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Der unter Platons Namen überlieferte Dialog 'Axiochos' beschäftigt sich mit der zeitlosen Frage, ob man vor dem Tod Angst haben muss. Sokrates versucht, seinen sterbenskranken Gesprächspartner Axiochos durch verschiedene philosophische Argumente von seiner Todesfurcht zu befreien. Doch allein die platonische Grundüberzeugung von der Unsterblichkeit der Seele kann Axiochos schließlich überzeugen.
Death --- Death. --- Plato --- Plato. --- Tod. --- Philosophie. --- Platonismus. --- Axiochus. --- Education / Higher --- History / Ancient --- Philosophy / Ethics & Moral Philosophy --- Education --- Children --- Education, Primitive --- Education of children --- Human resource development --- Instruction --- Pedagogy --- Schooling --- Students --- Youth --- Civilization --- Learning and scholarship --- Mental discipline --- Schools --- Teaching --- Training --- Platon --- Aflāṭūn --- Aplaton --- Bolatu --- Platonas --- Platone --- Po-la-tʻu --- Pʻŭllatʻo --- Pʻŭllatʻon --- Pʻuratʻon --- Πλάτων --- אפלטון --- פלאטא --- פלאטאן --- פלאטו --- أفلاطون --- 柏拉圖 --- 플라톤 --- Платон --- プラトン --- Axiochos --- Peri thanatou --- Περὶ θανάτου --- Αξίοχος --- Hellenismus --- (Pseudo)-Platon --- Mittelplatonismus --- ars moriendi --- Editionen, Textausgaben --- Lehrbücher --- Studienliteratur --- Antike --- Alte Geschichte --- Anthropologie --- Ethik --- Antike Philosophie
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Die Schrift Über das Glück: Das Leben des Proklos, verfasst von dem neuplatonischen Philosophen Marinos, ist ein bemerkenswerter Text des späten 5. Jh. n. Chr., der traditionelle biographische, hagiographische und philosophische Themen und Motive mit aktuellen zeitgenössischen Diskursen der Spätantike amalgamiert. Das langjährige Oberhaupt der Neuplatoniker in Athen, der Philosoph Proklos, wird als Leitfigur und paganer Heiliger in einer zunehmend christianisierten Gesellschaft inszeniert. Marinos illustriert anhand seiner Proklos-Figur die Tugenden und Ideale der neuplatonischen Philosophen und schildert dabei programmatisch die (neu-)platonische Ethik und Glückskonzeption. In der Einleitung sowie in den sieben Essays dieses Bandes werden literarische, philosophische, religionsphilosophische, astronomische wie althistorische und sozialgeschichtliche Themen dieses Textes - der hier zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt wird - beleuchtet.
Biography in literature. --- Biographie --- Spätantike --- Neuplatonismus --- Hagiographie --- Philosphenviten --- Antike Religionsgeschichte --- Antike Philosophie --- Religionswissenschaft --- Allgemeines --- Alte Geschichte --- Editionen, Textausgaben --- Kommentare --- Kirchengeschichte --- Proclus, --- Proclo, --- Proclo di Atene, --- Proclo di Costantinopoli, --- Proclo Licio Diadoco, --- Proclus Arabus, --- Proclus Diadochus --- Proclus Diadochus, --- Proclus Lycius, --- Prokl, --- Prokl Diadokh, --- Proklos, --- Proklos Diadochos, --- Proklus, --- Πρόκλος, --- Πρόκλος Πλατωνικός Διάδοχος, --- Πρόκλος Διάδοχος, --- פרוקלוס
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"Der Codex Tubingensis Mb 27 der Tübinger Universitätsbibliothek ist in vielerlei Hinsicht eine Besonderheit. Dieser Sammelband, den der Tübinger Griechischprofessor Martin Crusius im 16. Jahrhundert kopieren ließ, enthält die Abschrift einer ungewöhnlichen griechischen Handschrift: Diese hatte etwa 100 Jahre zuvor der Humanist Johannes Reuchlin Dominikanermönchen abgekauft, nachdem sie in Konstantinopel bei einem Fischhändler entdeckt und nach Basel gebracht worden war. Leider verbrannte diese Handschrift bei der Bombardierung Straßburgs durch die Preußen 1870 - wie so viele andere kostbare Handschriften aus Antike und Mittelalter. Bei diesem Text, der nach seinem Aufbewahrungsort «Tübinger Theosophie» genannt wird, handelt es sich um ein byzantinisches Exzerpt aus einer spätantiken Schrift eines christlichen Verfassers, eine Sammlung von antiken Orakeln, Wahrsagungen und Weisheitssprüchen. Die meist paganen antiken Orakeltexte und Sentenzen werden in synkretistisch anmutenden kurzen Paraphrasen und Kommentarpassagen christlich (um-)gedeutet, da gezeigt werden soll, dass die alte pagane und die neue christliche Religion im Grunde harmonieren.
Theosophy. --- Oracles. --- Occultism --- Greek literature --- Religious aspects --- Christianity. --- Manuscripts. --- Universität Tübingen. --- Neoplatonism --- Theosophy --- Cosmology --- Religions --- Anthroposophy --- Alexandrian school --- Church history --- Hellenism --- Philosophy --- Philosophy, Ancient --- Platonists
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