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Crime on television --- Crime --- Criminalité à la télévision --- Criminalité --- 343.9 --- 654.197 --- #SBIB:309H521 --- #SBIB:309H1522 --- Crime in television --- Television --- City crime --- Crime and criminals --- Crimes --- Delinquency --- Felonies --- Misdemeanors --- Urban crime --- Social problems --- Criminal justice, Administration of --- Criminal law --- Criminals --- Criminology --- Transgression (Ethics) --- Criminologie --(algemeen) --- Facsimile and television broadcasting --- Audiovisuele communicatie: inhoudsanalyse: onderzoekingen --- Radio- en/of televisieprogramma’s met een ideologische en spiegelfunctie --- Social aspects --- Crime on television. --- Crime. --- 654.197 Facsimile and television broadcasting --- 343.9 Criminologie --(algemeen)
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Mass communications --- TV (televisie) --- televisieprogramma's --- inhoudsanalyse --- criminaliteit
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Fonds Suzan Daniel (FSD)
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Das Buch setzt hier an, indem es den heutigen Diskussionsstand über menschliche Sexualität für die Debatte des gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisses sowohl bereitstellt wie einfordert. (L+B) Von den Anfängen der Sozialwissenschaft bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts wurde menschliche Sexualität als Trieb angesehen, der je nach Mode sublimiert oder ausgelebt werden müsse. Auch die Frauen- und Geschlechterforschung blieb mit diesem Modell konfrontiert, das die sexuelle Befreiung der Frau analog der des Mannes versprach. Dass menschliche Sexualität außer einer physischen Basis aber grundsätzlich einer kulturellen Grundlage bedarf, wurde erst später entdeckt. Diese Einsicht ist, auf die Geschlechterdebatte angewendet, von einiger Sprengkraft: Wenn dort die "Kategorie Geschlecht" und "die Geschlechterverhältnisse" dekonstruiert werden sollen, wäre es nötig, dies vornehmlich am Naturmodell einer "freien" Sexualität zu betreiben, die von Hoch- bis Populär-Kultur den Geschlechtern kommerziell genormte Ideale wie Tabubrüche als Sex-Standards liefert.
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