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Sepulchral monuments --- Sculpture, Roman --- Roman provinces --- Provinces --- Antiquities, Roman --- History --- Sepulchral monuments - Rome - Provinces --- Sculpture, Roman - Rome - Provinces --- Roman provinces - Europe - Antiquities, Roman --- Roman provinces - Europe - History --- Monuments funéraires -- Rome -- Provinces --- Sculpture romaine -- Rome -- Provinces
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Grabbauten dienten nicht nur dem Gedächtnis an eine Person, sondern auch der Familienrepräsentation. Die Übernahme bzw. Transformation römischer Statussymbole durch Einheimische in den Provinzen ist daher ein Gradmesser der Romanisierung. Die Adaption mediterraner Formen kann ein Bruch mit indigenen Traditionen bedeuten oder – im Gegenteil – in bestimmter Auswahl ein Instrument sein, um traditionelle Werte und Muster in einem zeitgemäßen Präsentationsrahmen zu kommunizieren.Die Studie zeigt auf, woher die Vorbilder stammten, welche gesellschaftlichen Gruppen sie vermittelten und welche sie aufgriffen und sogar weiterentwickelten. Denkmaltopographie und Architekturtypen werden dabei ebenso berücksichtigt wie die durch sie zur Wirkung gebrachten Medien Grabinschrift bzw. Skulptur. Hierbei zeigen sich aufschlussreiche Unterschiede zwischen den Rhein- und Donauprovinzen.
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Briefe und launige Graffiti, Steuer- und Liebeserklärungen, Alphabetübungen und kleine Dichtungen, Protokolle und Petitionen, Werbung und Wahlkampfparolen, Termine und Trinksprüche, Besitzermarken und Beschwörungsformeln, all das ist auf ganz unterschiedlichen archäologischen Objekten erhalten geblieben. Die Erforschung dieser vielstimmigen Zeugnisse pulsierenden Lebens erfordert das Zusammenwirken verschiedener Fachleute aus Alter Geschichte, Archäologie, Philologie und Technik. Der vorliegende Tagungsband bietet einen Überblick über das antike Schulwesen sowie die Techniken der Schreibschrift, gewürzt mit einer guten Portion antiken Humors.
Inscriptions, Ancient --- Inscriptions --- Graffiti --- Pottery, Ancient --- Inscriptions antiques --- Céramique antique --- Congresses. --- Congrès --- Conferences - Meetings --- Céramique antique --- Congrès --- Schriftliche Kommunikation --- Alltag --- Inschrift --- Provinz --- Römisches Reich --- Alltag. --- Römisches Reich. --- Römisches Reich. --- Inschrift. --- Schriftliche Kommunikation. --- Provinz. --- Paperback / softback --- 1559: Hardcover, Softcover / Geschichte/Kulturgeschichte
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Inscriptions, Ancient --- Inscriptions antiques --- Exhibitions --- Expositions --- Rome --- History --- Sources --- Provinces --- Histoire --- Inscriptions, Latin --- Latin inscriptions --- Latin language --- Latin philology --- Baden-Württemberg (Germany) --- Südweststaat (Germany) --- Südwestdeutsches Bundesland (Germany) --- Baden-Wuerttemberg (Germany) --- Württemberg-Baden (Germany) --- Württemberg-Hohenzollern (Germany) --- Baden (Germany) --- Antiquities, Roman
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Dieser Sammelband stellt die ISO 26000 als international führenden Leitfaden sowie die ONR 192500 als die im deutschsprachigen Raum einflussreichste und zertifizierbare Norm im Bereich gesellschaftliche Verantwortung von Organisationen aus verschiedenen Perspektiven vor. Der Fokus der Beiträge liegt auf der ONR 192500. Mithilfe theoretischer Untersuchungen und anhand zahlreicher Praxisbeispiele wird auf die Entwicklung sowie auf die Anwendungsbereiche dieser Norm eingegangen. Besondere Berücksichtigung finden Erfahrungen von Unternehmen im Zertifizierungsprozess der ONR 192500. Die AutorInnen sind renommierte ExpertInnen aus Forschung und Privatwirtschaft, die im Entwurfs-, Normierungs- und insb. im Implementierungsprozess der ISO 26000 sowie der ONR 192500 involviert sind. Daher ist dieses Buch vor allem für Personen von Interesse, die das Thema gesellschaftliche Verantwortung in Organisationen betreuen und eine Zertifizierung gemäß der ONR 192500 in Erwägung ziehen. Der Inhalt Neue Spielregeln für eine globalisierte Wirtschaft: ISO 26000 und ONR 192500 Lässt sich organisationale Verantwortung normieren? ONR 192500: Motive für den Zertifizierungsprozess ONR 192500: Erfahrungen im Zertifizierungsprozess Die Herausgeber FH-Prof. Dr. Markus Scholz ist Leiter des Centers for Corporate Governance & Business Ethics an der FHWien der WKW und Senior Research Fellow an der University of Pennsylvania/Wharton School of Business. Marie Czuray, M.A. ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Corporate Governance und Business Ethics an der FHWien der WKW.
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Dieser Sammelband beschreibt, wie verantwortungsvolles Wirtschaften im österreichischen Mittelstand verstanden und gelebt wird. Zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen sowie Familienbetriebe übernehmen in diesem Bereich eine Vorreiterrolle: Soziale und umweltrelevante Aspekte sind als zentrale Faktoren in ihren Geschäftsprozessen integriert. Dieses Verantwortungsbewusstsein für Gesellschaft und Umwelt ist oft stark von der Unternehmensleitung geprägt und durch formelle und informelle Maßnahmen in der gesamten Organisation verankert. Anhand theoretischer Überlegungen und konkreter Beispiele werden die Hintergründe und Motive sowie die Umsetzung und Anwendung eines verantwortungsvollen Managements in mittelständischen Unternehmen analysiert. Die Beiträge wurden hauptsächlich von Eigentümerinnen und Eigentümern sowie Führungskräften österreichischer Spitzenunternehmen verfasst. Neben der unternehmerischen Perspektive werden auch die wissenschaftliche und die politische Sicht beleuchtet – im Sinne der Stärkung der notwendigen Rahmenbedingungen. Das Buch ist in erster Linie auf die Unternehmenspraxis ausgerichtet und wird zukünftig auch in der Hochschullehre eingesetzt, um Prinzipien eines verantwortungsvollen und nachhaltigen Managements im Bewusstsein und Handeln der Studierenden zu stärken. Der Inhalt Prinzipien einer verantwortungsvollen und zukunftsorientierten Unternehmensführung Rahmenbedingungen – Bestandsaufnahme und Ausblick Erfahrungsberichte, Insiderwissen, Best-Practice-Beispiele und Anregungen Herausgeber Center for Corporate Governance & Business Ethics der FHWien der WKW: FH-Prof. Dr. Markus Scholz (Leiter) Dr. Daniela Ortiz (stellvertretende Leiterin) Marie Czuray, M.A. (wissenschaftliche Mitarbeiterin).
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