkennungsgeschehens, die in der Folge der zahlreichen aufgedeckten Fälle gewaltsam aufgezwungener Nähe und anderer Formen von Gewalt in erschreckender Weise sichtbar geworden sind. Die Autor:innen beleuchten Fragen einer Ethik in pädagogischen Beziehungen aus unterschiedlichen Disziplinen und laden zum Nach- und Weiterdenken ein.
Philosophy & theory of education
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Ethik; Pädagogik; Beziehung; Philosophie; Erziehungswissenschaft; Pluralität; Psychoanalytische Pädagogik; Psychoanalyse; Antipädagogik; Generationenbeziehung; Disziplin
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