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Critical theory --- History. --- Kant, Immanuel, --- Marx, Karl, --- -Critical social theory --- Critical theory (Philosophy) --- Critical theory (Sociology) --- Negative philosophy --- Criticism (Philosophy) --- Philosophy, Modern --- Rationalism --- Sociology --- Frankfurt school of sociology --- Socialism --- History --- Kant, Immanuel --- Marx, Karl. --- -History --- Marx, Karl --- Critical social theory --- Kant, Emmanuel --- Kant, Emanuel --- Kant, Emanuele --- Kant, I. --- Kānt, ʻAmmānūʼīl, --- Kant, Immanouel, --- Kant, Immanuil, --- Kʻantʻŭ, --- Kant, --- Kant, Emmanuel, --- Ḳanṭ, ʻImanuʼel, --- Kant, E., --- Kant, Emanuel, --- Cantơ, I., --- Kant, Emanuele, --- Kant, Im. --- קאנט --- קאנט, א. --- קאנט, עמנואל --- קאנט, עמנואל, --- קאנט, ע. --- קנט --- קנט, עמנואל --- קנט, עמנואל, --- كانت ، ايمانوئل --- كنت، إمانويل، --- カントイマニユエル, --- Kangde, --- 康德, --- Kanṭ, Īmānwīl, --- كانط، إيمانويل --- Kant, Manuel, --- Makesi, --- Ma-kʻo-ssu, --- 马克思, --- 馬克思, --- Marukusu, --- マルクス, --- Marx, Heinrich Karl, --- Marks, Karl, --- Marx, Carlos, --- Marks, K. --- Marŭkʻŭsŭ, Kʻal, --- 마르크스, 칼, --- Marksŭ, --- 맑스, --- Marks, Karol, --- Mác, Các, --- Marx, Karel, --- Marksas, Karolis, --- Marx, Carlo, --- Mác, C., --- מארכס, --- מארכס, קארל, --- מארכס, קרל, --- מארכס, ק --- מארקס --- מארקס, קארל --- מארקס, קארל, --- מארקס, קרל, --- מארקס, ק. --- מרכס, קרל --- מרכס, קרל, --- ماركس، كارل --- ماركس، كارل، --- Markso, Karlo, --- Critical theory - History. --- Kant, Immanuel, - 1724-1804. --- Marx, Karl, - 1818-1883.
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Historiography --- History --- -Social sciences and history --- History and social sciences --- Annals --- Auxiliary sciences of history --- Historical criticism --- Authorship --- Periodization --- Criticism --- Social sciences and history --- Periodization in history --- Methodology --- Philosophy
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Power (Philosophy) --- Authority --- Ethics --- Philosophy --- Power (Philosophy).
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Ausgehend von einer Klärung des Sinnbegriffs im Allgemeinen wird zunächst die Frage nach dem Sinn von Arbeit angegangen. Dabei zeigt sich, daß der Diskurs des neuzeitlichen Arbeitsethos, quasi zwischen den Zeilen, stets begleitet ist von den Gegenbegriffen des Nichtarbeitens. Unter diesen werden dann die Muße und die spezifische Zeitstruktur der Muße eigens behandelt. Schließlich wird erörtert, wie Muße und Arbeit im Sinnbegriff dialektisch miteinander verschränkt sind. Das dem Ökonomieprinzip komplementäre Kulturprinzip läßt die Zielerreichungsvermeidung als die Gestalt der Muße in Arbeit erscheinen. Abschließend werden Konsequenzen für die politische Theorie gezogen. Der Inhalt Die Frage nach dem Sinn (Wozu Sinn und nicht vielmehr Unsinn?) Die Anthropologie der Arbeit Was ist Nichtarbeit? Arbeit und Zeit Wert und Unwert von Müßiggang und Muße Das Arbeitsethos der Moderne Die Zeit der Muße Tätigkeit in Muße Die Dialektik von Muße und Arbeit Arbeit im Zeitalter der Informationsgesellschaft Die Zielgruppen Dozierende und Studierende von Philosophie und Sozialwissenschaften Sekundarstufenlehrer der Philosophie/Ethik und der Sozialwissenschaften Der Autor Jahrgang 1944, Studium der Philosophie, Germanistik und Allgemeinen Sprachwissenschaft in Bonn und Bochum, 1972 Promotion Uni Bochum, 1970-1983 Wissenschaftlicher Assistent Uni Bielefeld, 1973-2007 Mitherausgeber des „Historischen Wörterbuchs der Philosophie“, 1981 Habilitation Uni Gießen, 1984-2009 Professor für Philosophie an der Fernuniversität in Hagen, 2010 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest.
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Lineaturen sind Formalstrukturen, in die sich Texte einschreiben. In welche Lineaturen schreibt sich der Text der Geschichte(n) ein? Die Untersuchung geht aus von der Entwicklung eines für die Geschichte angemessenen Zeitbegriffs (Kap. 1) und einem Begriff des kommunikativen Textes (Kap. 2). Aus beidem ergibt sich eine narrativistische Geschichtskonzeption (Kap. 3, 4). Diese wird mehrfach erprobt an für den Narrativismus kritischen Problemen: dem Schweigen (der Geschichte) (Kap. 3), dem Problem der Erzählbarkeit gelebten Lebens (Kap. 6) oder der unmittelbaren Gegenwart (Kap. 8). Gewonnen wird dabei einerseits der Begriff eines Rhythmus der Geschichte (Kap. 5). Andererseits ergeben sich Spezifizierungen der für die Geschichte eigentümlichen Kontinuitätsvorstellungen (Kap. 9, 11) sowie eine Abgrenzung der Geschichtszeit von der Handlungszeit (Kap. 7). Schließlich wird diese Beschreibung einer narrativistischen Lineatur der Geschichte methodisch abgegrenzt von den Sozialwissenschaften (Kap. 10) und der Ethik (Kap. 13). Das vorletzte Kapitel behandelt das Ende der Geschichte.
Historiography. --- Historiography --- History.
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