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In der modernen Gesellschaft sind Akteure - Individuen ebenso wie Organisationen - dem Fremd- und Selbstanspruch ausgesetzt, sich zumindest in wichtigen Angelegenheiten möglichst rational zu entscheiden. Dem steht allerdings die hohe Komplexität der meisten Entscheidungssituationen gegenüber. Wie erreichen die Akteure unter diesen Umständen eine zumindest begrenzte Rationalität ihres Entscheidens? Dieser Frage wird anhand vieler Beispiele biographischer, organisatorischer und politischer Entscheidungen nachgegangen. Der Leser erhält einen systematischen Überblick über die Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Entscheidungsforschung, und ihm wird so ein wesentliches Charakteristikum des Lebens in der Moderne vor Augen geführt.
Social stratification --- Sociological theories --- Sociology of culture --- Social Sciences. --- Sociology, general. --- Social Sciences, general. --- Social sciences. --- Sciences sociales --- 316.323.9 --- Postmoderne maatschappij. Sociologie van het postmodernisme --- 316.323.9 Postmoderne maatschappij. Sociologie van het postmodernisme --- Social Sciences --- Sociology --- Sociology & Social History --- Social Change --- Science. --- Sociology. --- Science, general. --- Science, Humanities and Social Sciences, multidisciplinary.
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Die funktionale Differenzierung der modernen Gesellschaft konstituiert eine spezifische Autonomie ihrer ausdifferenzierten Teilsysteme – und aus dieser Polykontexturalität ergeben sich Integrationsprobleme. Genese, Strukturdynamiken und Folgewirkungen dieses die Moderne charakterisierenden Zusammenhangs von Differenzierungsform und Problemen der System- und Sozialintegration sowie der ökologischen Integration sind Gegenstand der Beiträge dieses Bandes. Ein Folgeband wird sich dem hieran anknüpfenden Fragenkomplex von teilsystemischer Autonomie und politischer Gesellschaftssteuerung widmen.
Sociology. --- Political theory. --- Sociology, general. --- Political Theory.
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Die Autonomie der Teilsysteme der funktional differenzierten modernen Gesellschaft kann immer wieder in doppelter Hinsicht prekär werden. Teilsystemische Autonomie kann durch Einwirkungen anderer Teilsysteme gefährdet werden; und sie kann zur Verselbständigung gegenüber gesellschaftlichen Integrationserfordernissen ausarten. Politische Gesellschaftssteuerung ist einer der Mechanismen, die in der modernen Gesellschaft eine ausbalancierte Autonomie der Teilsysteme und damit funktionale Differenzierung sichern sollen. Diese Zusammenhänge von gefährdeter und gefährdender teilsystemischer Autonomie auf der einen, auf beides reagierender politischer Gesellschaftssteuerung auf der anderen Seite sind Thema der Beiträge dieses Bandes.
Sociology. --- Political theory. --- Sociology, general. --- Political Theory. --- Political science. --- Autonomy.
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In diesem Buch werden 19 verschiedene soziologische Gegenwartsdiagnosen, die alle in den letzten 20 Jahren des 20. Jahrhunderts in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und den USA entstanden sind, in ihren zentralen Aussagen jeweils einzeln vorgestellt. Deutschland: Ulrich Beck, Richard Münch, Jürgen Habermas, Gerhard Schulze, Peter Gross, Wilhelm Heitmeyer, Niklas Luhmann; Frankreich: Jean Baudrillard, Bruno Latour, Alain Touraine, Pierre Bourdieu; Großbritannien: Anthony Giddens, Zygmunt Bauman, Ralf Dahrendorf; USA: James Coleman, Amitai Etzioni, George Ritzer, Samuel P. Huntington, Richard Sennett.
Social Sciences, general. --- Sociology. --- Sociologie --- 316.323.9 --- Postmoderne maatschappij. Sociologie van het postmodernisme --- 316.323.9 Postmoderne maatschappij. Sociologie van het postmodernisme --- Social Sciences --- Sociology --- Sociology & Social History --- Social Change --- Social sciences. --- Religion and culture. --- Communication. --- Mass media. --- Social Sciences. --- Sociology, general. --- Sociology of Culture. --- Media Research. --- Culture.
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Gesellschaftliche Differenzierung bildete von jeher ein zentrales Thema soziologischer Gesellschaftstheorie. Von den Klassikern bis heute finden sich Modelle von unterschiedlichem Erklärungspotential für die Analyse moderner Gesellschaft. Gegenwärtig erweisen sich insbesondere Kombinationen von system- und akteurtheoretischen Herangehensweisen als ausbaufähig. Weitere mögliche Entwicklungsperspektiven der Differenzierungstheorie liegen in einer Verknüpfung mit ungleichheitstheoretischen Aspekten, in einem verstärkten Teilsystemvergleich und in einer Nutzung für soziologische Gegenwartsdiagnosen. »Um also nicht eine Einführung in soziologische Theorie zu schreiben, beschränken sich Schimank und Volkmann zunächst auf eine systemtheoretische Sicht der Dinge, die nach dieser Einschränkung von Komplexität um eine akteurstheoretische Sicht wieder erweitert werden soll. Dass dazu Bourdieu ins differenzierungstheoretische Boot geholt werden soll, bietet interessanten Stoff zum Weiterdenken.« Thorsten Bonacker, Soziologische Revue, 24 (2001)
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