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Nishidas Philosophie zeigt sich durch seine Sprachform als eine sich selbst umformende und sich dabei selbst erweiternde und ausdehnende Form des Denkens, die jedoch in ihrem Kern ein gleichbleibendes Fundament zu haben scheint. Man kann hinsichtlich dieses Fundaments oder Ursprungs sagen, dass sich die Themen seiner Philosophie zwar seit der Studie über das Gute gewandelt haben, der Ausgangspunkt seines Denkens und das, was im Grunde seines Philosophierens zur Sprache kommen will, jedoch unverändert aktuell geblieben sind. Gewandelt haben sich lediglich die Formen, in denen es zur Sprache kommt, und mit ihnen die Tiefe und Intimität zwischen Nishida und dem, was er sagen will und was Nishida das Unaussprechliche oder Formlose nannte.
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