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Das Gegenwartsdrama gehört zu jenen Textgattungen, die im Deutschunterricht so gut wie keine Beachtung finden - obwohl eine Beschäftigung mit dem Drama der Gegenwart zur allseits geforderten Medienkompetenzvermittlung beitragen könnte. Christian Steltz stellt sich dieser literaturdidaktischen Aufgabe und arbeitet zugleich die Konkurrenzsituation von Theater und Film, die das Gegenwartsdrama entscheidend prägt, an charakteristischen Beispielen heraus. So werden theatrale Filme (»Dogville«, »Kill Bill«), filmische Theaterstücke (von Düffel, Gieselmann) sowie innovativ-theatrale Texte (Staffels »Werther in New York«, Polleschs »Heidi Hoh arbeitet hier nicht mehr«) aus der Perspektive der Intermedialität diskutiert. Besprochen in: Die Deutsche Bühne, 10 (2010) GERMANISTIK, 51/3-4 (2010)
Motion pictures and literature --- Motion pictures --- German drama --- Intermediality --- Intertextuality --- Media literacy --- History --- History and criticism --- Motion pictures and literature. --- Intermediality. --- Intertextuality. --- Drama. --- Intermedialität. --- Deutschunterricht. --- Medienpädagogik. --- Deutsch. --- German drama. --- Media literacy. --- Motion pictures. --- Theater. --- Film. --- History and criticism. --- 1900-1999. --- Germany. --- Mass media literacy --- Information literacy --- Criticism --- Semiotics --- Influence (Literary, artistic, etc.) --- Literature and motion pictures --- Moving-pictures and literature --- Literature --- Film; Gegenwartsliteratur; Didaktik; Deutschunterricht; Intermedialität; Postdrama; Theater; Bildung; Theaterwissenschaft; Medienpädagogik; Theaterpädagogik; Theatre; Education; Theatre Studies; Media Education; Theatre Pedagogy --- Motion pictures - History - 20th century --- German drama - 20th century - History and criticism --- Media literacy - Germany --- Education. --- Media Education. --- Theatre Pedagogy. --- Theatre Studies. --- Theatre.
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Narrative des Ich und des Selbst sind für die bürgerliche Kultur konstitutiv. Dieser Band beleuchtet, wie das Ich seit Rimbauds Fanal "Je est un autre" destruiert wurde. Nietzsches "Tod Gottes" entthronte das Ich. Ernst Mach erklärte es für "unrettbar", da er es auf seine einzelnen Elemente zurückführte, während Freud das Ich schließlich nach seinen Funktionen im psychischen Apparat zerlegte. Mit der Ich-Auflösung vollzog sich eine fundamentale metaphysische Krise. Die Beiträge zeigen, wie sich diese Auflösung als Katalysator für eine dynamisierte Modernisierung der Künste erwies. Denn paradoxerweise steht die Destruktion des Ich für eine neue, autonome Subjektkonstitution in der Literatur des 20. Jahrhunderts.
Identité (psychologie) --- Moi --- Dans la littérature. --- German literature --- Identity (Philosophical concept) in literature --- Autobiography --- History and criticism --- German authors --- Égotisme. --- Autobiographie --- German literature. --- Identity (Philosophical concept) in literature. --- Identité dans la littérature. --- Littérature allemande --- Auteurs allemands --- Histoire et critique. --- History and criticism. --- Histoire et critique --- 1900-1999. --- German literature - 20th century - History and criticism --- Autobiography - German authors - History and criticism
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In den letzten Jahrzehnten haben sich die literaturwissenschaftlichen Fächer für kultur- und mediengeschichtliche Fragestellungen geöffnet. Das führt zu einer Erweiterung des Literaturbegriffs, zur Aufhebung der Differenz zwischen Hoch- und Populärkultur sowie zu neuen literatur- und medientheoretischen Überlegungen. Diesen Veränderungen geht die Anthologie exemplarisch an einem konkreten Beispiel nach: Im Zentrum der interdisziplinären Beiträge, die film- und literaturwissenschaftliche Aspekte mit kulturvergleichenden Ansätzen verbinden, steht Quentin Tarantinos Film »Kill Bill«. Mit Beiträgen von Gereon Blaseio und Claudia Liebrand, Martin Przybilski und Franziska Schößler, Rolf Parr, Georg Mein, Uwe Lindemann und Michaela Schmidt, Oliver Kohns und Paul Fleming. »›Unzensierter Tarantino-Style für Fans von Martial-Arts-Filmen der Luxusklasse‹. Achim Geisenhanslüke und Christian Steltz haben [den Sammelband] herausgegeben und eine Reihe Kultur- und GeisteswissenschaftlerInnen für ihn gewonnen, die ausnahmslos mit lesenswerten Beiträgen voller origineller ›Lesarten‹ des Films und erhellender Erkenntnisse aufwarten.« Rolf Löchel, www.literaturkritik.de, 11 (2006) Besprochen in: Jenniver Pavlik, IASL online MEDIENwissenschaft, 1 (2007), Andreas Kirchner epd Film, 1 (2007)
Films, cinema --- Cultural Studies. --- Gender Studies. --- General Literature Studies. --- Literature. --- Media Studies. --- Media. --- Film; Medien; Gender Studies; Intermedialität; Gegenwartskultur; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Kulturwissenschaft; Medienwissenschaft; Media; Literature; General Literature Studies; Cultural Studies; Media Studies --- Kill Bill, vol. 1 (Motion picture) --- Kill Bill, vol. 2 (Motion picture) --- Kill Bill (Motion picture : 2004) --- Kill Bill 2 (Motion picture) --- Kill Bill, volume 2 (Motion picture) --- Kill Bill (Motion picture : 2003) --- Kill Bill 1 (Motion picture) --- Kill Bill, volume 1 (Motion picture) --- Quentin Tarantino's Kill Bill, volume one
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In den Beiträgen des Bandes wird das große Spektrum der aktuellen Migrationsliteratur von Autorinnen und Autoren aus Osteuropa im deutschsprachigen Raum veranschaulicht und theoretisch diskutiert.Migration spielt für die Gegenwartsliteratur eine bedeutende Rolle. Sie ist dabei zum einen ein Sujet, das wichtige Veränderungen der Gesellschaft inhaltlich reflektiert, zum anderen manifestiert sie sich auch in sprachlich-formalen Besonderheiten. Denn dadurch, dass die Autorinnen und Autoren dieser Literatur in der Regel selbst Migrationserfahrungen haben, bringen sie neben dem Blick von außen auch nicht selten einen zweiten Sprachhintergrund mit. Dieser wirkt, ebenso wie die inhaltlichen Aspekte, in die literarischen Texte hinein. Die Beiträge des Bandes reflektieren theoretische Fragen sowie einzelne Werke, unter anderem von Maxim Biller, Olga Martynova, Terézia Mora, Matthias Nawrat, Katja Petrowskaja, Julya Rabinowich und Anna Zonová.
German literature. --- Migration --- interkulturelle Literatur --- russisch --- polnisch --- tschechisch --- kroatisch --- türkisch --- identity --- memory --- German --- Eastern Europe --- Russian --- Czech --- Polish --- Turkish --- Croatian
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