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Die Tradition des Gymnasiums als vorbereitende Schule der Begabtesten für ein universitäres Studium ist von der Realität längst überholt, denn einerseits nehmen nicht alle AbiturientInnen ein Studium auf und andererseits wurden weitere Zugänge zur Universität geschaffen. Die AutorInnen diskutieren einige wichtige Fragen, die sich im Zusammenhang mit diesem Wandel stellen: Muss das Gymnasium künftig auch auf berufsbildende Ausbildungsgänge auf der Tertiärstufe vorbereiten? Wie vielen Jugendlichen sollte der Zugang zum Gymnasium offen stehen? Ist das Konzept der allgemeinen Studierfähigkeit noch haltbar oder braucht es mehr Spezialisierungsmöglichkeiten? Wo und wie soll künftig die Selektion für den tertiären Bildungsweg erfolgen: auf der abgebenden Stufe Gymnasium oder mittels Prüfungen der aufnehmenden Bildungsgänge? Der Inhalt Die Aufgabe des Gymnasiums zwischen Hochschulvorbereitung und Berufsorientierung Historische Entwicklungen des Schweizer Gymnasiums Einführung von Bildungsstandards und gymnasiale Bildungsziele Maturaquote und Zugangsbeschränkungen zum Studium Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften, Schulpädagogik, Bildungsforschung und Psychologie LehrerInnen an Gymnasien sowie Akteure der Bildungspolitik und der Bildungsverwaltung Die HerausgeberInnen Franz Eberle ist ordentlicher Professor für Gymnasialpädagogik an der Universität Zürich. Barbara Schneider-Taylor ist Professorin für Schulpädagogik an der Universität Wien. Dorit Bosse ist Professorin für Schulpädagogik an der Universität Kassel.
Educational sociology . --- Education and sociology. --- Sociology of Education.
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Vergleichsarbeiten, Einheitliche Prüfungsanforderungen (EPA), Zentralabitur und Maturitätsreform – Standardisierung spielt in unserem Bildungssystem eine zunehmend größere Rolle. Vor diesem Hintergrund verfolgen die Autorinnen und Autoren des Bandes die aktuellen Entwicklungen in der gymnasialen Oberstufe. Von besonderem Interesse ist die Frage, welche Auswirkungen Standardisierung auf die individuellen Bildungsprozesse von Schülerinnen und Schülern haben und auf die Gestaltungsspielräume von Lehrkräften, auf den Unterricht und auf den höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss. Bezogen auf die Zukunft von Abitur und Matura wird diskutiert, ob eine Zunahme an Standardisierung zu mehr Qualität führt und zu einer Erhöhung der Vergleichbarkeit der Abschlüsse. Der Inhalt: Standardisierung von Abitur und Matura.- Bildung und Standardisierung.- Ansprüche von Lernen in der gymnasialen Oberstufe Die Zielgruppen: Bildungsforscher/innen.- Erziehungswissenschaftler/innen.- Lehrer/innen.- Referendar/innen.- Studierende Die Herausgeber/innen: Dorit Bosse, Professorin für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Gymnasiale Oberstufe an der Universität Kassel Franz Eberle, Professor für Gymnasialpädagogik an der Universität Zürich Barbara Schneider-Taylor, Professorin für Schulpädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Höheren Schulen an der Universität Wien.
Educational sociology . --- Education and sociology. --- Sociology. --- Social sciences. --- Curriculums (Courses of study). --- Education—Curricula. --- Sociology of Education. --- Sociology, general. --- Social Sciences, general. --- Curriculum Studies. --- Education, Secondary --- Comparative education. --- Aims and objectives.
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