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Der 1863 von Rudolph Ludwig geborgene "Pyrmonter Brunnenfund" umfaßt 250 Fibeln des 1.-4. Jahrhunderts. Nach seiner Entdeckung wurde er über viele deutsche Sammlungen verstreut. Bis heute hat er weder eine umfassende Bearbeitung noch eine begründete Einschätzung und Wertung erfahren. Diese Arbeit bereitet zum ersten Mal die gesamte, sehr wechselvolle Geschichte der einzelnen Antiquitäten auf, bestimmt ihre archäologisch-historische Bedeutung und vergleicht die Relevanz dieses Opferkomplexes mit anderen, insbesondere nordeuropäischen Opferplätzen. In 1863 Rudolph Ludwig retrieved 250 fibulae from the 1st to 4th centuries comprising what is known as the “Pyrmonter Brunnenfund”. After their discovery, the pieces found their way into a large number of German collections, so that to this day there has been neither a thorough study of the whole find nor a proper assessment and evaluation of it.The present study is the first to present the complete and very chequered history of the individual pieces, to determine their archaeological and historical significance and to compare the relevance of this sacrificial complex with other sacrificial sites, particularly in Northern Europe.
Archeology --- anno 1-499 --- Bad Pyrmont --- History of Germany and Austria --- Excavations (Archaeology) --- Germany --- Bad Pyrmont (Germany) --- Romans --- Antiquities [Roman ] --- Antiquities, Roman. --- Ethnology --- Italic peoples --- Latini (Italic people) --- Archaeological digs --- Archaeological excavations --- Digs (Archaeology) --- Excavation sites (Archaeology) --- Ruins --- Sites, Excavation (Archaeology) --- Archaeology --- Pyrmont (Germany)
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Excavations (Archaeology) --- Hallstatt period --- Ries (Germany) --- Antiquities.
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Archaeology --- Excavations (Archaeology) --- Germany --- Middle East --- Antiquities.
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Erstmalig bietet diese Dissertationsschrift eine systematische Vorlage der Ausgrabungen in Bitburg seit 1889, um die Siedlungsgenese des Ortes vom 1. bis 5. Jahrhundert n. Chr. darzustellen. Die befund- und fundorientierte Analyse der Siedlungsreste und Bestattungen beleuchtet die Transformation vom kaiserzeitlichen Straßendorf zur spätantiken Befestigung. Diese Umwehrung zählt zu den am besten erhaltenen spätantiken Wehranlagen nördlich der Alpen und bietet weiterführende Erkenntnisse zu Bauausführung, Rekonstruktion, Datierung und Funktion spätantiker Befestigungen in Nordostgallien. Das Bitburger Fundmaterial des 5. Jahrhunderts besitzt einen hohen Stellenwert für die Kontinuitätsdiskussion zwischen Spätantike und Frühmittelalter.
(Produktform)Hardback --- Trier --- Ausgrabung --- Altertumswissenschaften --- Grabung --- Rheinischen Landesmuseums --- Rheinischen Landesmuseums Trier --- Archäologie/Provinzialrömische Archäologie --- (VLB-WN)1553: Hardcover, Softcover / Geschichte/Altertum --- Excavations (Archaeology) --- Fortification, Roman --- Coins, Roman --- Bitburg (Germany) --- Antiquities, Roman.
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Bronze age --- Neolithic period --- Diepholz (Germany : Landkreis) --- Dümmer Lake (Germany) --- Hunte River Valley (Germany) --- Antiquities.
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Die Konstanzer Alststadt ist mit ihrer historischen Bausubstanz und ihren hervorragend erhaltenen archäologischen Überresten seit den 1980er-Jahren einer der Schwerpunkte der archäologischen Denkmalpflege des Landes Baden-Württemberg. Im Hinterhofbereich der wichtigsten Nord-Süd-Verbindung in der Stadt, der Hussenstrasse, wurden 1986-1987 grossflächige Ausgrabungen durchgeführt. Nach der Aufsiedlung in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts hatte sich hier bis ins 14. Jahrhundert ein sozial gehobenes Quartier entwickelt. Die Auswertung der archäologischen Untersuchungen erfolgte in einem interdisziplinären Ansatz, ausgehend von der städtebaulichen und historischen Einbettung des Quartiers und der Auswertung der Befunde über die Vorlage des Fundmaterials aus Leder, Glas, Keramik und Metall bis hin zu naturwissenschaftlichen Untersuchungen der Tierknochten der Bewohner und die hygienischen Verhältnisse erlauben.
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