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Naturalism in literature. --- Spanish literature --- History and criticism. --- Sawa, Alejandro, --- López Bago, Eduardo, --- Spain.
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Der vorliegende Band geht auf ein Forschungskolloquium an der Ruhr-Universität Bochum zurück. Fachvertreter*innen der Romanistik, Komparatistik und Geschichtswissenschaft richten den Blick auf jene Texte, die im Zusammenhang mit der frühneuzeitlichen Vereinnahmung der beiden Amerikas, des Fernen Ostens und des Mittelmeerraumes entstanden sind. In postkolonial-kritischer Perspektive legen sie offen, dass Affekte wie Furcht, Staunen, Mitleid oder Scham gezielt zum Einsatz kommen, um die Ideologie der Expansion zu rechtfertigen, die Taten der Expansionsträger ins rechte Licht zu rücken und die gewaltvolle Realität der Kontakte zu Indigenen zu verschleiern. Den komplexen Verfahren der Verschriftlichung und Darstellung, aber auch der bewussten Ausklammerung ebendieser Affekte (in) der europäischen Expansion nachzugehen, ist das gemeinsame Ziel der hier versammelten Beiträge.
Authors, European --- European literature --- Literature, Modern --- Bio-bibliography.
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This scholarly work by Hendrik Schlieper explores the genealogies of a French literary genre from the 17th century. It delves into the evolution of French tragedy, focusing on playwrights like Racine and Corneille, and examines the cultural and literary context of early modern Europe. The book discusses themes such as the influence of classical traditions, gender coding in tragedy, and the impact of key works like Racine's 'Phèdre' and Corneille's 'Le Cid'. It is intended for an academic audience interested in literary studies, particularly those focusing on early modern theatre and its socio-cultural implications.
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Drama --- Thematology --- French literature --- tragedy [general genre] --- anno 1600-1699
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Der vorliegende Band geht auf ein interdisziplinäres Forschungskolloquium an der Universität Paderborn zurück. Fachvertreter:innen der Komparatistik, Romanistik, Germanistik, Geschichtswissenschaft und Philosophie richten den Blick auf den Atlantik als Transfer- und Verkehrsraum des 18. Jahrhunderts. Im atlantischen Raum, so der Tenor der hier versammelten Beiträge, werden die inneren Widersprüche dieses Jahrhunderts mit besonderer Anschaulichkeit sichtbar, insofern sich hier Freiheit und Sklaverei, Gleichheit und Kolonialismus, Autonomie und Heteronomie kreuzen. Systematisch lesbar wird damit eine transatlantische Aufklärung, die durch die Zirkulation von Menschen, Waren, Texten und Ideen begründet wird. Die hier vorgeschlagene Perspektive stellt die Vorstellung einer monolithischen ›europäischen Aufklärung‹ infrage und weist auf, wie sehr aufklärerische Selbstbehauptung und -reflexion auf eine stete Auseinandersetzung mit dem transatlantischen ›Anderen‹ angewiesen ist, um auf diese Weise den Raum zu entfalten und den Blick auf unterschiedliche Zentren und Knotenpunkte der Aufklärung zu richten.
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