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2 RATZINGER, JOSEPH --- #GGSB: Exegese --- Godsdienst. Theologie--RATZINGER, JOSEPH --- Benedict --- Ratzinger, Joseph, --- Ratzinger, --- Ratzinger, Josephus, --- Benedictus --- Benedikt --- Benedicto --- Benoît --- Benedetto --- Bento --- Binidīkt --- Benedykt --- Bible --- Holy Scriptures (Bible) --- Criticism, interpretation, etc. --- History --- 2 RATZINGER, JOSEPH Godsdienst. Theologie--RATZINGER, JOSEPH --- Biblia --- Benoît --- Exegese --- Ratzinger, Joseph
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Eschatology --- History of doctrines --- Bible --- Criticism, interpretation, etc --- 227.1*7 --- 227.1*7 Brieven van Paulus aan de Thessalonicenzen --- Brieven van Paulus aan de Thessalonicenzen --- Bible. --- Thessalonians 1 (Book of the New Testament) --- Criticism, interpretation, etc. --- Eschatology - History of doctrines - Early church, ca 30-600
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"Eckart David Schmnidt untersucht die Jesusforschung von ca. 1770 bis 1840 unter den Einflüssen der zeitgenössischen Geschichtstheorie, Romantheorie und Philosophie. Dafür nimmt er drei der für diese Zeit maßgelichen Kulturfaktoren in den Blick: die Aufklärung, die Romantik und den Idealismus. Zahlreiche Facetten der Jesusforschung dieser Epochen Können so neu und vertieft verstanden werden: So stand z.B hinter dem Prominentwerden der Frage nach dem »historischen Jesus« im späten 18. Jh. die fast gleichzeitige Entwicklung eines neuen, aufgeklärten Geschichtsbegriffs. Die Fortschritte der neutestamentlichen Text- und Quellenkritik führten erst einmal zu Jesusromanen, die wiederum die veränderte bürgerliche Lesekultur der Jahrhundertwende voraussetzten. Und die Spruchsammlung Q aus den 1830er Jahren sollte helfen, Jesus als spätidealistische Modellfigur des freien Menschengeistes zu verstehen."
Jesus Christ --- Jesus Christ --- Jesus Christ --- Historiography --- Historiography --- Historicity --- Bible. --- Criticism, interpretation, etc. --- History
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Publisher's description: „Jesus, quo vadis?" („Wohin gehst du?") - Die bibelexegetischen Methoden, sich mit Jesus von Nazareth auseinanderzusetzen, haben sich in den letzten Jahrzehnten stark ausdifferenziert. „Historische Kritik", einst mit universitärer Jesusforschung fast gleichgesetzt, hat sich selbst zu einem Methodenstrauß von unterschiedlichen Ansätzen entwickelt. Zusätzlich stehen neben diesen heute gleichberechtigt narratologische, mnemonisch-humanwissenschaftliche, soziologische, kulturanthropologische und andere Zugänge. Im ersten Teil des Bandes stellen international ausgewiesene Autoren einige wesentliche dieser Methoden vor und wenden sie auf exemplarische Texte der Jesustradition an.Doch muss in Ergänzung zu dem obigen Zitat nicht weitergefragt werden: „Jesus, quo vadamus?" („Wohin sollen wir gehen? Wohin wollen wir gehen?") Im zweiten Teil des Bandes setzen sich daher Expertinnen aus wichtigen Handlungsfeldern der praktischen Theologie mit diesen exegetischen Methoden aus ihren Perspektiven auseinander: der Religionspädagogik und der Homiletik.
Jesus Christ --- Historicity --- Person and offices --- Bible. --- Criticism, interpretation, etc.
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The New Testament writings bear witness to numerous conflicts among the early Christians as well as attempts to resolve them. Issues of right doctrine and right conduct are wrestled with both externally and internally. In this volume, selected conflicts are analysed by use of various methods.
225 <08> --- 225.08 --- 225.08 Nieuw Testament: bijbelse theologie--(algemeen) --- Nieuw Testament: bijbelse theologie--(algemeen) --- 225 <08> Bible: Nouveau Testament--Verzamelwerken. Reeksen --- 225 <08> Bijbel: Nieuw Testament--Verzamelwerken. Reeksen --- Bible: Nouveau Testament--Verzamelwerken. Reeksen --- Bijbel: Nieuw Testament--Verzamelwerken. Reeksen --- Bijbel: Nieuw Testament--Verzamelwerken. Reeksen --- Nieuw Testament: bijbelse theologie--(algemeen)
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Paulus und Petrus gelten zu recht als zwei der herausragendsten Vertreter der ersten christlichen Generation. Beide haben sowohl als historische Figuren als auch in ihrer Rezeptionsgeschichte das fruhe Christentum massgeblich gepragt: Petrus erscheint in allen vier kanonischen Evangelien als herausragende, in ihrer Gebrochenheit komplexe Jüngergestalt und neben Paulus als eine der Hauptfiguren der lukanischen Apostelgeschichte. Von Paulus selbst stammt ein Grossteil des neutestamentlichen Briefgutes; die Namen beider Männer wurden von späteren Generationen genutzt, um Lehrschreiben mit apostolischer Dignität zu autorisieren. Schwerpunkt des angezeigten Bandes ist eine Zusammenschau der beiden Apostelfürsten. Er basiert auf einer Tagung, die im Oktober 2013 an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz stattfand. Alle Beiträge sind von ausgewiesenen Fachleuten verfasst und behandeln Themen zur paulinischen sowie petrinischen Geschichte, Literatur, Theologie sowie ihrer Rezeptionsgeschichte. Mit Beiträgen von Michael Bachmann, Christfried Böttrich, Marco Frenschkowksi, Jens Herzer, Konrad Huber, Bernd Kollmann, Karl-Wilhelm Niebuhr, Friederike Nüssel, Udo Schnelle, Ulrich Volp, Oda Wischmeyer, Dieter Zeller + und Ruben Zimmermann.
Theology --- History --- Bible. --- Bible. --- Bible. --- Criticism, interpretation, etc. --- Criticism, interpretation, etc. --- Criticism, interpretation, etc.
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