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Obwohl das Markenmanagement bereits seit einiger Zeit in Marketingtheorie und -praxis ein absolutes Top-Thema darstellt, gibt es bisher wenig gesicherte Erkenntnisse zur Implementierung eines erfolgreichen Markenportfoliomanagements. Insbesondere Fragestellungen zur Organisation von Markenportfolios bzw. zur Organisation der Markenportfolioführung haben bisher noch keine Berücksichtigung erfahren. Kai Vollhardt entwickelt ein umfassendes Modell zur Erklärung des Erfolgs von Markenportfolios mit dem Ziel, geeignete Stellgrößen für das Management zu identifizieren. Auf Basis einer umfangreichen Unternehmensstichprobe überprüft er unter Berücksichtigung der Markenportfoliostrategie sowie der Markenportfoliogröße das zwischen den Determinanten und der Zielgröße postulierte Hypothesengeflecht. Die Konzeptualisierung des Modells ermöglicht dabei erstmals einen tiefen Einblick in das erfolgreiche Management von Markenportfolios.
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Luxusgüter sind keine „Nachfrageprodukte“, die ein rationales Problem lösen, sondern vielmehr „Angebotsprodukte“, die eine sinnliche Erlebniswelt schaffen, Emotionen ansprechen und Träume konkretisieren. Häufig steht der Verkaufspreis in keinem nachvollziehbaren Verhältnis zu den Produktionskosten. Miriam Büttner, Frank Huber, Stefanie Regier und Kai Vollhardt analysieren und bewerten die Determinanten der Markenloyalität bei Luxusmarken. Der Schwerpunkt liegt auf soziologischen Aspekten, z.B. der Luxusmarke als Ausdruck persönlicher Entfaltung oder als Instrument zur Steigerung von Prestige und sozialem Ansehen. Für die zweite Auflage wurde der Text aktualisiert und überarbeitet. „Die Autoren leisten einen wertvollen praxisorientierten Beitrag zur Erklärung des Phänomens Luxusmarke. Ein Phänomen, das heute und in der Zukunft eines der erfolgszentralen Differenzierungsfaktoren darstellen wird.“ Leif Steinbrinker Partner der 2hm & Associates GmbH und Vizepräsident des Marketing-Clubs Mainz-Wiesbaden „Phänomen Luxusmarke gibt einen detaillierten Einblick in die Welt der Luxusmarken, erklärt die Faszinationskraft von Luxusmarken und leistet praxisrelevante Ansätze zum Luxusmarkenmanagement.“ Patrick Gevelmann Brand Manager bei der Porsche Design Group.
Business. --- Management science. --- Marketing. --- Business and Management, general.
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Seit den achtziger Jahren finden Strukturgleichungsmodelle mit latenten Variablen große Beachtung in der empirischen Marketingforschung. Die Verwendung dieses Modellansatzes ist kontinuierlich angestiegen und hat sich zu einem Quasi-Standard entwickelt. Als Methode zur Auswertung kausaler Beziehungen bei denen latente Größen eine Rolle spielen, kommt häufig der LISREL-Ansatz zum Einsatz. Mit Partial Least Square bietet sich ein weiteres, jedoch varianzbasiertes Verfahren zur Schätzung komplexer Strukturgleichungen an. Die Autoren geben einen Überblick über die Grundlagen der Methodik, der Abgrenzung zu anderen Verfahren bis hin zur Modellierung des vollständigen Kausalmodells und dessen Schätzung und Interpretation. Mit der gängigen Software wird die Anwendung des Verfahrens anhand von Screenshots an einem konkreten Beispiel vorgestellt und damit der Einstieg, aber auch eine Vertiefung in den PLS-Ansatz gewährleistet. "Kausalmodellierung mit Partial Least Squares“ wendet sich an Dozenten und Studenten der Wirtschaftswissenschaften, Psychologie, Soziologie, Medizin und Chemie und interessierte Praktiker. Prof. Dr. Frank Huber ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Prof. Dr. Andreas Herrmann ist Direktor der Forschungsstelle für Business Metrics und Leiter des Audi Lab for Market Research an der Universität St. Gallen. Frederik Meyer, Johannes Vogel und Kai Vollhardt sind Wissenschaftliche Mitarbeiter am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre und Marketing an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
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