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Die Entstehung und Entwicklung Sozialer Arbeit ist in Deutschland eng mit der Geschichte Sozialer Bewegungen verbunden. Sowohl Arbeiter-, Frauen- und Jugendbewegung als auch die Neuen Sozialen Bewegungen haben Impulse für die Soziale Arbeit gesetzt und z.T. aktiv an der Entwicklung der Handlungsfelder 'Sozialarbeit' und 'Sozialpädagogik' und deren Methoden mitgewirkt. Dieses Verhältnis war bzw. ist aber nicht immer harmonisch, sondern weist verschiedene Spannungsmomente und Abgrenzungen auf, in denen Fragen der gesellschaftlichen Verankerung und Verantwortung und des Selbstverständnisses Sozialer Arbeit angesichts Sozialen Wandels diskutiert werden. Das Lehrbuch geht den Impulsen und Herausforderungen in seinen historischen Querschnitten nach und gibt einen guten Überblick zur Geschichte der Sozialen Bewegungen und der Entwicklungen, die das Sozialwesen in diesen Kontexten genommen hat.
Education. --- Social work. --- Education, general. --- Social Work.
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Internationale Fragestellungen und Bezüge gewinnen im Kontext der Sozialen Arbeit zunehmend an Bedeutung. In den Texten des Bandes greifen die Autorinnen und Autoren Themen und Fragen zum internationalen Wandel aus unterschiedlichen Perspektiven auf: Zunächst wird ein Überblick der Dimension der Veränderungen gegeben und deren Auswirkungen auf die Soziale Arbeit dargestellt. Anhand spezieller Themen wie Menschenrechte, Armut, HIV und Migration werden diese Befunde genauer analysiert. Mit der Vorstellung von Organisationen und weiteren Möglichkeiten zur Organisationsbildung schließt dieser Überblick zum Stand der Internationalisierung in der Sozialen Arbeit, der für die 2. Auflage überarbeitet und erweitert wurde.
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Léonie Jana Wagner fragt in diesem Buch, was es für die Konzipierung, Umsetzung und Bewertung von Entwicklungspolitik bedeutet, wenn Menschenrechte als ihre Basis betrachtet werden. Sie zeigt unter Rückgriff auf das Konzept der extraterritorialen Staatenpflichten, dass sich bereits aus den menschenrechtlichen Grundlagendokumenten ein Gebot ableiten lässt, Entwicklungszusammenarbeit menschenrechtsbasiert zu gestalten. Dennoch dienen Menschenrechtsansätze erst in jüngerer Zeit als offizielle Richtschnur für verschiedene Geber. Am Beispiel von UNDP und der deutschen Entwicklungspolitik offenbart sich jedoch, dass deren Umsetzung partiell bleibt. Neben Implementierungsschwierigkeiten „technischer“ Art deutet dies auch auf tiefer gehende Normkonflikte hin. Der Inhalt Menschenrechte und ihre entwicklungspolitische Relevanz Menschenrechte in den ersten drei Entwicklungsdekaden Das Recht auf Entwicklung Die Berücksichtigung menschenrechtlicher Anforderungen ab 1990 Fallbeispiele: Die Menschenrechtsansätze von UNDP und der deutschen Entwicklungszusammenarbeit Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft, der Internationalen Beziehungen und der Rechtswissenschaft Mitarbeitende in Entwicklungsministerien und -banken, Durchführungs- und Nichtregierungsorganisationen sowie Think Tanks Die Autorin Léonie Jana Wagner ist seit 2007 in unterschiedlichen Funktionen in der Entwicklungszusammenarbeit tätig, zuletzt als Beraterin für die GIZ und das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
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Soziale Arbeit in ländlichen Räumen ist mit spezifischen Rahmenbedingungen und Herausforderungen konfrontiert. Dabei geht es u.a. um Angebotsdichte und Erreichbarkeit, Netzwerkbildung, Anonymität, verstärkte Abwanderung insbesondere aus peripheren Räumen, politische Strukturen oder Fragen von Zugehörigkeit. Forschungen und Konzepte zur Sozialen Arbeit in ländlichen Räumen sind jedoch in Deutschland rar. In diesem Buch wird Soziale Arbeit in ländlichen Räumen historisch, theoretisch und organisatorisch betrachtet. Ziel ist es, eine Verständigung über spezifische Anforderungen an Soziale Arbeit in ländlichen Räumen zu finden und Hinweise und Anregungen für eine gelingende Praxis zu geben. Der Inhalt (Auszug) Ländliche Räume: eine Begriffsannäherung.- Historische Perspektiven.- Geschichte und Herausforderungen.- Wer bemächtigt sich ländlicher Räume?- Strukturelle Besonderheiten für Soziale Arbeit in ländlichen Räumen.- Zugänge: Soziale Praxis in ländlichen Räumen.- Niedrigschwellige Betreuungsangebote für psychisch erkrankte Menschen am Beispiel des Landkreises Holzminden.- Sozialraumorientierung in ländlichen Räumen. Die Zielgruppen FachwissenschaftlerInnen und Studierende in den Fachbereichen Sozialpädagogik, Soziale Arbeit und Bildungswissenschaft; AkteurInnen in Verbänden, Politik und Administration; Leitungs- und Fachkräfte in der Sozialen Arbeit. Die HerausgeberInnen Dr. Stefanie Debiel ist Professorin für Soziale Arbeit / Kinder und Jugendliche an der HAWK Holzminden. Dr. Alexandra Engel ist Professorin für Sozialpolitik und soziale Problemlagen Erwachsener an der HAWK Holzminden. Dr. Ina Hermann-Stietz ist Professorin für Wissenschaft und Profession Sozialer Arbeit; Schwerpunkt Soziale Arbeit mit erwachsenen und älteren Menschen an der HAWK Holzminden Dr. Gerhard Litges ist Verwaltungsprofessor für Planung und Management Sozialer Arbeit an der HAWK Holzminden. Swantje Penke ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HAWK Holzminden. Dr. Leonie Wagner ist Professorin für Pädagogik und Soziale Arbeit an der HAWK Holzminden.
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