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Das Buch stellt die Gefahr von Shitstorms dar, die schnell in Sozialen Medien aufziehen und Unternehmen schaden können. Die Sozialen Medien oder das Web 2.0 stellen eine besondere Herausforderung für das Marketing dar, da die Konsumentinnen und Konsumenten Rückmeldung zu den gekauften Produkten geben und damit reale sowie vermeintliche Missstände anprangern können. Darauf muss die Unternehmenskommunikation reagieren. Für Unternehmen wäre es ein Worst-Case-Szenario, wenn ein Shitstorm seinen Ruf nachhaltig schädigt und intensive Marketingbemühungen verpuffen lassen würde. Die Case Study behandelt das Thema Shitstorm-Attacken auf zwei Ebenen. So diskutiert sie auf der ersten Ebene die Möglichkeiten der Shitstorm-Prävention des Unternehmens, aus denen dann eine Präventionsstrategie erarbeitet wird. Auf der zweiten Ebene wird anhand eines Beispiels ein Plan entwickelt, mit dem ein Shitstorm beruhigt werden kann. Beide Strategien können von Unternehmen eingesetzt werden, um sowohl Shitstorms vorzubeugen als auch diese frühzeitig zu minimieren. Der Autor Jörg Sikkenga ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Leuphana Universität Lüneburg. Der Herausgeber Christoph Kleineberg ist Projektkoordinator des Inkubator-Projekts Case Studies der Leuphana Universität Lüneburg.
Internet marketing. --- Public relations. --- Online Marketing/Social Media. --- Corporate Communication/Public Relations. --- Business --- Industries --- PR (Public relations) --- Advertising --- Industrial publicity --- Mass media and business --- Propaganda --- Publicity --- Online marketing --- Web marketing --- World Wide Web marketing --- Electronic commerce --- Marketing --- Public relations
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