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Communication policy --- Communication --- Communication --- History --- Political aspects --- History
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Bohemia (Czech Republic) --- Bohemia (Czech Republic) --- Czech Republic --- Czech Republic --- Church history --- Religion --- History --- Church history --- Religion --- History
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Political legitimacy has become a scarce resource in Russia and other post-Soviet states. Their capacity to deliver prosperity has suffered from economic crisis, war in Ukraine and confrontation with the West. Will nationalism and repression enable political regimes to survive? This book studies the politics of legitimation in Post-Soviet Eurasia.
Legitimacy of governments --- Elite (Social sciences) --- Post-communism --- Political activity --- Former Soviet republics --- Politics and government. --- Elites (Social sciences) --- Governments, Legitimacy of --- Legitimacy (Constitutional law) --- Leadership --- Power (Social sciences) --- Social classes --- Social groups --- Consensus (Social sciences) --- Revolutions --- Sovereignty --- State, The --- General will --- Political stability --- Regime change --- Political sociology. --- Russia-Politics and government. --- Political science. --- Europe-Politics and government. --- Public policy. --- Democracy. --- Political Sociology. --- Russian and Post-Soviet Politics. --- Political Science. --- European Politics. --- Public Policy. --- Self-government --- Political science --- Equality --- Representative government and representation --- Republics --- Administration --- Civil government --- Commonwealth, The --- Government --- Political theory --- Political thought --- Politics --- Science, Political --- Social sciences --- Mass political behavior --- Political behavior --- Sociology --- Sociological aspects --- Russia—Politics and government. --- Europe—Politics and government.
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Die Studie vollzieht die Entwicklung des polnischen historischen Selbstbildes in Bezug auf den Zweiten Weltkrieg nach, wie es in Geschichtsmuseen über einen Zeitraum von drei Jahrzehnten hinweg bis in die Gegenwart repräsentiert und generiert wird. Berücksichtigt werden dabei insbesondere das Zusammenspiel von inneren und äußeren Fremd- und Feindbildern: Darstellungen der deutschen Besatzer, der sowjetischen Angreifer und »Befreier« ebenso wie des Schicksals der jüdischen Bevölkerung des Landes. Die diachronen und synchronen Analysen von musealen Dauerausstellungen in fünf regionalen Zentren Polens verbinden methodische Zugänge der Ethnologie mit geschichtswissenschaftlichen Ansätzen. Die Studie legt mit ihrer Hilfe Brüche ebenso wie Kontinuitäten in den historischen Narrativen über (geschichts-)politische Zäsuren hinweg offen. Sie gewährt zudem einen intensiven Einblick in das breite Spektrum der Neuverhandlungen polnischer Vergangenheit, wie sie seit Beginn des polnischen Museumsbooms 2004 zu beobachten sind.
War --- Memory --- Retention (Psychology) --- Intellect --- Psychology --- Thought and thinking --- Comprehension --- Executive functions (Neuropsychology) --- Mnemonics --- Perseveration (Psychology) --- Reproduction (Psychology) --- History --- Social aspects. --- Military --- World War Ii
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Diese Arbeit stellt die nationalen Rotkreuzgesellschaften Polens und der Tschechoslowakei als Beispiele für Selbstorganisation im sozialistischen Staat vor. Als Teil der internationalen Rotkreuzbewegung unterschieden sich das Polnische Rote Kreuz (Polski Czerwony Krzyż, PCK) und das Tschechoslowakische Rote Kreuz (Československý Ċervený kříž, ČSČK) von anderen verstaatlichten Massenorganisationen. Sie verknüpften sozialistische Ideologie und humanitäre Prinzipien zu einem »socialist humanitarianism«. Maren Hachmeister untersucht die Arbeit des polnischen und des tschechoslowakischen Roten Kreuzes zwischen 1945 und 1989 insbesondere für die Themen- und Tätigkeitsfelder Suchdienste, Blutspende, Jugend und Eliten. Der historische Vergleich zeigt dabei auf, wann, wo und wie zivilgesellschaftliche Selbstorganisationen für beide Organisationen unter den Vorzeichen des Staatssozialismus möglich war.
Socialism. --- Marxism --- Social democracy --- Socialist movements --- Collectivism --- Anarchism --- Communism --- Critical theory --- Polen --- Tschechoslowakei --- Zeitgeschichte --- Osteuropäische Geschichte --- Rotes Kreuz --- Selbstorganisation --- Polnisches Rotes Kreuz --- Tschechoslowakisches Rotes Kreuz --- Zivilgesellschaft --- Polski Czerwony Krzyż --- Český červený kříž --- History --- 1900-1999 --- Red Cross. --- Polish Red Cross --- PCK --- P.C.K. --- Czech Red Cross
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Kinder und Jugendliche galten in der Sowjetunion als revolutionäre Hoffnungsträger und Sicherheitsrisiko zugleich. Der staatliche Umgang mit ihnen reichte von wohlmeinenden Erziehungs- bis hin zu repressivsten Disziplinierungsmaßnahmen. Das Buch spürt erstmals dem Janusgesicht sowjetischer Kinder- und Jugendpolitik nach, indem es das Pionierlager Artek und die Archangelsker Arbeitskolonie einem innovativen historischen Vergleich unterzieht. Es fragt nach pädagogischen Konzeptionen und Idealen und untersucht, inwieweit sie vor Ort Umsetzung erfahren haben. Es macht deutlich, dass sich utopische Visionen und soziale Realität nur schwer vereinen ließen. Die in die Institutionen gesetzten Erwartungen erfüllten sich kaum, da die alltägliche Umsetzung das eigentliche Ziel pervertierte oder Resultate erreichte, die nie intendiert gewesen waren. Beginnend in den 1920er Jahren schlägt das Buch einen Bogen bis in die 1980er Jahre und adressiert verschiedene Themen der sowjetischen Geschichte.
Kinder- und Jugendpolitik --- Sowjetunion --- Zeitgeschichte --- Osteuropäische Geschichte --- Pionierlager Artek --- Erziehung --- Soviet Union. --- Ber. ha-M. --- Berit ha-Moʻatsot --- ESSD --- FSSR --- Ittiḥād al-Sūfiyīt --- Ittiḥād-i Jamāhīr-i Ishtirākīyah-i Shūrāʼīyah --- Ittiḥād-i Shūrav --- KhSHM --- PSRS --- Rusiyah --- Rusland --- Russia --- Russland --- Rusyah --- Sahaphāp Sōwīat --- Shūrav --- SNTL --- Sobhieṭ Ẏuniẏana --- Soi͡uz Radi͡ansʹkykh Sot͡sialistychnykh Respublik --- Soi͡uz Sovetskikh Sot͡sialisticheskikh Respublik --- Soi͡uz SSR --- Soṿet-Rusland --- Sovetakan Sotsʻialistakan Hanrapetutʻyunneri Miutʻyun --- Sovetakan Sotsʻialistakan Ṛespublikaneri Miutʻyun --- Sovetskiĭ Soi͡uz --- Sovetskiy Soyuz --- Soviyat Yūniyan --- Soyuz SSR --- SRSR --- SSHM --- SSR Kavširi --- SSṚM --- SSSR --- Su-lien --- Szovjetuni --- Tarybų Socialistinių Respublikų Sąjunga --- TSRS --- UdSSR --- Uni Soviet --- Uni Sovjet --- Unión de Repúblicas Socialistas Soviéticas --- Union of Soviet Socialist Republics --- Union soviétique --- Unione Sovietica --- URSS --- USSR --- Zȯvlȯlt Kholboot Uls --- ZSRR --- ZSRS --- Związek Radziecki --- Związek Socjalistycznych Republik Radzieckich --- Związek Socjalistycznych Republik Sowieckich
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Vergangenheitsaufarbeitung ist keine Erfolgsgeschichte, sondern ein Lernprozess. Wahrheitskommissionen veranschaulichen dies besonders gut. Wie Jacqueline Nießer in ihrer kulturwissenschaftlichen Pionierstudie zur REKOM Initiative für eine regionale Wahrheitskommission auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien aufzeigt, stehen dabei nicht die vom Internationalen Strafgerichtshof verurteilten Täter im Mittelpunkt des Aufarbeitungsprozesses, sondern all jene, die sich als Leidtragende der jugoslawischen Zerfallskriege begreifen. Nießer rekonstruiert das REKOM-Projekt als transnationalen Zusammenschluss von Marginalisierten, die mittels der international geförderten Transitional Justice für ihre Anerkennung als Opfer im postjugoslawischen Raum kämpfen. Vergangenheitsaufarbeitung wird hier als Prozess untersucht, bei dem die Beteiligten lernen, mit Widerständen und Rückschlägen produktiv umzugehen. Verständigung ist dabei wichtiger als Versöhnung.
Osteuropäische Geschichte --- Wahrheitskommission --- Vergangenheitsaufarbeitung --- Geschichte Jugoslawien --- Kriegsverbrechen --- transnationale Geschichte
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Der sowjetische Animationsfilm entstand in den 1920er Jahren als junge Kunst ohne Tradition gewissermaßen aus dem Nichts und barg so ein immenses revolutionäres Potential. Zugleich führte er ein relatives Nischendasein und bot damit einen Rückzugsort für Künstler, die sich aus offiziellen Kreisen zurückziehen wollten. Als künstlerisches Prinzip spielte die Animation von Anfang an eine besondere Rolle für das sowjetische Filmwesen, die bisher unterschätzt und kaum erforscht wurde. In ihrer Eigenschaft »phantastische Gegenentwürfe« zu liefern, war sie einerseits prädestiniert, im Sinne Stalins auf der Leinwand »das Märchen wahr werden zu lassen«, geriet jedoch aufgrund eben dieser Eigenschaft auch immer wieder in den Strudel der Politik. Die Arbeit widmet sich diesem bisher kaum erforschten Filmgenre. Henriette Reisner untersucht erstmals die politischen und ästhetischen Debatten um das junge Genre sowie das Wechselspiel zwischen ideologischer Doktrin und dem individuellen Schaffensprozess in der frühen Entwicklungsphase. Der Fokus liegt dabei auf den 1920er und 1930er Jahren als Zeit des Umbruchs und der Etablierung des Sozialistischen Realismus, in der sich das Animationskino vom Experimentierfeld zur politischen »Agitationsplattform« und schließlich zum Unterhaltungsgenre für Kinder entwickelte. Unter Berücksichtigung internationaler ästhetischer Einflüsse und Korrelationen werden die verschiedenen Entwicklungslinien des sowjetischen Animationsfilms in ihrer medialen und politischen Dimension aufgezeigt. Damit leistet die Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Avantgardeforschung sowie zum Verständnis der Wechselwirkung von Ideologie und Kunst in der jungen Sowjetunion.
Avantgardeforschung --- Russland --- Geschichte --- Osteuropäische Geschichte --- Filmgeschichte --- 1920er/1930er Jahre --- Animationskino --- Sowjetunion
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Religion and politics --- Religion et politique --- History --- Congresses. --- Histoire --- Congrès --- Europe, Central --- Europe --- Europe centrale --- Europe --- Religion --- Congresses. --- Church history --- Congresses --- Religion --- Congrès --- Histoire religieuse --- Congrès
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