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Die Bedeutung von Versicherungen und Einrichtungen kapitalgebundener Altersvorsorge für unsere Gesellschaft ist immens und nimmt weiter zu. Es ist deshalb äußerst wichtig, dass die Institutionen , die die Altersvorsorge tragen, auf einer gesunden wirtschaftlichen Basis stehen. Zur Zeit ist dies durch die Entwicklung an den Kapitalmärkten, die Deregulierung bei höherem Wettbewerb und den Rückgang des Zinsniveaus bei unverändert hohen Leistungsgarantien nicht der Fall. Die Versicherungen sind in erhebliche Schwierigkeiten geraten und müssen nach Wegen suchen, diese zu überwinden. Hierzu müssen sie sich innerhalb des strategischen Dreiecks (Werte schaffen, Risiken managen und Kunden gewinnen) klar positionieren. Der Schlüssel liegt in einer integrierten Sicht des Versicherungswesens aus der Perspektive moderner Finanzwirtschaft. Das Buch zeigt Versicherungen Wege, die kapitalmarktbasierten Methoden und Instrumente als Chance aufzugreifen und für eine klare Positionierung und eine berechenbare Zukunft zu nutzen. Das Buch wendet sich an Leserinnen und Leser, die sich mit dem Finanzbereich, Finanzinstrumenten, mit der Anlage institutioneller Gelder sowie der Kontrolle von Rendite und Risiko auseinandersetzen.
Management. --- Finance. --- Finance, general. --- Risk management. --- Insurance.
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Dieses essential erklärt anschaulich die wirtschaftlichen Aufgaben eines Staates, das Leistungsangebot, die Sozialleistungen, Transfers und die Geld- und Fiskalpolitik. Der moderne Staat ist kein souveräner Herrscher über Menschen und Ressourcen, sondern in Zwänge eingeklemmt. Dazu gehören supranationale Pflichten ebenso wie gewisse Anforderungen der Demokratie. Dennoch muss der Staat versuchen, ein hinlängliches Leistungsangebot aufrecht zu erhalten, Sozialleistungen zu bewerkstelligen und festzulegen, wie Immigranten eingebunden werden. Dieses essential hilft dabei, die unterschiedlichen Aspekte des Themas auf wenigen Seiten zu erfassen. Der Inhalt Eigentumsrechte und Staat, Markt und Öffentliche Güter Sozialleistungen, Transfers und Migration Geld- und Fiskalpolitik Staatsverschuldung Die Zielgruppe Fachkräfte in Unternehmen, Banken, Verbänden und Medien Dozierende und Studierende der Wirtschaftswissenschaften Der Autor Klaus Spremann ist Professor emeritus der Universität St. Gallen. Seine akademische Ausbildung erhielt er an der Technischen Universität München (TUM) und am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Er lehrte in Ulm und in St. Gallen sowie an der University of Hong Kong. .
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Dieses Buch ist eine Einführung in die Wirtschaft, gedacht für Studierende vom 1. Studiensemester an. Die Einführung beginnt mit einem Vorkurs in BWL und VWL, begleitet Sie zu Grundfragen unserer Wirtschaftsordnung, geht auf Banken ein, auf Rechtsformen der Unternehmung, auf Steuern, und führt Sie bis zu Fragen der Managerkontrolle und zu Themen wie Marktversagen, Adverse Selektion und Signalling. Aus dem Inhalt: Propädeutikum: Betriebs- und Volkswirtschaftslehre. Teil I: Grundlagen. Teil II: Finanzierung. Teil III: Investition. Teil IV: Risiko. Teil V: Unternehmenstheorie.
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Mathematical control systems --- Calculus of variations --- Function spaces --- Mathematical optimization --- Calcul des variations --- Espaces fonctionnels --- Optimisation mathématique --- 517.97 --- Calculus of variations. Mathematical theory of control --- Calculus of variations. --- Function spaces. --- Mathematical optimization. --- 517.97 Calculus of variations. Mathematical theory of control --- Optimisation mathématique --- Optimization (Mathematics) --- Optimization techniques --- Optimization theory --- Systems optimization --- Mathematical analysis --- Maxima and minima --- Operations research --- Simulation methods --- System analysis --- Spaces, Function --- Functional analysis --- Isoperimetrical problems --- Variations, Calculus of --- Programmation (mathématiques) --- Theorie du controle --- Controle deterministe
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Companies' decision-making and planning systems find themselves in a constant tug of war between strategic and financial considerations. The authors analyze these two opposing currents in business thinking, dissecting their differences and identifying their best practices. They also develop an approach that reconciles the two conflicting schools of thought – without watering down their differences. They argue that both strategic and financial perspectives can serve as a compass in management's decision-making processes: Which perspective to choose depends on the phase the company finds itself in. The authors distinguish four phases in the company lifecycle – phases in which they must position themselves, develop, grow and, ultimately, earn. In the first two phases, strategic considerations should take priority; in the latter two phases, financial considerations rule the day.
Business enterprises -- Finance. --- Decision making. --- Strategic planning. --- Decision making --- Strategic planning --- Business enterprises --- Management Theory --- Management --- Business & Economics --- Finance --- Industrial management. --- Entrepreneurship. --- Entrepreneur --- Intrapreneur --- Business administration --- Business management --- Corporate management --- Corporations --- Industrial administration --- Management, Industrial --- Rationalization of industry --- Scientific management --- Business. --- Leadership. --- Finance. --- Business and Management. --- Business Strategy/Leadership. --- Finance, general. --- Capitalism --- Business incubators --- Business --- Industrial organization --- Funding --- Funds --- Economics --- Currency question --- Ability --- Command of troops --- Followership
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Geschäftliche Vorhaben, Investitionen, Kapitalanlagen und Unternehmen zu bewerten, ist zu einer wichtigen Grundaufgabe in der Wirtschaft geworden. Die "richtige" Investition zu wählen und die "falsche" zu meiden, ist eine Entscheidungsaufgabe hohen Ranges unserer Gesellschaft, und auch sie setzt die Bewertung der jeweiligen Vorhaben voraus. Die Unternehmensbewertung - ein etabliertes Fach der Betriebswirtschaftslehre - verlangt es, zukünftige und unsichere Geldbeträge zu diskontieren, Kapitalkosten zu bestimmen, und zu verstehen, mit welchen Bewertungsansätzen Projekte und Unternehmen bewertet werden können. Das Lehrbuch erläutert die grundlegenden Ansätze der Unternehmensbewertung, so die als Best-Practice betrachtete DCF-Methode. Ebenso werden Varianten und weitere Ansätze zur Unternehmensbewertung dargestellt, darunter das recht häufig angewandte Vorgehen ein Multiple auf eine Basisgröße anzuwenden oder das in der Praxis hoch geschätzte Konzept der Residual Income Valuation.
Business enterprises --- Corporations --- Stocks --- Valuation. --- Valuation --- Finance
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Finance --- Business management --- ondernemingsstrategieën --- management --- financiën --- ondernemen
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