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Das 19. Jahrhundert sei "wohnsüchtig" gewesen, diagnostizierte Walter Benjamin einst. Das "Raumgefühl" (August Schmarsow) dieser Epoche prägt das literarische Werk Thomas Manns. Die Studie deutet Manns literarische Raumentwürfe nicht biographisch oder textimmanent, sondern begreift sie als Versuchsanordnungen zur materiellen Kultur, denen diskursanalytisch, wissensgeschichtlich und ideologiekritisch auf den Grund zu gehen ist. Dazu werden die in einschlägigen Werken Manns entworfenen Raumsemantiken in genauen Textlektüren profiliert: Die Arbeit untersucht etwa die Buddenbrooks im Hinblick auf zeitgenössische Diskurse um Interieurs und bürgerlichen Lebensstil; sie geht dem spatialisierten "Feindbegriff" (Reinhart Koselleck) des Barbarischen im Zauberberg nach und analysiert Topographien der Exilerfahrung in Joseph und seine Brüder. Ihr spezifisches Erkenntnisinteresse ermöglicht neue Einsichten auch zu vermeintlich "ausinterpretierten" (Helmut Koopmann) Texten.
Interior architecture. --- Space in literature. --- Mann, Thomas, --- Architectural interiors --- Architecture, Interior --- Interior space (Architecture) --- Interiors --- Space (Architecture) --- Mann, Paul Thomas --- Mann, Thomas --- マン・トオマス --- マン, トーマス --- Dwelling. --- spatial turn. --- Man, Tomas, --- Man, Tʻomasŭ, --- Mān, Tūmās, --- Manas, Tomas, --- Mani, Tʻomas, --- Mann, Paul Thomas, --- Mann, Tomas, --- Mann, Tomasz, --- Thomas, Paul, --- Манн, Томас, --- מאן, תומאס --- מאן, תומאס, --- מאן, טאמאס --- מאן, טאמאס, --- מן, תומס --- מן, טומס --- מן, טומס, --- مان، توماس
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Was ist ,Naives Erzählen' und wieso gilt es als obsolet? Diese Arbeit untersucht die poetologischen Auswirkungen der modernen Erzählkrise auf die deutschsprachige Literatur der Jahrtausendwende am Beispiel einiger Romane Helmut Kraussers. Zum einen analysiert sie als ein Beitrag zur Helmut-Krausser-Forschung die auffällige Häufung biografischer Schreibweisen in seinem Werk. Zum anderen bestimmt sie dieses Werk als prototypisch für ein Schreiben nach der sogenannten ,Wiederkehr des Erzählens', eine literarische Prosa, die gegenüber den komplexeren Ansprüchen von literarischer (Post-)Moderne immer aufs Neue ihre ,Nicht-Naivität' zu beweisen hat. Gezeigt wird, welche konkreten Auswirkungen die Erzählkrise als regulierendes Diskursphänomen auf das ,Neue Erzählen' seit den 1990er Jahren immer noch hat.Die Arbeit leistet einen substantiellen Beitrag zur Krausser-Forschung und markiert sowohl in ihren begriffsbestimmenden Teilen als auch vor allem im analytischen Teil selbst eine Forschungsposition zum Status des ,Neuen Erzählens' nach der Postmoderne.
Narration (Rhetoric) --- LITERARY CRITICISM / General. --- LITERARY CRITICISM / European / German. --- Krausser, Helmut, --- Criticism and interpretation. --- Narrative (Rhetoric) --- Narrative writing --- Rhetoric --- Discourse analysis, Narrative --- Narratees (Rhetoric) --- Helmut Krausser. --- contemporary literature. --- narrating. --- Krausser, Helmut
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Streamingdienste, Vinylflohmärkte, die verstaubte CD-Sammlung - nie gab es so viele Möglichkeiten auf Musik zuzugreifen wie heute. In Form ethnografischer Tracks zeigt Christian Elster, was Musiksammeln zwischen Plattenladen und Onlinediensten für Menschen bedeuten kann. Hierfür beleuchtet er Praktiken, Artefakte, Orte, Diskurse und Figuren des Sammelns und zeigt auf, dass die technisch grundierte und sinnliche Praxis wesentlich auf das Selbstverständnis vieler Menschen Einfluss nimmt. Sammeln kann deshalb als Alltagskompetenz verstanden werden, die in physischen und digitalen Umgebungen individuelle Ordnungen und sinnstiftende Wegmarken schafft. Besprochen in: http://latrash.de, Christel Weiher
Collecting. --- Cultural Studies. --- Ethnography. --- Everyday Practice. --- Media. --- Music. --- Musicology. --- Order. --- Pop Music. --- Popular Culture. --- Streaming. --- Vinyl. --- MUSIC / History & Criticism. --- Pop; Musik; Sammeln; Vinyl; Streaming; Ethnografie; Medien; Alltagspraxis; Ordnung; Selbstverständnis; Popkultur; Popmusik; Cultural Studies; Musikwissenschaft; Music; Collecting; Ethnography; Media; Everyday Practice; Order; Popular Culture; Pop Music; Musicology
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Gesellschaft erscheint uns heute im flackernden Licht der Verunsicherung. Nicht erst seit der Finanzkrise erweisen sich stabil geglaubte Arbeits- und Lebensverhältnisse als prekär. Der Autor stellt die wichtigsten ökonomischen und soziologischen Theorien der Prekarisierung vor und zeigt: Prekarität hat die Gesellschaft in ihrer Gesamtheit erfasst. Wir leben in der Prekarisierungsgesellschaft. Aber was ist daraus zu schließen? Marchart beschreibt die gegenwärtigen Sozialproteste und ihre Forderungen. Er untersucht ihre demokratiepolitischen Implikationen und führt hin zu einer Gesellschaftstheorie des Konflikts und der Kontingenz. »Stärke des Buches ist die Gleichzeitigkeit von Theorieentwicklung und Gesellschaftsanalyse, aus der sich eine Gesellschaftstheorie der Kontingenz und das Primat sozialer Kämpfe ergeben. Dies erlaubt eine gewinnbringende Perspektive auf das Phänomen Prekarisierung.« Moritz Altenried, http://kritisch-lesen.de, 01.04.2014 »Oliver Marchart hat ein theoretisch anspruchsvolles und höchst informiertes Buch vorgelegt, das zugleich einige provozierende Thesen enthält.« Norbert Wohlfahrt, www.socialnet.de, 22.01.2014 Besprochen in: Fraunhofer IRB, 12 (2013) Portal für Politikwissenschaft, 02.04.2015, Björn Wagner http://www.pop-zeitschrift.de, 10.11.2016, Martin Seeliger
Political science. --- Politics and society. --- Economics. --- Economic theory --- Political economy --- Administration --- Civil government --- Commonwealth, The --- Government --- Political theory --- Political thought --- Politics --- Science, Political --- Social sciences --- Economic man --- State, The --- Democracy. --- Media. --- Politics. --- Social Inequality. --- Society. --- Sociological Theory. --- Sociology. --- Prekarität; Soziale Bewegungen; Medien; Diskurs; Exklusion; Protest; Gesellschaft; Soziale Ungleichheit; Politik; Soziologische Theorie; Demokratie; Soziologie; Social Movements; Media; Society; Social Inequality; Politics; Sociological Theory; Democracy; Sociology
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Das Buch geht empirisch der Frage nach, worin sich sprachstarke und sprachschwache Kinder beim Schreiben unterscheiden. Die Untersuchung erweitert den Fokus damit über das wissenschaftlich vertieft untersuchte Lernalter als ausschlaggebenden Faktor für die interindividuelle Variation hinaus auf die globale Sprachkompetenz. Vor dem Hintergrund eines dynamischen Sprachansatzes untersucht die Studie das Schreiben als sprachliches Handeln und legt als Untersuchungskorpus nicht nur die Kindertexte als Ergebnis des Schreibens, sondern auch den Schreibprozess sowie die metasprachliche Kompetenz der Kinder zugrunde. Bei der Datenerhebung und Auswertung kamen sowohl standardisierte Sprachstandsmessungen, Schreibanlässe für das freie Schreiben, psychologische Tests sowie Fragebögen zum Einsatz. Die Schreibprozesse wurden durch Keystroke Logging erhoben, wodurch sämtliche Revisionen sowie der zeitliche Verlauf des Schreibens auf dem PC aufgezeichnet wurden. Mit der Kombination der verschiedenen Verfahren zeigt die Studie damit auch methodisch neue Zugänge zur Erforschung der Schriftsprachkompetenz auf.
Language acquisition. --- Children --- Language. --- Language development in children --- Interpersonal communication in children --- Language and languages --- Acquisition of language --- Developmental linguistics --- Developmental psycholinguistics --- Psycholinguistics, Developmental --- Psycholinguistics --- Vocabulary --- Acquisition --- Language Competence. --- Written Language Acquisition.
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Die Studie arbeitet den musterhaften Sprachgebrauch in wissenschaftlichen Texten heraus und beschreibt auf der Basis einer datengeleiteten Korpusanalyse den Wissenschaftsstil auf formaler und pragmatischer Ebene. Mit der theoretischen Einbettung in mehrere linguistische Teildisziplinen leistet das Buch einen wichtigen Beitrag zur Textsortenforschung, zur Normendiskussion und zur Schreibforschung. The study examines patterns of language usage in scientific texts and describes the academic style based on a data-derived corpus analysis at the formal and pragmatic levels. Theoretically grounded in multiple linguistic subdisciplines, the book offers an important contribution to the description of text types, the discussion of norms, and research on writing.
Corpora (Linguistics) --- Discourse analysis. --- Discourse grammar --- Text grammar --- Semantics --- Semiotics --- Corpus-based analysis (Linguistics) --- Corpus linguistics --- Linguistic analysis (Linguistics) --- Patterns (Structure). --- Scientific Language. --- Text-Type. --- German language --- Academic writing. --- Style. --- Learned writing --- Scholarly writing --- Authorship
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Utopien bilden in der literarischen Moderne ein heiß umkämpftes Terrain. Dynamiken politischer Imagination rekonstruiert erstmals, wie die Gattung der Utopie zwischen 1848 und 1930 zu einem Schauplatz konkurrierender politischer Imaginationen wird und mehr als einmal verändernd auf die soziale Wirklichkeit einwirkt. In vier dichten Beschreibungen, die von den diskret formulierten Utopien des Realismus, über den Gattungsboom um 1900, die Ingenieurutopien im frühen 20. Jahrhundert bis zur Theoretisierung des Utopischen nach 1918 (Bloch, Mannheim, Musil) führen, richtet die Studie ihre Aufmerksamkeit auf große (Döblin, Stifter) und kleine Autoren sowie die zahlreichen Impulse, welche die deutschsprachige Utopie der amerikanischen, französischen und russischen Literatur verdankt. Die vorliegende Geschichte der modernen Utopie will schließlich mehr sein als 'nur' die einer literarischen Gattung und verspricht Aufschlüsse über ein kulturwissenschaftliches Problem von höherer Allgemeinheit: den Zusammenhang von Literatur und Politik. Sie lässt uns genauer sehen, welche Geschichten erzählt, welche Figuren erfunden und welche wissenschaftlichen Diskurse aufgerufen werden, um Menschen das Versprechen einer besseren Welt zu verheißen.
Utopias in literature. --- German literature --- History and criticism. --- Young Germany --- Utopian literature --- History of utopias. --- discourse. --- genre. --- political imagination.
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Die deutsche Schweiz gilt als typischer Fall einer Diglossiesituation, in der die Dialekte die ausschliessliche Alltagsvarietät aller Bevölkerungskreise darstellen. Die historischen Bedingungen, die zu dieser sprachgeschichtlichen Entwicklung geführt haben, sind bislang jedoch wenig untersucht. Die Studie analysiert die öffentlichen Debatten zum Schweizerdeutschen und zum Verhältnis zwischen Dialekt und Standardsprache in der Deutschschweiz des 19. Jahrhunderts. Auf dieser Grundlage rekonstruiert sie zeitgenössische Spracheinstellungen und dominante Formen kollektiven Sprachbewusstseins. Sie zeigt, wie sich vor dem Hintergrund gesellschaftsgeschichtlicher Entwicklungen ein nationales Sprachbewusstsein ausbildet, aus dem heraus sich die Diglossie als spezifisches Element einer (Deutsch)Schweizer Sprachkultur konsolidiert, die bis in die Gegenwart anhält. Die Erkenntnisse über die sprachbewusstseinsgeschichtlichen Prozesse des 19. Jahrhunderts, zu denen die Untersuchung eines umfassenden Quellenkorpus gelangt, führen zu nachhaltigen Einsichten in die Geschichte der Deutschschweizer Diglossie und leisten einen massgeblichen Beitrag zum Verständnis der Deutschschweizer Sprachsituation. Little is known about the conditions that led to German-Swiss diglossia. Based on public discourse about Swiss German, the study shows that with respect to the history of language awareness, today's typical bilingualism in Swiss German and standard German became consolidated in the 19th century in close relation to societal processes. The study is a major contribution to the linguistic history of German-speaking Switzerland.
E-books --- German language --- Diglossia (Linguistics) --- Language awareness --- History --- Dialects --- Discourse analysis. --- Linguistic awareness --- Metalinguistic knowledge --- Awareness --- Psycholinguistics --- Ashkenazic German language --- Hochdeutsch --- Judaeo-German language (German) --- Judendeutsch language --- Judeo-German language (German) --- Jüdisch-Deutsch language --- Jüdischdeutsch language --- Germanic languages --- Language shift --- Linguistics --- Sociolinguistics --- Code switching (Linguistics) --- Diglossia. --- Diglossie. --- Schweizerdeutsch. --- Sprachbewusstsein/ Geschichte. --- Spracheinstellung. --- Swiss German. --- history of language ideologies. --- language attitudes. --- FOREIGN LANGUAGE STUDY / German.
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Quandt war Erbauer eines ersten Goethe-Erinnerungsortes, Gründer des Sächsischen Kunstvereins und Vorkämpfer für eine moderne Gemäldegalerie in Dresden. Er förderte zeitgenössische Künstler und erforschte Alte Meister. Seine Mitbürger wollte er durch Kunst gebildet wissen und trug unermüdlich mit Gesprächen, Artikeln und Ausstellungen dazu bei. Vorliegende Studie beleuchtet die umtriebige Persönlichkeit und ihr Wirken im frühen 19. Jahrhundert. Quandts breites Engagement hinterließ tiefe Spuren im deutschen Kulturleben und gab der jungen Kunstgeschichte wesentliche Impulse. Daher lohnt der Blick in seine Biographie, seine schriftlichen Vermächtnisse, seine private Sammlung mit Werken solch klingender Namen wie Overbeck, Schnorr von Carolsfeld, Friedrich, Botticelli, Fra Angelico und Cranach.
Art patrons --- Quandt, Johann Gottlob von, --- Art collections. --- Patrons, Art --- Art patronage --- Benefactors --- Von Quandt, Johann Gottlob, --- Sammlungsgeschichte. --- Sächsischer Kunstverein. --- ART / History / General. --- Arts --- History of Art History --- Germany. --- Alemania --- Ashkenaz --- BRD --- Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- Bundesrepublik Deutschland --- Deguo --- Deutsches Reich --- Deutschland --- Doitsu --- Doitsu Renpō Kyōwakoku --- Federal Republic of Germany --- Federalʹna Respublika Nimechchyny --- FRN --- Gėrman --- German Uls --- Germania --- Germanii︠a︡ --- Germanyah --- Gjermani --- Grossdeutsches Reich --- Jirmānīya --- KhBNGU --- Kholboony Bu̇gd Naĭramdakh German Uls --- Nimechchyna --- Repoblika Federalin'i Alemana --- República de Alemania --- República Federal de Alemania --- Republika Federal Alemmana --- Vācijā --- Veĭmarskai︠a︡ Respublika --- Weimar Republic --- Weimarer Republik --- Germany (East) --- Germany (West) --- Europe
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Die in sumerischer Sprache verfassten Rangstreitgespräche stellen die ältesten Beispiele einer Literaturform dar, die sich bis ins Mittelalter hinein großer Beliebtheit erfreute. Bisher sind uns acht sumerische Rangstreitgespräche bekannt. In ihnen tragen jeweils zwei gegensätzliche, personifizierte Werte des täglichen Lebens (Objekte, Pflanzen, Tiere oder Menschen) einen verbalen Wettstreit aus, dessen Zweck es ist, den Ranghöheren von beiden auszumachen. Die Rangstreitgespräche sind uns aus dem Kontext der Schreiberausbildung überliefert. Die Dialogstruktur der Texte kombiniert mit der Absicht der Gegner sich gegenseitig zu übertrumpfen, legt nahe, dass sie dem Erwerb rednerischer Kompetenz dienten. Sie stellen deshalb einen idealen Ausgangspunkt zur Erforschung der rednerischen Praxis im Alten Orient dar. Den Kern der Arbeit bildet die rhetorische Untersuchung dreier Rangstreitgespräche. Das Hauptgewicht liegt hierbei auf der Analyse der Dialogstruktur. Ziel ist es, die von den Sprechern verwendeten Argumentationstechniken herauszuarbeiten und zu benennen und deren Einsatz durch die beiden Kontrahenten zu beschreiben. Eight disputations on precedence have been preserved from Ancient Mesopotamia. In these texts, two opposing understandings of everyday life engage in a verbal argument. The works served at one time to teach oratorical competency to individuals receiving advanced literacy training. This volume examines the argumentation structure of the dialogues, thereby contributing to research on oratorical practice in the Ancient Middle East.
Sumerian language --- Oratory, Ancient --- Texts --- Middle Eastern history --- Ancient religions & mythologies --- Sumerian literature --- Debates and debating --- Dialogue. --- History and criticism. --- History. --- Dialog --- Drama --- Argumentation --- Speaking --- Elocution --- Forensics (Public speaking) --- Public speaking --- Rhetoric --- Discussion --- Oratory --- Precedence debates. --- Sumerian. --- argumentation. --- elocution.
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