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Roman provinces --- Provinces romaines --- Administration. --- Administration --- Turkey --- Asie Mineure --- History --- Histoire --- Divisions politiques et administratives --- Influence romaine --- Rome --- Asie mineure --- Sources --- Influence romaine. --- Divisions politiques et administratives. --- Sources.
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Der Anblick von Personifikationen im Palazzo dei Conservatori in Rom oder im westanatolischen Aphrodisias wirft viele Fragen hinsichtlich der Visualisierung und medialen Vermittlung imperialer Herrschaft auf: In welchen bildlichen und textlichen Formen stellten die Römer die Ausdehnung ihrer Machtsphäre dar? Was zählten sie überhaupt dazu? Zugleich fragt Marco Vitale in dieser Studie nach der Perspektive der Beherrschten bzw. ihren Selbstdarstellungen. Ziel ist es, die ethnographischen, geographischen und juristisch-administrativen Auswahl- und Anordnungsprinzipien zu erkennen, nach denen Herrschaftsgebiete vorzugsweise und kohärent dargestellt wurden. Das Quellenmaterial setzt sich auf der Ebene der Bildersprache aus Monumenten, Steinreliefs, Münzabbildungen sowie Gegenständen der Kleinkunst zusammen. Auf der sprachlichen Ebene geben Münzlegenden und amtliche Dokumente in Steininschriften sowie Zeugnisse literarischer Kunst- oder juristischer Fachsprache Aufschluss. Die Quellenanalyse zeigt, wie wenig statisch und mit modernen Konzepten nur teilweise fassbar der Begriff des "Reiches" ist, wenn man ihn in den von Herrschern und Beherrschten versinnbildlichten Formen betrachtet.
Emperors in literature. --- Emperors --- Emperors in art. --- Rome --- History --- Power (Social sciences) --- Coins, Roman --- Numismatics, Roman. --- Inscriptions, Latin --- Latin literature --- Art and state --- Empereurs --- Pouvoir (Sciences sociales) --- Monnaies romaines --- Numismatique romaine --- Inscriptions latines --- Littérature latine --- Art --- Portraits. --- History and criticism. --- Portraits --- Histoire et critique --- Politique gouvernementale --- Histoire --- Provinz --- Relief --- Münzbild --- Literatur --- Personifikation --- Römisches Reich --- (Produktform)Electronic book text --- Antike --- Herrschaftsrepräsentation --- Reichsprägung --- Sebasteion --- Triumph --- (VLB-WN)9553 --- Personifizierung --- Vermenschlichung --- Allegorie --- Götter --- Anthropomorphismus --- Belletristik --- Dichtung --- Schöne Literatur --- Sprachkunst --- Wortkunst --- Buch --- Schriftsteller --- Münze --- Hochbild --- Reliefplastik --- Reliefs --- Plastik --- Provinzen --- Gliedstaat --- Verwaltungseinheit --- Imperium Romanum --- Reich Rom --- Italien --- Römerzeit --- Römer --- v753-500 --- Geschichte 753 v. Chr.-500 --- Götter
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Das antike Syrien stellt einen geographisch und kulturell äusserst elastischen Begriff dar. In diesem Grossraum waren ausser dem heutigen Syrien weite Gebiete der südöstlichen Türkei, der ganze Libanon, Israel, Palästina und ein Teil Jordaniens enthalten. Die römischen Machthaber begegneten einem bunten Flickenteppich phönizischer und griechischer Stadtstaaten einerseits, jüdisch-palaestinensischer und nabatäischer Fürstentümer andererseits. Die Provinzialherrschaft war häufig spannungsreich, etwa von blutigen jüdischen Protestrevolten begleitet. Die Kontrolle eines derart enormen Gebiets wurde nicht nur durch militärische Mittel, sondern auch durch die administrative und territoriale Gliederung zu erzielen versucht. In verschiedenen Quellengattungen aus dem Untersuchungszeitraum (1. Jh. v. Chr. bis 3. Jh. n. Chr.) beziehen sich verschiedene Gebietsnamen auf Syrien: Syria, Phoinikia, Kommagene, Iudaea, Dekapolis, Koile Syria. Einige davon erscheinen in Inschriften römischer Gouverneure zur Umschreibung ihrer Amtsbereiche, etwa in der Form »Statthalter der Provinz Syria, Phoenice, Commagene«. Handelt es sich dabei jeweils um Verwaltungsgebiete oder um Ethnien? Letztere ist die in der Forschung gängige Sichtweise. Dem widerspricht, dass sowohl der gesamte Amtsbereich syrischer Gouverneure als auch nur seine Bestandteile offiziell als provinciae (lat. ) bzw. Eparchien (griech.) bezeichnet wurden. Bei ihrer Provinzeingliederung deckten sich die einzelnen Eparchien territorial mit Städtebünden, koina (griech.), die sich zur Ausrichtung des provinzialen Kaiserkults formierten. Eine systematische Untersuchung aller syrischen Gebiete aus dem Blickwinkel der administrativen Geographie steht in der bisherigen Forschung noch aus. Sie hilft, territoriale Zusammenhänge aufzuzeigen zwischen römischer Verwaltung und regionaler Selbstverwaltung.
Roman provinces --- Administration locale --- --Divisions politiques et administratives --- --Influence romaine --- Influence romaine --- Rome --- --History --- Politics and government --- Administrative and political divisions. --- Politique et gouvernement --- --Roman provinces --- Provinces romaines --- Administration --- Syria --- Syrie --- History --- Histoire --- Influence romaine. --- Divisions politiques et administratives --- Politics and government.
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Das antike Syrien stellt einen geographisch und kulturell äusserst elastischen Begriff dar. In diesem Grossraum waren ausser dem heutigen Syrien weite Gebiete der südöstlichen Türkei, der ganze Libanon, Israel, Palästina und ein Teil Jordaniens enthalten. Die römischen Machthaber begegneten einem bunten Flickenteppich phönizischer und griechischer Stadtstaaten einerseits, jüdisch-palaestinensischer und nabatäischer Fürstentümer andererseits. Die Provinzialherrschaft war häufig spannungsreich, etwa von blutigen jüdischen Protestrevolten begleitet. Die Kontrolle eines derart enormen Gebiets wurde nicht nur durch militärische Mittel, sondern auch durch die administrative und territoriale Gliederung zu erzielen versucht. In verschiedenen Quellengattungen aus dem Untersuchungszeitraum (1. Jh. v. Chr. bis 3. Jh. n. Chr.) beziehen sich verschiedene Gebietsnamen auf Syrien: Syria, Phoinikia, Kommagene, Iudaea, Dekapolis, Koile Syria. Einige davon erscheinen in Inschriften römischer Gouverneure zur Umschreibung ihrer Amtsbereiche, etwa in der Form »Statthalter der Provinz Syria, Phoenice, Commagene«. Handelt es sich dabei jeweils um Verwaltungsgebiete oder um Ethnien? Letztere ist die in der Forschung gängige Sichtweise. Dem widerspricht, dass sowohl der gesamte Amtsbereich syrischer Gouverneure als auch nur seine Bestandteile offiziell als provinciae (lat. ) bzw. Eparchien (griech.) bezeichnet wurden. Bei ihrer Provinzeingliederung deckten sich die einzelnen Eparchien territorial mit Städtebünden, koina (griech.), die sich zur Ausrichtung des provinzialen Kaiserkults formierten. Eine systematische Untersuchung aller syrischen Gebiete aus dem Blickwinkel der administrativen Geographie steht in der bisherigen Forschung noch aus. Sie hilft, territoriale Zusammenhänge aufzuzeigen zwischen römischer Verwaltung und regionaler Selbstverwaltung.
Roman provinces --- Provinces of Rome --- Politics and government. --- Syria --- History
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The cultic worship of the Roman Emperor and his family by the province's population was not only a religious but as well a political matter. It further involves relevant aspects in the field of media, social and economic history. With new epigraphic and numismatic sources, the papers in this volume illuminate the imperial cult in the provinces and even outside the empire from its origins to Late Antiquity.
Cults --- Emperor worship --- Cultes --- Culte impérial --- E-books --- Culte impérial --- Rome --- Kings and rulers --- Religious aspects. --- Hardback --- Fachpublikum/ Wissenschaft --- Roman Empire --- emperor cult --- neocorate --- ruler cult --- PR: rabattbeschränkt/Bibliothekswerke --- 1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum
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