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Zu Ernst Cassirers 'Philosophie der symbolischen Formen' gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Lesarten. Cassirer wird als Historiker und Repräsentant der Geistesgeschichte ebenso herangezogen wie als origineller Fortführer der Philosophie Immanuel Kants; teils wird seine schöpferische Eigenständigkeit betont, teils wird herausgestellt, daß sich im gelehrten Wortgewand seiner Hauptwerke eine Spielart eines semiotischen Ansatzes verbirgt. Einige Autoren heben auf Aspekte ab, in denen letztlich pragmatische Behauptungen impliziert sind, andere versuchen ihn naturalistisch umzudeuten, und manche sehen in seiner 'Philosophie der symbolischen Formen' eine sich als interdisziplinäres Forschungsprojekt präsentierende Kulturphilosophie, so wie sie scheinbar auch als Kondensat einer kulturhistorisch interessierten Anthropologie gelesen werden kann. Im Kontext dieser pluralen Deutungslandschaft unternimmt es der Autor, dem Selbstverständnis des symbolischen Idealismus nachzuspüren, das nicht zuletzt im Geltungsanspruch von Cassirers genuin philosophischen Behauptungen zum Ausdruck kommt. Ausgehend von einer historischen und systematischen Positionierung des symbolischen Idealismus, in der alle Schlüsselbegriffe vorgeführt werden, zeigt der Autor zunächst, daß Cassirers lebenslanges Bekenntnis zu Kant ernst genommen werden muß, um die implizite systematische Stringenz seines Denkens offenlegen zu können.
Knowledge, Theory of --- Symbolism --- Metaphysics --- Cassirer, Ernst, --- Representation, Symbolic --- Symbolic representation --- Mythology --- Emblems --- Signs and symbols --- God --- Ontology --- Philosophy --- Philosophy of mind --- Epistemology --- Theory of knowledge --- Psychology --- Cassirer, Ernst --- Cassirer, Ernst, - 1874-1945
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Culture politique --- Mémoire collective --- Allemagne --- Allemagne (République fédérale) --- 1918-1933 (République de Weimar) --- 1945-1970 --- Historiographie --- Opinion publique allemande
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Während viele Konsumenten personalisierte Internetauftritte wie Amazon oder Facebook besonders häufig besuchen, zeigen sich die Medien und Konsumenten aufgrund von Datenschutzbedenken oft skeptisch gegenüber diesen. Auf Basis eines Werbewirkungsmodells untersucht Sebastian Ullrich die Wirkungen eines personalisierten Online-Sportgeschäfts einer schwachen und einer starken Marke. Die Ergebnisse zeigen, dass die Personalisierung die Einstellung und Bindung zum Internetauftritt verbessert sowie mehr positive und mehr persönlich relevante Assoziationen hervorgerufen werden.
Marketing. --- Retail trade --- Electronic commerce. --- Computer networks.
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Philosophical anthropology --- Philosophy, Modern --- Process philosophy --- Symbolism --- Cassirer, Ernst --- Piaget, Jean, --- Whitehead, Alfred North
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