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Die elektronischen Datenverarbeitung (EDV) wurde zunächst geprägt von Großrechnern, die mathematische Aufgaben für Großforschungsinstitute und Universitäten als „Rechenknechte“ lösten. Kommerzielle Anwendungen wurden durch zu langsame Ein-/Ausgabeeinheiten verhindert. Der Postminister Richard Stücklen entwickelte die Idee, eine automatisierte Lösung auch für seinen Postscheck- und Postsparkassendienst zu nutzen. Das Buch beschreibt die Erkundungsphase, das Umdenken von der Lochkarte zur Belegverarbeitung sowie die allgemeine Situation der Ausbildung und den Bau von Rechenzentren. Aus der Entwicklungsphase bis ca. 1972 werden die Anwendungs- und Systemlösungen dargestellt und kommentiert. Der Inhalt Erkundungsphase – EDV-Pioniere der 50er Jahre – Das Umfeld Anfang der 60er Jahre – Die 1. und 2. Generation der EDV-Systeme – Entwicklungsphase – Die erfolgreichen Projekte der beiden Postsparkassen – Die 3. Generation der EDV-Systeme – Das Direkteingabe-Buchungsverfahren bringt Wirtschaftlichkeit und automatisierte Kontenführung – Der Wettbewerb der Hersteller erreicht die Zielgerade – Der Postsparkassendienst hat die EDV-Automatisierung geschafft Die Zielgruppe Mitarbeiter von IT-Herstellern und IT-Anwendern, die sich für die Entwicklung interessieren IT-Studenten und Interessierte, die die Pionierzeit der EDV verstehen wollen EDV-Mitarbeiter in allen Branchen, die die Pionierzeiten miterlebt haben Der Autor Der Autor Helmut Schröder war als Mitarbeiter der IBM von 1962 bis 1976 für den Postscheck- und Postsparkassendienst vom Systemberater bis zum Vertriebsleiter verantwortlich und konnte in mehreren Situationen entscheidende persönliche Beiträge für erfolgreiche Teilprojekte leisten.
Computer science. --- Computers. --- Computer Science, general. --- History of Computing. --- The Computing Profession.
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Islam --- Sociology of minorities --- Germany --- allochtone jongeren --- islam --- fundamentalisme --- Turken --- Duitsland --- 325 --- 2 --- 405.5 --- 43 --- Islamic fundamentalism --- Muslim youth --- Turks --- Religious life --- Social conditions. --- Social conditions --- Islamic youth --- Youth, Muslim --- Youth --- Fundamentalism, Islamic --- Islamism --- Religious fundamentalism
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Der Arzneimittel-Kompass 2022, der sowohl als Open-Access-Publikation als auch als gedrucktes Buch erscheint, widmet sich dem Schwerpunktthema „Qualität der Arzneimittelversorgung“. Dabei stehen die Qualitätssicherung und das Qualitätsmanagement in der zweiten Ausgabe des Arzneimittel-Kompass im Fokus. Namhafte Autorinnen und Autoren analysieren Stärken und Schwächen in der Arzneimittelversorgung und beschreiben die Umsetzungsherausforderungen, die der komplexe Prozess einer optimalen Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln mit sich bringt. Der Arzneimittel-Kompass 2022 geht unter anderem den folgenden Fragen nach: Was wird unter Qualität in der Arzneimittelversorgung verstanden? Wie ist die Qualität in der Arzneimittelversorgung spezifischer Gruppen von Patientinnen und Patienten wie beispielsweise von Kindern, älteren Menschen oder MS-Erkrankten zu bewerten? Sind Defizite bei der Verordnung von Kontrazeptiva, bei der Hormonersatztherapie, an der Schnittstelle von ambulanter und stationärer Versorgung oder von Patientinnen und Patienten mit Covid-19 erkennbar? Welche Hürden und Hindernisse gilt es zu bewältigen, um diese Defizite auszugleichen? Wie kann das Wissen über eine qualitativ hochwertige Arzneimittelversorgung auch in der Praxis umgesetzt werden? Zentrale Entwicklungen im Arzneimittelmarkt werden analysiert und beschrieben Die Ausgaben für Arzneimittel und Impfstoffe, die im Jahr 2021 mit 52,0 Mrd. € einen neuen Höchststand erreicht haben, werden differenziert in den Blick genommen. Die Auswertungen basieren auf 810 Millionen Verordnungen von mehr als 210.000 Ärztinnen und Ärzten für 73,3 Mio. GKV-Versicherte. Besondere Beachtung gilt den Trends in den Marktsegmenten Generika, Biosimilars, Patentarzneimittel und Orphan Drugs. Die Wirksamkeit der gesetzlichen Regulierungsinstrumente wird gleichfalls betrachtet. Ein Blick auf die Arzneimittelversorgung in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern rundet diesen Teil ab. Die Herausgeberinnen und Herausgeber Der Arzneimittel-Kompass 2022 wird von Helmut Schröder, Dr. Carsten Telschow und Dr. Melanie Schröder vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO), Prof. Dr. med. Petra Thürmann von der Universität Witten-Herdecke und Prof. Dr. med. Reinhard Busse von der Technischen Universität Berlin herausgegeben.
Public health. --- Pharmacology. --- Medical economics. --- Public Health. --- Health Economics. --- Economics, Medical --- Health --- Health economics --- Hygiene --- Medical care --- Medicine --- Drug effects --- Medical pharmacology --- Medical sciences --- Chemicals --- Chemotherapy --- Drugs --- Pharmacy --- Community health --- Health services --- Hygiene, Public --- Hygiene, Social --- Public health services --- Public hygiene --- Social hygiene --- Human services --- Biosecurity --- Health literacy --- Medicine, Preventive --- National health services --- Sanitation --- Economic aspects --- Physiological effect --- Arzneimittelpreise --- Arzneimittelqualität --- pharmazeutische Industrie --- Gesundheitssystem --- Arzneimittelversorgung --- Arzneimittelmarkt --- Evidenzbasierte Medizin --- Covid-19 --- Pharmacoeconomics --- Drug Therapy --- Versorgungssicherheit bei Arzneimitteln
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Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Struktur und Entwicklung des Krankenstandes der Beschäftigten in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Der Fehlzeiten-Report 2017 fokussiert im diesjährigen Schwerpunkt das Thema „Krise und Gesundheit“ und beleuchtet es aus gesellschaftlicher, unternehmerischer und individueller Perspektive. Es wird aufgezeigt, welche Rolle das Betriebliche Gesundheitsmanagement für die Prävention und Bewältigung von Krisen spielen kann. 28 Fachbeiträge erörtern u.a.: Von welchen Krisen können Beschäftigte im Laufe ihres Berufslebens betroffen sein? Auf welche Weise bewältigen Unternehmen neue Herausforderungen wie die digitale Transformation oder Wachstumskrisen? Wie können Unternehmen bei kritischen Lebensereignissen Hilfestellung leisten? Welche Empfehlungen lassen sich aus theoretischen Präventionsmodellen und praktischen Erfahrungen ableiten? Welche Konzepte und Angebote bietet ein Betriebliches Gesundheitsmanagement, um individuelle und betriebliche Krisen zu meistern? Darüber hinaus machen umfassende Daten und Analysen den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. Aus dem Inhalt Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle, Langzeitarbeitsunfähigkeiten oder Inanspruchnahme von Kinderpflegekrankengeld Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen Die Herausgeber Der Fehlzeiten-Report wird vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) in Kooperation mit der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin herausgegeben. Pressestimmen Die wichtigste jährliche Veröffentlichung zum Thema Krankenstand. Miriam Hoffmeyer in der Süddeutschen Zeitung Dieser Report geht die erwerbstätigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungsträger der Politik an. Robert Fieten in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Personnel management. --- Public Health. --- Human Resource Management. --- Corporations --- Employment management --- Human resource management --- Human resources management --- Manpower utilization --- Personnel administration --- Management --- Public administration --- Employees --- Employment practices liability insurance --- Supervision of employees --- Personnel management --- Public health. --- Community health --- Health services --- Hygiene, Public --- Hygiene, Social --- Public health services --- Public hygiene --- Social hygiene --- Health --- Human services --- Biosecurity --- Health literacy --- Medicine, Preventive --- National health services --- Sanitation
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Der Arzneimittel-Kompass, der sowohl als Open-Access-Publikation als auch als gedrucktes Buch erscheint, widmet sich in seiner ersten Ausgabe dem Schwerpunktthema „Hochpreisige Arzneimittel – Herausforderung und Perspektiven“. Angesichts der hohen Preise für Arzneimittel analysieren namhafte Autorinnen und Autoren, wie eine faire Preisgestaltung gelingen kann. Einerseits gilt es, die Forschung und Entwicklung eines Arzneimittels adäquat zu honorieren, andererseits aber auch die Verfügbarkeit von bezahlbaren Medikamenten sicherzustellen. Der Arzneimittel-Kompass 2021 geht unter anderem den folgenden Fragen nach: Wie kann die gesellschaftliche Zahlungsbereitschaft für neue und hochpreisige Arzneimittel objektiver beurteilt werden? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen dem Nutzen von Arzneimitteln für die Behandelten und den aufgerufenen Preisen, insbesondere bei den Krebstherapien? Wie können die renditemaximierende Wachstumsstrategie börsennotierter Pharmaunternehmen und eine bezahlbare Arzneimittelversorgung in Einklang gebracht werden? Welche Verfahren der Preisfindung kommen international zur Anwendung und welche möglichen neuen Modelle werden diskutiert? Wie werden die Herausforderungen und der Weiterentwicklungsbedarf der Preisfindung von den Marktakteuren wie gesetzlichen Krankenkassen, Ärztinnen und Ärzten oder pharmazeutischer Industrie bewertet? Zentrale Entwicklungen im Arzneimittelmarkt werden beschrieben und analysiert Die Ausgaben für Arzneimittel und Impfstoffe, die im Jahr 2020 mit 47,8 Mrd. € einen neuen Höchststand erreicht haben, werden differenziert in den Blick genommen. Die Auswertungen basieren auf 820 Millionen Verordnungen von mehr als 210.000 Ärztinnen und Ärzten für 73,4 Mio. GKV-Versicherte. Besondere Beachtung gilt den Trends in den Marktsegmenten Generika, Biosimilars, Patentarzneimittel und Orphan Drugs. Die Wirksamkeit der gesetzlichen Regulierungsinstrumente wird gleichfalls betrachtet.
Public health & preventive medicine --- Pharmacology --- Health economics --- Arzneimittelpreise --- pharmazeutische Industrie --- Gesundheitssystem --- Kostendämpfung im Gesundheitssystem --- Gesundheitsökonomie --- Patentschutz --- Arzneimittelversorgung --- Preisregulierung bei Arzneimitteln --- Hochpreis-Arzneimittel --- Hochpreisarzneimittel --- Onkologica --- Pharmamarkt --- Gesetzliche Krankenversicherung --- GKV --- AMNOG --- Open Access
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Zahlen, Daten, Analysen aus allen Branchen der Wirtschaft Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Schwerpunkt des Fehlzeiten-Reports 2016 ist der Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Gesundheit. Es werden Herausforderungen und Chancen von Unternehmenskultur für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter diskutiert und die verschiedenen Facetten von Unternehmenskultur aufgezeigt. Was ist Unternehmenskultur? Was macht eine gute Unternehmenskultur aus? Welchen Einfluss hat die Unternehmenskultur auf die Gesundheit der Beschäftigten? Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich in der Praxis? Neben den Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen. Aus dem Inhalt Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen Die Herausgeber Der Fehlzeiten-Report wird in einer Kooperation des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin herausgegeben. Pressestimmen: „Die wichtigste jährliche Veröffentlichung zum Thema Krankenstand.“ Miriam Hoffmeyer in der Süddeutschen Zeitung< „Dieser Report geht die erwerbstätigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungsträger der Politik an." Robert Fieten in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.
Public health. --- Personnel management. --- Public Health. --- Human Resource Management.
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Der Fehlzeiten-Report, der vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) und der Universität Bielefeld herausgegeben wird, informiert in jedem Jahr umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft. Das Arbeitsunfähigkeitsgeschehen in den einzelnen Branchen wird detailliert beleuchtet. Aktuelle Befunde und Bewertungen zu den Gründen und Mustern von Fehlzeiten in Betrieben werden vorgestellt. Der Fehlzeiten-Report 2008 befasst sich mit dem Thema "Betriebliches Gesundheitsmanagement: Kosten und Nutzen".
Public health. --- Occupational health services. --- Medical sciences. --- Personnel management. --- Business. --- Management science. --- Practice of medicine. --- Hospitals --- Public Health. --- Occupational Health. --- Health Sciences. --- Human Resource Management. --- Business and Management. --- Practice and Hospital Management. --- Administration. --- Sick leave --- Absenteeism (Labor) --- Employee health promotion
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