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Excavations (Archaeology) --- Architecture, Classical --- Classical antiquities --- Fouilles (Archéologie) --- Architecture antique --- Antiquités gréco-romaines --- Congresses --- Congresses --- Congresses --- Congrès --- Congrès --- Congrès
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Die Publikation stellt neue Methoden zur Erforschung antiker Keramik vor und beschreibt deren Einsatz anhand ausgewählter Vasen aus folgenden Museen: Kunsthistorisches Museum Wien, Universalmuseum Joanneum Graz, Sammlung der Karl-Franzens-Universität Graz. Dabei wird besonderer Wert auf die Anwendung und Entwicklung sog. zerstörungsfreier Methoden gelegt, z. B. Computertomographie, Röntgenfluoreszenz.
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Die Publikation stellt neue Methoden zur Erforschung antiker Keramik vor und beschreibt deren Einsatz anhand ausgewählter Vasen aus folgenden Museen: Kunsthistorisches Museum Wien, Universalmuseum Joanneum Graz, Sammlung der Karl-Franzens-Universität Graz. Dabei wird besonderer Wert auf die Anwendung und Entwicklung sog. zerstörungsfreier Methoden gelegt, z. B. Computertomographie, Röntgenfluoreszenz.
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Die Publikation stellt neue Methoden zur Erforschung antiker Keramik vor und beschreibt deren Einsatz anhand ausgewählter Vasen aus folgenden Museen: Kunsthistorisches Museum Wien, Universalmuseum Joanneum Graz, Sammlung der Karl-Franzens-Universität Graz. Dabei wird besonderer Wert auf die Anwendung und Entwicklung sog. zerstörungsfreier Methoden gelegt, z. B. Computertomographie, Röntgenfluoreszenz.
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Der vorliegende Band konzentriert sich - wie der Titel bereits deutlich macht - auf die Vorstellung und Besprechung neuer Methoden der Dokumentation sowie der Visualisierung, die besonders in den letzten Jahren auch im Rahmen der Vasenforschung zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. So werden in acht ausgewahlten Beitragen von insgesamt 19 Autoren neue Dokumentationsmethoden vorgestellt. Unter diesen finden sich einerseits bereits erprobte Techniken, die in anderen Wissenschaftsdisziplinen mittlerweile zum State-of-the-Art gehoren, und andererseits vollkommen neue Methoden, deren Entwicklung und Erprobung gleichsam ein Work-in-Progress darstellen. Allen besprochenen Visualisierungs- und Dokumentationsmethoden, die einander vielfach unterstutzen und erganzen, gemein ist ihre vielseitige Anwendbarkeit - nicht nur in der archaologischen Grundlagenforschung sondern auch im Ausstellungs- und Museumswesen sowie in der Lehre. Die Idee und die Notwendigkeit zu vorliegendem Band ergaben sich im Zuge aktueller Arbeiten am nationalen Corpus Vasorum Antiquorum. Die hierbei verwendeten neuen Dokumentationsmethoden aus den unterschiedlichsten Wissenschaftsbereichen vorzustellen und die mitunter auftretenden Schwierigkeiten und Losungsansatze zu diskutieren, war und ist jedoch im Rahmen des Corpus Vasorum Antiquorum nicht moglich, sieht doch das CVA-Publikationskonzept vornehmlich die katalogartige Erfassung des Materials unter besonderer Berucksichtigung kunsthistorischer Uberlegungen und Fragestellungen vor. Gedruckt mit Unterstutzung des Fonds zur Forderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
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Der vorliegende Band konzentriert sich - wie der Titel bereits deutlich macht - auf die Vorstellung und Besprechung neuer Methoden der Dokumentation sowie der Visualisierung, die besonders in den letzten Jahren auch im Rahmen der Vasenforschung zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. So werden in acht ausgewahlten Beitragen von insgesamt 19 Autoren neue Dokumentationsmethoden vorgestellt. Unter diesen finden sich einerseits bereits erprobte Techniken, die in anderen Wissenschaftsdisziplinen mittlerweile zum State-of-the-Art gehoren, und andererseits vollkommen neue Methoden, deren Entwicklung und Erprobung gleichsam ein Work-in-Progress darstellen. Allen besprochenen Visualisierungs- und Dokumentationsmethoden, die einander vielfach unterstutzen und erganzen, gemein ist ihre vielseitige Anwendbarkeit - nicht nur in der archaologischen Grundlagenforschung sondern auch im Ausstellungs- und Museumswesen sowie in der Lehre. Die Idee und die Notwendigkeit zu vorliegendem Band ergaben sich im Zuge aktueller Arbeiten am nationalen Corpus Vasorum Antiquorum. Die hierbei verwendeten neuen Dokumentationsmethoden aus den unterschiedlichsten Wissenschaftsbereichen vorzustellen und die mitunter auftretenden Schwierigkeiten und Losungsansatze zu diskutieren, war und ist jedoch im Rahmen des Corpus Vasorum Antiquorum nicht moglich, sieht doch das CVA-Publikationskonzept vornehmlich die katalogartige Erfassung des Materials unter besonderer Berucksichtigung kunsthistorischer Uberlegungen und Fragestellungen vor. Gedruckt mit Unterstutzung des Fonds zur Forderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
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Auch archäologische Fragestellungen sind Zeitströmungen und gesellschaftspolitischen Trends unterworfen. So ist es erstaunlich, dass in einer Zeit, in der die Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt zunehmend thematisiert wird, die Begegnung des antiken Menschen mit seiner Umwelt noch nicht ausführlich untersucht wurde. Pflanzen und Tiere sind auf Gefäßen aller griechischen Epochen gut vertreten. Tiere erscheinen in ihrem eigenen Lebensraum, als Haus- oder Jagdtier, Pflanzen charakterisieren einen Ort oder werden als füllender Schmuck verwendet. Beide sind Teil von Szenen der Lebenswelt und der Mythologie und beiden ist eine oft symbolische oder ornamentale Verwendung eigen. Pflanzen und Tiere können so Kernthema, Attribut oder Dekoration sein. In diesem Sammelband werden nun erstmalig diese bisher vernachlässigten Elemente auf griechischen Vasen der geometrischen bis frühhellenistischen Zeit systematisch untersucht. Even archaeological matters are subjected to prevailing trends and sociopolitical phenomena. In our time, when the relationship of individuals to their environment is increasingly a subject of discussion, it is amazing that it has not already been extensively examined in regard to the antique humans. Plants and animals are often chosen motives on Greek pottery. Animals are depicted in a realistic environment, as pets, as hounds or prey animals, plants characterize a location or act as ornamentation. Both, plants and animals, are shown in scenes of everyday life and in mythological sequences, both may also bare a symbolic meaning or serve in an ornamental frieze. In this way, the depictions of plants and animals represent a main subject or serve as attributes or ornamental enrichments. For the first time, this volume is covering these often neglected elements on Greek vases of the Geometric to the early Hellenistic period.
Vase-painting, Greek --- Plants in art --- Animals in art --- Mythology, Greek, in art --- Peinture de vases grecque --- Plantes dans l'art --- Animaux dans l'art --- Mythologie grecque dans l'art --- Themes, motives --- Congresses --- Thèmes, motifs --- Congrès --- Thèmes, motifs --- Congrès --- Vases antiques --- Céramique grecque --- Animaux --- Plantes --- Dans l'art.
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