Listing 1 - 7 of 7 |
Sort by
|
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Wie kann mein Leben gelingen? So kann man die Grundfragen einer umfassenden praktischen Philosophie formulieren. Nach der vorliegenden philosophischen Theorie sind die Antworten in der Liebe und der Freundschaft zu suchen. Sie begreift Liebe als den Grundvollzug der Hinwendung bewussten Seins zu anderem bewusstem Sein, der sich in den Momenten des Erkennens, des Begehrens, des Anerkennens und des Wohlwollens artikuliert und in der Erwiderung seine Vollendung findet. Die Mehrzahl der herkömmlichen Ethiken beruft sich entweder auf allgemeingültige, unwandelbare Prinzipien, denen es pflichtgemäß zu folgen gilt, oder auf das Eigeninteresse, das durch individuelle wie gemeinschaftliche Zweckvernunft befördert wird. Die »Theorie der Freundschaft« nimmt dagegen das freundschaftliche Lieben zur Grundlage, das in zeitlich bedingten, endlichen Vollzügen Glücksstreben und Verbindlichkeit vereint. Aus ihm erheben sich moralische Verpflichtungen wie auch die Wege zu gelungenem Leben.
Choose an application
Wir alle haben Bewusstsein. Wir wissen, dass wir Bewusstsein haben. Aber kaum einer weiß, was es ist. Dieses Buch gibt eine Antwort.Viele Fragen ranken sich ums Bewusstsein. Wie können wir Bewusstsein von uns selbst haben? Wie können wir Bewusstsein vom Bewusstsein haben? Wie können wir Bewusstsein von der Zeit haben? Wie kann Bewusstsein im Raum verortet sein? Wie kann ein Körper, ein physisches Gebilde in Raum und Zeit, Bewusstsein haben? Die grundlegende Frage aber ist, was das Bewusstsein an ihm selbst darstellt: wie es als solches angemessen zu begreifen ist. Geht man dieser Frage nach, so gelangt man schnell darauf, dass Bewusstsein damit zu tun hat, in Beziehung zu stehen. Aber es ergibt sich, dass das Bewusstsein weder selbst diese Beziehung sein kann, noch diese Beziehung nicht sein kann. Die vorliegende Theorie vertritt, dass es eine Bezüglichkeit gibt, die unterhalb der Schwelle nicht nur der Beziehungen, sondern des Seienden überhaupt und der Begriffe liegt. Allein aus dieser ist das Bewusstsein angemessen zu begreifen - und daraus sind dann die weiteren Fragen zu beantworten.
Bewusstsein --- Intentionalität --- Kognition --- Subjektivität --- Wollen
Choose an application
Logic --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich, --- Hegel, Giorgio Guglielmo Frederico --- Hegel, Georg Wilhelm Friedrich --- Hēgeru, --- Hei-ko-erh, --- Gegelʹ, Georg, --- Hījil, --- Khegel, --- Hegel, G. W. F. --- Hegel, --- Hei Ge Er, --- Chenkel, --- Hīghil, --- הגל, --- הגל, גאורג וילהלם פרידריך, --- הגל, גיאורג וילהלם פרידריך, --- הגל, ג.ו.פ, --- היגל, גורג ווילהלם פרדריך, --- היגל, גיורג וילהלם פרידריך, --- 黑格尔, --- Hegel, Guillermo Federico, --- Hegel, Jorge Guillermo Federico, --- Heyel, Georg Wilhelm Friedrich, --- Higil, Gʼūrg Vīlhim Frīdrīsh, --- هگل, --- هگل، گئورگ ويلهم فريدريش, --- Concept
Listing 1 - 7 of 7 |
Sort by
|