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Choreographic collaboration
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Choreographie.
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Dance
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Group work in art
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Performance
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In experimentellen Choreografien und Performances ist seit etwa 2008 eine lebhafte Auseinandersetzung mit der Wirkmächtigkeit (teil-)autonomer Dinge und der Verwobenheit menschlicher und nicht-menschlicher Akteure zu beobachten. Welche Anliegen sind mit der Inszenierung einer verteilten Handlungsmacht verknüpft? In ausführlichen Inszenierungsanalysen macht Martina Ruhsam die Akteur-Netzwerk-Theorie und den Agentiellen Realismus von Karen Barad für die Performancetheorie produktiv. Sie schlägt eine politische Lesart ausgewählter posthumanistischer Choreografien vor und reflektiert über deren Relevanz im Hinblick auf eine politische Ökologie.
Choreografie; Performance; Posthumanismus; Ding; Nicht-Menschen; Karen Barad; Akteur-Netzwerk-Theorie; Politische Ökologie; Agentieller Realismus; Autonomie; Macht; Tanz; Körper; Choreography; Posthumanism; Thing; Non-humans; Actor-network-theory; Political Ecology; Agential Realism; Autonomy; Power; Dance; Body --- Actor-network-theory. --- Agential Realism. --- Autonomy. --- Body. --- Dance. --- Karen Barad. --- Non-humans. --- Performance. --- Political Ecology. --- Posthumanism. --- Power. --- Thing.
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