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Eine Ausbildung meistern, am Erwerbsleben teilnehmen: Das ist angesichts psychischer Belastungen sehr herausfordernd. Und auch für die begleitenden Pädagoginnen und Pädagogen erwächst aus den vielfältigen Symptomatiken die Aufgabe, Unterstützungsmaßnahmen individuell zu gestalten. In dem interdisziplinär angelegten Band wird psychische Belastung erstmals als Querschnittsphänomen aus unterschiedlichen Fachperspektiven betrachtet. Autorinnen und Autoren aus Berufspädagogik, Sonderpädagogik, Sozialpädagogik, Psychologie und Sozialpsychiatrie diskutieren die nachschulischen beruflichen Bildungsprozesse und Unterstützungsangebote zur Teilhabe am Erwerbsleben. Auf Basis einer theoretischen Grundlegung wird das Phänomen der psychischen Belastung aus Sicht verschiedener Professionen beleuchtet. Anschließend werden die verschiedenen berufsbiografischen Etappen im Kontext psychischer Belastungen beschrieben. Dazu gehören Fördereinrichtungen, Übergangsysteme, Ausbildungsmöglichkeiten, Rehabilitationsmaßnahmen und Beratungsangebote. Wie das Bildungspersonal den Umgang mit psychisch belasteten Jugendlichen erlebt, wird in einem eigenen Kapitel untersucht.
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Eine Ausbildung meistern, am Erwerbsleben teilnehmen: Das ist angesichts psychischer Belastungen sehr herausfordernd. Und auch für die begleitenden Pädagoginnen und Pädagogen erwächst aus den vielfältigen Symptomatiken die Aufgabe, Unterstützungsmaßnahmen individuell zu gestalten. In dem interdisziplinär angelegten Band wird psychische Belastung erstmals als Querschnittsphänomen aus unterschiedlichen Fachperspektiven betrachtet. Autorinnen und Autoren aus Berufspädagogik, Sonderpädagogik, Sozialpädagogik, Psychologie und Sozialpsychiatrie diskutieren die nachschulischen beruflichen Bildungsprozesse und Unterstützungsangebote zur Teilhabe am Erwerbsleben. Auf Basis einer theoretischen Grundlegung wird das Phänomen der psychischen Belastung aus Sicht verschiedener Professionen beleuchtet. Anschließend werden die verschiedenen berufsbiografischen Etappen im Kontext psychischer Belastungen beschrieben. Dazu gehören Fördereinrichtungen, Übergangsysteme, Ausbildungsmöglichkeiten, Rehabilitationsmaßnahmen und Beratungsangebote. Wie das Bildungspersonal den Umgang mit psychisch belasteten Jugendlichen erlebt, wird in einem eigenen Kapitel untersucht.
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Eine Ausbildung meistern, am Erwerbsleben teilnehmen: Das ist angesichts psychischer Belastungen sehr herausfordernd. Und auch für die begleitenden Pädagoginnen und Pädagogen erwächst aus den vielfältigen Symptomatiken die Aufgabe, Unterstützungsmaßnahmen individuell zu gestalten. In dem interdisziplinär angelegten Band wird psychische Belastung erstmals als Querschnittsphänomen aus unterschiedlichen Fachperspektiven betrachtet. Autorinnen und Autoren aus Berufspädagogik, Sonderpädagogik, Sozialpädagogik, Psychologie und Sozialpsychiatrie diskutieren die nachschulischen beruflichen Bildungsprozesse und Unterstützungsangebote zur Teilhabe am Erwerbsleben. Auf Basis einer theoretischen Grundlegung wird das Phänomen der psychischen Belastung aus Sicht verschiedener Professionen beleuchtet. Anschließend werden die verschiedenen berufsbiografischen Etappen im Kontext psychischer Belastungen beschrieben. Dazu gehören Fördereinrichtungen, Übergangsysteme, Ausbildungsmöglichkeiten, Rehabilitationsmaßnahmen und Beratungsangebote. Wie das Bildungspersonal den Umgang mit psychisch belasteten Jugendlichen erlebt, wird in einem eigenen Kapitel untersucht.
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Auch Schüler:innen mit Förderbedarf emotionale und soziale Entwicklung (ESE) können den Übergang von der Schule ins Berufsleben meistern. Der Band stellt die wissenschaftliche Evaluation eines erfolgreichen Förderschulprojektes aus Gütersloh vor. Im Projekt wurden Bausteine zur schulischen Berufsorientierung, Mentoringkonzepte sowie ein Case-Management eingesetzt. Nach der Einführung in Projekt und Forschungs-stand skizzieren die Autoren und Autorinnen Methodik, Vorgehen sowie Ergebnisse der wissenschaftlichen Projektevaluation des Lehrstuhls Pädagogik bei Verhaltensstörungen der Universität Würzburg. Forschungsdesiderata und Impulse zur Weiterentwicklung des Themas bilden den Abschluss des Bandes. Das Projekt wurde von der Hermann-Hesse-Schule (Gütersloh), der Universität Würzburg, dem Kreis Gütersloh sowie mit inhaltlicher und finanzieller Unterstützung der Reinhard-Mohn-Stiftung umgesetzt.
Education / Vocational --- Education --- Children --- Education, Primitive --- Education of children --- Human resource development --- Instruction --- Pedagogy --- Schooling --- Students --- Youth --- Civilization --- Learning and scholarship --- Mental discipline --- Schools --- Teaching --- Training --- Evaluation --- Kompetenzen --- Kompetenzentwicklung --- Förderschule --- Übergang Schule-Beruf --- Sonderpädagogik --- Teilhabe --- Projektbericht
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In gesellschaftlichen Debatten um Inklusion läuft das Humane, der einzelne Mensch, Gefahr, aus dem Blick zu geraten, da die Diskussionen oftmals nur auf systemisch-struktureller Ebene geführt werden. Betroffen sind dabei jedoch auch Aspekte der konkreten pädagogischen und konzeptionellen Arbeit und der erzieherischen Begegnung. Dieser Band widmet sich der Vielfalt von Individuen in ihren jeweiligen Kontexten im Spektrum zwischen Inklusionen und Exklusionen aus unterschiedlichen theoretischen und praktischen Perspektiven. Von alltäglichen Situationen in deutschen und amerikanischen Klassenzimmern über schulische Inklusionsmodelle und das Bundesteilhabegesetz hin zu humanen Exklusionen im international vernetzten Digitalzeitalter; von Diskursen über Vulnerabilität, Ethik und Exklusion bis hin zum Topos des Fremden in der pädagogischen Inklusionsdebatte eröffnen sich multiperspektivische Betrachtungsweisen.
Erziehungswissenschaft --- Integration --- Sonderpädagogik --- Verhaltensstörungen --- Diversität --- USA --- Heterogenität --- Inklusion --- Deutschland --- Gender --- Schule --- Amerika --- Exklusion --- Bundesteilhabegesetz --- Humanistische Pädagogik --- Vielfalt --- Sonderpädagogik --- Interdisziplinarität --- Unterricht --- Internationaler Vergleich --- Integrative Schule --- Partizipation --- Diagnostik --- Gesetzgebung --- Sonderpädagogischer Förderbedarf --- Vulnerabilität --- Fremdes --- Digitalisierung --- Butler, Judith --- Inclusion --- Humanistic pedagogics --- Remedial instruction sciences --- Special education for the handicapped --- Special needs education --- Interdisciplinarity --- School --- Teaching --- Cross-national comparison --- International comparison --- Inclusive education --- Inclusive school --- Diagnostic --- Special Educational Needs --- Foreign culture --- Digitalization --- Germany
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Aus welchen Gründen brechen Menschen mit Behinderungen eine Berufsausbildung ab? Am Beispiel einer Einrichtung der Beruflichen Rehabilitation haben die Autor:innen des Bandes die Gründe für Dropout analysiert. In der Pilotstudie wird die Situation von Dropout im Berufsbildungswerk Würzburg systematisch untersucht. Die Autor:innen entwickeln aus ihren Erkenntnissen ein Screeninginstrument zur Erfassung des individuellen Dropoutrisikos. Darüber hinaus arbeiten sie Theorie und Diskussionsstand zum Themenfeld auf und stellen den aktuellen Forschungsstand dar. Zusammen mit weiteren Handlungsempfehlungen erhalten Einrichtungen in der beruflichen Rehabilitation damit wertvolle Hinweise zum Umgang mit Dropout, die zugleich für die Bemühungen um Teilhabe an Beruflicher Bildung insgesamt relevant sind. Auch werden Impulse für die weitere wissenschaftliche Auseinandersetzung generiert.
Education / Counseling / Crisis Management --- Education --- Children --- Education, Primitive --- Education of children --- Human resource development --- Instruction --- Pedagogy --- Schooling --- Students --- Youth --- Civilization --- Learning and scholarship --- Mental discipline --- Schools --- Teaching --- Training
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Planung, Umsetzung und Bilanzierung von Lehr-Lerneinheiten bilden den Kern von PlaUsiBel. Der didaktische Ansatz greift interdisziplinär vorliegende Erkenntnisse aus Theorie und Praxis auf und bereitet sie anwendungsorientiert für Fachkräfte im Berufsbildungsbereich von Werkstätten auf. An bundesweit zwanzig Standorten wurde PlaUsiBel in der Praxis erprobt. PlaUsiBel bietet Fachkräften in Werkstätten, aber auch an weiteren Orten der beruflichen Rehabilitation ein didaktisches und methodisches Grundwissen sowie eine Planungsstruktur zur Gestaltung von Lehren und Lernen. Damit leistet der Ansatz einen Beitrag zur Sicherung beruflicher Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Der Band berichtet die Ergebnisse des Forschungsprojekts "Gute Bildungspraxis: Handlungsempfehlungen zur methodischen Gestaltung Beruflicher Bildung in Werkstätten" (GuBiP).
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