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"The 1970s are of particular relevance for understanding the socio-economic changes still shaping Western societies today. The collapse of traditional manufacturing industries like coal and steel, shipbuilding, and printing, as well as the rise of the service sector, contributed to a notable sense of decline and radical transformation. Building on the seminal work of Lutz Raphael and Anselm Doering-Manteuffel, Nach dem Boom, which identified a "social transformation of revolutionary quality" that ushered in "digital financial capitalism," this volume features a series of essays that reconsider the idea of a structural break in the 1970s. Contributors draw on case studies from France, the Netherlands, the UK, the US, and Germany to examine the validity of the "after the boom" hypothesis. Since the Boom attempts to bridge the gap between the English and highly productive German debates on the 1970s."--
1900-2099 --- Western countries --- Economic conditions --- Social conditions --- 1970s. --- Amway. --- Germany. --- Nach dem Boom. --- Western Europe. --- after the boom. --- capitalism. --- crisis. --- deindustrialisation. --- industrial society. --- labour history. --- services sector. --- socio-economic rupture. --- unions.
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Marked by a period of massive structural change, the 1970s in Europe saw the collapse of traditional manufacturing. The essays in this collection question aspects of the narrative of decline and radical transformation.
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In beiden deutschen Staaten wurden seit ihrer Gründung politische Anstrengungen unternommen, um den ökonomischen Strukturwandel in seinem Verlauf und seinen Wirkungen zu lenken. Trotz unterschiedlicher Rahmenbedingungen gestalteten sich die Problemkonstellationen ähnlich: Einseitige Branchenstrukturen und räumliche Ungleichgewichte sollten ausgeglichen, Arbeitsplätze bereitgestellt und die Infrastruktur entwickelt werden. Der Sammelband fragt nach Wahrnehmungen und Deutungen strukturpolitischer Herausforderungen sowie nach den Trägern und Mitgestaltern des strukturellen Wandels in West- und Ostdeutschland in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei werden Möglichkeiten und Grenzen der Steuerungsansätze sowohl im nationalen Kontext analysiert als auch mit Blick auf kollektive Akteure und Betroffene wie Länderregierungen und Kommunen, Branchen und Unternehmen, Gewerkschaften und Arbeitnehmer. The authors examine structural policy in West and East Germany in the second half of the 20th century, considering institutions, instruments, and interpretations. They analyze both national contexts as well as the actors and affected persons in different federal states and regions to show the scope of the political efforts in both German states that were directed at managing structural economic change and its impacts.
Opportunity --- Regionalism --- Social change --- HISTORY / Europe / Germany. --- History --- Economic aspects --- History --- History
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In beiden deutschen Staaten wurden seit ihrer Gründung politische Anstrengungen unternommen, um den ökonomischen Strukturwandel in seinem Verlauf und seinen Wirkungen zu lenken. Trotz unterschiedlicher Rahmenbedingungen gestalteten sich die Problemkonstellationen ähnlich: Einseitige Branchenstrukturen und räumliche Ungleichgewichte sollten ausgeglichen, Arbeitsplätze bereitgestellt und die Infrastruktur entwickelt werden. Der Sammelband fragt nach Wahrnehmungen und Deutungen strukturpolitischer Herausforderungen sowie nach den Trägern und Mitgestaltern des strukturellen Wandels in West- und Ostdeutschland in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei werden Möglichkeiten und Grenzen der Steuerungsansätze sowohl im nationalen Kontext analysiert als auch mit Blick auf kollektive Akteure und Betroffene wie Länderregierungen und Kommunen, Branchen und Unternehmen, Gewerkschaften und Arbeitnehmer. The authors examine structural policy in West and East Germany in the second half of the 20th century, considering institutions, instruments, and interpretations. They analyze both national contexts as well as the actors and affected persons in different federal states and regions to show the scope of the political efforts in both German states that were directed at managing structural economic change and its impacts.
Opportunity --- Regionalism --- Social change --- History --- Economic aspects
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In beiden deutschen Staaten wurden seit ihrer Gründung politische Anstrengungen unternommen, um den ökonomischen Strukturwandel in seinem Verlauf und seinen Wirkungen zu lenken. Trotz unterschiedlicher Rahmenbedingungen gestalteten sich die Problemkonstellationen ähnlich: Einseitige Branchenstrukturen und räumliche Ungleichgewichte sollten ausgeglichen, Arbeitsplätze bereitgestellt und die Infrastruktur entwickelt werden. Der Sammelband fragt nach Wahrnehmungen und Deutungen strukturpolitischer Herausforderungen sowie nach den Trägern und Mitgestaltern des strukturellen Wandels in West- und Ostdeutschland in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Dabei werden Möglichkeiten und Grenzen der Steuerungsansätze sowohl im nationalen Kontext analysiert als auch mit Blick auf kollektive Akteure und Betroffene wie Länderregierungen und Kommunen, Branchen und Unternehmen, Gewerkschaften und Arbeitnehmer. The authors examine structural policy in West and East Germany in the second half of the 20th century, considering institutions, instruments, and interpretations. They analyze both national contexts as well as the actors and affected persons in different federal states and regions to show the scope of the political efforts in both German states that were directed at managing structural economic change and its impacts.
Opportunity --- Regionalism --- Social change --- HISTORY / Europe / Germany. --- History --- Economic aspects --- History --- History
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