Listing 1 - 10 of 33 | << page >> |
Sort by
|
Choose an application
Muss ökonomische Theorie evolutorisch sein, weil auch ihr Erkenntnisobjekt »wesensmäßig« evolutorisch ist? Der Tagungsband des Ausschusses für die Geschichte der Wirtschaftswissenschaften geht der dogmenhistorischen Einordnung des Themas »Ökonomie und Evolution« nach. Die Beiträge liefern einen Überblick zur Geschichte der Evolutionstheorie von der Zeit der Klassik bis in die Gegenwart und untersuchen die Bedeutung grundlegender biologischer Konzepte des evolutorischen Wandels für die ökonomische Entwicklung. Thematisiert werden der makroökonomische Strukturwandel, die Bedingungen für Entwicklungsbrüche und die Möglichkeiten einer evolutorischen Interpretation der Modelle des ›Dynamic Stochastic General Equilibrium‹. Die Entwicklungstheorie Schumpeters wird in den Kontext vitalistischer Ansätze in der Philosophie gestellt. Der normative Geltungsanspruch von Hayeks Theorie der Marktevolution wird aus der Perspektive einer liberalen politischen Theorie geprüft.
Economic history. --- Economic conditions --- History, Economic --- Economics
Choose an application
»The Formation of Business Cycle Research in the Early 20th Century«: The formation of research on macroeconomic fluctuations in the early 20th century was characterised by a debate on key questions: is the business cycle a problem of applied economic theory, or does it require a fundamentally new synthesis of micro- and macroeconomics? What was the role of money in completing this task? Can macro fluctuations be explained by a collection and inspection of data, or can these data only be properly read by a dominant theory, chosen for analytical reasons?
Choose an application
Choose an application
Choose an application
Choose an application
In einer Währungsunion besteht für die Mitgliedsländer keine Möglichkeit mehr, durch eine vorübergehende Störung verursachte binnenwirtschaftliche Ungleichgewichte mittels Anpassung des nominalen Wechselkurses zu korrigieren. Wenn die supranationale Geldpolitik unionsweiten, die nationale Fiskalpolitik jedoch in erster Linie einzelstaatlichen Zielen verpflichtet ist, stellt sich die Frage nach den stabilisierungspolitischen und wohlfahrtstheoretischen Konsequenzen eines aus dieser Konstellation möglicherweise erwachsenden Zielkonfliktes zwischen den politischen Akteuren.
Politics & government --- Economic theory & philosophy --- Behavioural economics --- Political economy --- Betrachtung --- Eine --- Europäische Union --- Fiskalpolitik --- Geldpolitik --- nationaler --- spieltheoretische --- Spieltheorie --- Stabilisierungspolitik --- Stabilitätspolitik --- supranationaler --- Vullhorst --- Währungsunion --- Wirtschafts- und Währungsunion --- Zwei-Länder-Modell
Choose an application
Bankensysteme wurden immer wieder von starken Störungen beeinträchtigt, welche sich ebenfalls negativ auf die Wirtschaftstätigkeit der betroffenen Nation ausgewirkt haben. Die Zentralbank hat im Zusammenhang mit systemweiten Störungen die Aufgabe als Kreditgeber der letzten Instanz (Lender of Last Resort) zu agieren und schwerwiegende Einflüsse vom Bankensystem abzuhalten und damit die Wirtschaftstätigkeit aufrecht zu erhalten. Diese Arbeit versucht zu klären, welche Phasen ein Wirtschaftssystem im Falle einer systemischen Krise durchläuft und wann die Zentralbank einzuschreiten hat. Dazu wird die theoriengeschichtliche Entwicklung einer Zentralbank zum Kreditgeber der letzten Instanz beleuchtet. Die Analyse soll dabei Antworten darauf geben, welche alternativen Maßnahmen diese Zentralbankaufgabe ersetzen bzw. ergänzen können und ob gemäß diesen Grundsätzen das Europäische System der Zentralbanken ausgestaltet ist, um den heutigen Finanzmarktentwicklungen stabilisierend entgegen treten zu können.
Monetary economics --- Economic history --- Banking --- Bankenkrise --- Bankensystems --- Depositenversicherung --- Finanzkrise --- Finanzmarktentwicklung --- gegenwärtigen --- Geldpolitik --- Knittel --- Lender of last resort --- Liquiditätsproblem --- Notenbank --- Regulierung --- Sicht --- Stabilität --- Theoriegeschichte
Choose an application
Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur Greenspan-Ära fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt.
Monetary economics --- Economic forecasting --- Economic history --- Auslaufmodell --- Beschäftigung --- Federal --- Federal Reserve --- Federal Reserve System --- Fed-Strategie --- Geldpolitik --- geldpolitische --- Geschichte 1987-2004 --- Hartmann --- Inflation Targeting --- oder --- Reserve --- Strategie --- Taylor-Regel --- Trade-off-Kurve --- Vorbild
Choose an application
Anfang 2006 tritt Alan Greenspan als Vorsitzender der Federal Reserve (Fed) ab. Damit endet gleichzeitig eine einschneidende Epoche der amerikanischen Geldpolitik. Das Urteil zur Greenspan-Ära fällt bisher ambivalent aus. Auf der einen Seite wird der pragmatischen und flexiblen Geldpolitik der letzten 18 Jahre ein erheblicher Anteil am Wachstums- und Beschäftigungserfolg der USA zugebilligt. Andererseits wird die einseitige Ausrichtung auf den Vorsitzenden und das Fehlen einer klaren und verständlichen Konzeption bemängelt. Diese Arbeit versucht zu klären, ob die geldpolitische Strategie der Federal Reserve in der heutigen Form ein Erfolgs- oder Auslaufmodell darstellt. Dazu wird die Fed-Strategie seit 1987 umfassend analysiert und bewertet. Die Analyse soll insbesondere Antworten darauf geben, welche Rolle Beschäftigungsziele in der Geldpolitik spielen sollten, und ob die Fed-Strategie für die Europäische Zentralbank (EZB) Vorbildcharakter besitzt.
Auslaufmodell --- Beschäftigung --- Federal --- Federal Reserve --- Federal Reserve System --- Fed-Strategie --- Geldpolitik --- geldpolitische --- Geschichte 1987-2004 --- Hartmann --- Inflation Targeting --- oder --- Reserve --- Strategie --- Taylor-Regel --- Trade-off-Kurve --- Vorbild
Choose an application
Bankensysteme wurden immer wieder von starken Störungen beeinträchtigt, welche sich ebenfalls negativ auf die Wirtschaftstätigkeit der betroffenen Nation ausgewirkt haben. Die Zentralbank hat im Zusammenhang mit systemweiten Störungen die Aufgabe als Kreditgeber der letzten Instanz (Lender of Last Resort) zu agieren und schwerwiegende Einflüsse vom Bankensystem abzuhalten und damit die Wirtschaftstätigkeit aufrecht zu erhalten. Diese Arbeit versucht zu klären, welche Phasen ein Wirtschaftssystem im Falle einer systemischen Krise durchläuft und wann die Zentralbank einzuschreiten hat. Dazu wird die theoriengeschichtliche Entwicklung einer Zentralbank zum Kreditgeber der letzten Instanz beleuchtet. Die Analyse soll dabei Antworten darauf geben, welche alternativen Maßnahmen diese Zentralbankaufgabe ersetzen bzw. ergänzen können und ob gemäß diesen Grundsätzen das Europäische System der Zentralbanken ausgestaltet ist, um den heutigen Finanzmarktentwicklungen stabilisierend entgegen treten zu können.
Bankenkrise --- Bankensystems --- Depositenversicherung --- Finanzkrise --- Finanzmarktentwicklung --- gegenwärtigen --- Geldpolitik --- Knittel --- Lender of last resort --- Liquiditätsproblem --- Notenbank --- Regulierung --- Sicht --- Stabilität --- Theoriegeschichte
Listing 1 - 10 of 33 | << page >> |
Sort by
|