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This open access book considers the stories of adolescents and young adults from different regions of the world who use digital media as instruments and stages for storytelling, or who make themselves the subject of storytelling. These narratives discuss interconnectedness, self-staging, and managing boundaries. From the perspective of media and cultural research, they can be read as responses to the challenges of contemporary society. Providing empirical evidence and thought-provoking explanations, this book will be useful to students and scholars who wish to uncover how ongoing processes of cultural transformation are reflected in the thoughts and feelings of the internet generation.
Communication. --- Social media. --- Digital media. --- Electronic media --- New media (Digital media) --- Mass media --- Digital communications --- Online journalism --- User-generated media --- Communication --- User-generated content --- Communication, Primitive --- Mass communication --- Sociology --- digital media, social media, adolescents and young adults, digital storytelling, narratives --- ÖFOS 2012, Media research --- ÖFOS 2012, Cultural studies --- ÖFOS 2012, Media theory --- Digitale Medien, social media, Jugendliche und junge Erwachsene, digital storytelling, Narrative --- ÖFOS 2012, Medienforschung --- ÖFOS 2012, Kulturwissenschaft --- ÖFOS 2012, Medientheorie
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Wir werden hineingeboren in eine Welt der Dinge, die uns locken und verführen, unser Begehren wecken oder die wir verabscheuen. Die Dinge sind eng verwoben mit unserem Denken und Fühlen, unseren Sinnen und mit unserer Identität. Doch bislang haben die Dinge und unser Verhältnis zu ihnen wenig wissenschaftliche Aufmerksamkeit erfahren. Dieses Buch stellt das Verhältnis zwischen Kindern und Dingen in den Mittelpunkt. Das thematisierte Spektrum der Dinge aus der kindlichen Lebenswelt reicht vom Kuscheltier bis zum 3D-Drucker. Die digitalen Medien dürfen in der Analyse nicht fehlen, denn Kinder haben sie längst in ihren Alltag integriert. So werden auch Beobachtungen in FabLabs präsentiert, in denen Kinder mithilfe digitaler Medien Musikinstrumente oder Traumhäuser in Miniaturform herstellten. In der Perspektive des »material-cultural turn« widmen sich die Beiträge der Frage, was der Umgang mit den Dingen für die Identitätsentwicklung bedeutet, inwiefern er die kindliche Gefühlswelt stimuliert, ästhetische Vorlieben prägt, Erinnerungen und Zukunftswünsche evoziert. »Der Band macht verdienstvoller Weise auf einen bislang in der Kindheitsforschung vernachlässigten Aspekt im Leben von Kindern aufmerksam. Er trägt dazu bei, das vornehmlich in westlichen Gesellschaften verbreitete Kindheitsbild zu hinterfragen, demzufolge Kindheit eine Art Schutzzone darstellt, die dem ›Ernst des Lebens‹ entzogen oder vor ihm zu bewahren sei.« Manfred Liebel, www.socialnet.de, 07.08.2014 Besprochen in: Pädagogische Rundschau, 6 (2014)
Materialisme --- Digitale media --- Cultuur --- FabLab --- Kinderen --- Technology and children. --- Material culture --- Culture --- Folklore --- Technology --- Children and technology --- Psychological aspects. --- Social aspects. --- Children --- Dinge; Materialität; Kultur; Digitale Medien; Kinder; FabLab; Medien; Bildung; Cultural Studies; Kultursoziologie; Medienpädagogik; Pädagogik; Kulturwissenschaft; Culture; Digital Media; Media; Education; Sociology of Culture; Media Education; Pedagogy --- Cultural Studies. --- Digital Media. --- Education. --- Media Education. --- Media. --- Pedagogy. --- Sociology of Culture.
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Clinical competence --- Clinical medicine --- Evidence-based medicine. --- Filosofie. --- Geneeskunde. --- Medizinische Ethik. --- Medizintechnik. --- Metaforen. --- Metaphor. --- Physician-Patient Relations. --- Ärztliche Behandlung. --- Philosophy. --- Decision making.
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This open access book considers the stories of adolescents and young adults from different regions of the world who use digital media as instruments and stages for storytelling, or who make the media the subject of story telling. These narratives discuss interconnectedness, self-staging, and managing boundaries. From the perspective of media and cultural research, they can be read as responses to the challenges of contemporary society. Providing empirical evidence and thought-provoking explanations, this book will be useful to students and scholars who wish to uncover how ongoing processes of cultural transformation are reflected in the thoughts and feelings of the internet generation.
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Wie gestalten und konstruieren Migrant*innen als Akteur*innen in globalen Bewegungsprozessen ihr Leben und ihr Selbst über territoriale Grenzen hinweg? Welche Rolle spielen digitale Kommunikationstechnologien als Brücke zwischen Herkunfts- und Migrationsland und wie kommen Musik, Theater und Film bei der Bearbeitung von Migrationserfahrungen zum Einsatz? Christina Schachtner untersucht anhand von Gesprächen mit Migrant*innen in Deutschland und Österreich die gesellschaftsverändernde Kraft von Migration. Ihre transdisziplinäre Forschung nimmt insbesondere die Mediennutzung von Migrant*innen in den Blick und umfasst soziologische, psychologische, medien- und kulturwissenschaftliche sowie geschlechtersensible Perspektiven.
Migration; Transnationalität; Hybridisierung; Hybridität; Transmigration; Transtopie; Medien; Gender; Selbstkonstruktion; Globalisierung; Interkulturalität; Kulturanthropologie; Soziologie; Transnationality; Hybridization; Hybridity; Transtopia; Media; Globalization; Interculturalism; Cultural Anthropology; Sociology --- Cultural Anthropology. --- Gender. --- Globalization. --- Hybridity. --- Hybridization. --- Interculturalism. --- Media. --- Sociology. --- Transmigration. --- Transnationality. --- Transtopia.
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Welche Geschichten erzählen Menschen, die die digitalen Medien als Instrumente und Bühnen des Erzählens nutzen oder sie zum Gegenstand des Erzählens machen? Diese Studie, in die Netzakteur_innen und Blogger_innen einbezogen waren, zeigt: Es sind Geschichten, die u.a. von Vernetzung, Verwandlung, Grenzmanagement und Aufbruch handeln. Als narrative Zeitsignaturen verweisen sie auf Fragen, Bedürfnisse, Ängste und Sehnsüchte, mit denen sich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in verschiedenen Regionen der Welt angesichts des weltweiten gesellschaftlich-kulturellen Wandels konfrontiert sehen. Christina Schachtners kulturwissenschaftliche Reflexion berücksichtigt die Einflüsse von Kultur und digitaler Technik auf heutiges Geschichtenerzählen. O-Ton: »Mit dem Internet haben wir neue Erzählbühnen« - Christina Schachtner im Interview bei AAU News am 01.12.2020. »Was Schachtner uns über die Netzaktivitäten und die dahinterliegenden Motive der Interviewten berichtet, ist allemal aufschlussreich und lesenswert. Dahinter steht ein hermeneutisch interpretatives Verfahren, das methodisch sorgsam entfaltet wird.« Ingo Schneider, Fabula, 60/1-2 (2019) O-Ton: »Erzählen im Zeitalter des Internets« - ein Interview mit Christina Schachtner bei Wissenschaftskommunikation.de. »Nicht nur der Erzählinhalt, sondern auch die Erzählformen und -absichten wandeln sich. Hierzu tragen Schachtners Analysen wertvolle Erkenntnisse bei. ›Das narrative Subjekt‹ ist eine hilfreiche Bestandaufnahme, die auch als Ratgeber taugt.« Sebastian Meißner, www.literaturkritik.de, 14.12.2017 »Die Stärke des Buches liegt [...] in der Auseinandersetzung mit der Komplexität zeitgenössischer Subjektkonstruktion in einer globalen, digitalen Welt.« Kathrin Rothemund, M & K, 4 (2017) »Schachtners Versuch, die ermittelten Medienpraktiken und Subjektkonstruktionen der befragten Netzakteure und Blogger/-innen in einen übergreifenden narrativen Zusammenhang zu stellen, ist gelungen.« Dagmar Hoffmann, Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 37/2 (2017) »Sehr sorgfältig und detailliert beschriebene Studie.« Weiterbildung - Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends, 3 (2017) O-Ton: »Menschen erzählen immer das, was ihnen wichtig ist« - Christina Schachtner am 17.5. im Gespräch auf der narrativa in Frankfurt. O-Ton: »Narrative Puzzlestücke der Netzgeneration« - Christina Schachtner bei www.indie-publishing.de O-Ton: »Ich werde gesehen! Ich gehöre dazu!« - Christina Schachtner am 01.10. im Interview mit der Kleinen Zeitung. O-Ton: Christina Schachtner in der Bayern-2-Sendung »Warum wir erzählen - Der Mensch, das geschichtenerzählende Tier« »In Deutschland verwenden 100% der 14- bis 19-Jährigen und 98% der 20- bis 29-Jährigen das Internet. Ältere, die sich schwer tun, die Begeisterung dafür zu verstehen, finden in diesem Buch eine Fülle neuer Denkanstöße. Nach der Lektüre werden sie die Vorliebe für die virtuellen Welten der Generation Y besser verstehen. Die Jungen können in dem Spiegelbild viel Interessantes entdecken. Die Beschäftigung mit dem ›Erzählen im Zeitalter des Internets‹ lohnt sich für alle.« Helga Maria Wolf, Austria Forum, 23.06.2016 O-Ton: »Global Flows« - Christina Schachtner auf www.futurewewant.net am 01.10.2015. Besprochen in: GMK-Newsletter, 7/8 (2016) GMK-Newsletter, 10 (2016) ad astra, 2 (2016) https://www.digitallernen.ch, 3 (2017)
Digitale Medien; Narration; Storytelling; Erzählen; Internet; Medien; Literatur; Medienästhetik; Allgemeine Literaturwissenschaft; Literaturwissenschaft; Medienwissenschaft; Digital Media; Media; Literature; Media Aesthetics; General Literature Studies; Literary Studies; Media Studies --- General Literature Studies. --- Internet. --- Literary Studies. --- Literature. --- Media Aesthetics. --- Media Studies. --- Media. --- Narration. --- Storytelling.
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This open access book considers the stories of adolescents and young adults from different regions of the world who use digital media as instruments and stages for storytelling, or who make the media the subject of story telling. These narratives discuss interconnectedness, self-staging, and managing boundaries. From the perspective of media and cultural research, they can be read as responses to the challenges of contemporary society. Providing empirical evidence and thought-provoking explanations, this book will be useful to students and scholars who wish to uncover how ongoing processes of cultural transformation are reflected in the thoughts and feelings of the internet generation.
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This open access book considers the stories of adolescents and young adults from different regions of the world who use digital media as instruments and stages for storytelling, or who make themselves the subject of storytelling. These narratives discuss interconnectedness, self-staging, and managing boundaries. From the perspective of media and cultural research, they can be read as responses to the challenges of contemporary society. Providing empirical evidence and thought-provoking explanations, this book will be useful to students and scholars who wish to uncover how ongoing processes of cultural transformation are reflected in the thoughts and feelings of the internet generation. .
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