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There is hardly any other German company that was so polarizing in the twentieth century as Krupp. Publicly, "Krupp haters" and "Krupp fans" exchanged high-profile punches. Roelevink delves into this conflict, inquiring into the history policy of the company and showing to what extent and in what way Krupp was actively involved in the public negotiation of its own image.
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Der landläufigen Vorstellung nach sind Unternehmen in ihrem Verhalten vor allem eines: zukunftsorientiert. Konfrontiert mit der immerwährenden riskanten Gegenwart und permanent auf der Suche nach Marktchancen blickten Unternehmenseigner und -manager in die Zukunft. Tatsächlich, dem geht Eva-Maria Roelevink am Beispiel der Geschichtspolitik der Friedrich Krupp AG im 20. Jahrhundert nach, ist diese Vorstellung unterkomplex. Nicht nur, dass sich Unternehmensentscheidungen ohne den Einbezug der Vergangenheit nicht erklären lassen. Auch die Vorstellung einer nach außen gerichteten Gegenwarts- und Zukunftsorientierung greift zu kurz. In der Studie wird die Arbeit an der eigenen Geschichte des Unternehmens Krupp in seiner Außenkommunikation ebenso wie in seiner Innenwirkung untersucht und mit der öffentlichen Aushandlung über Krupp in einen Zusammenhang gebracht. Dabei zeigt sich nicht nur ein Wandel der über Geschichte vermittelten Botschaften an die Öffentlichkeit, sondern ein stark vernachlässigter Umstand: Unternehmen brauchen ihre Geschichte. Sie können nicht auf sie verzichten.
Corporations --- History. --- Fried. Krupp AG
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Der landläufigen Vorstellung nach sind Unternehmen in ihrem Verhalten vor allem eines: zukunftsorientiert. Konfrontiert mit der immerwährenden riskanten Gegenwart und permanent auf der Suche nach Marktchancen blickten Unternehmenseigner und -manager in die Zukunft. Tatsächlich, dem geht Eva-Maria Roelevink am Beispiel der Geschichtspolitik der Friedrich Krupp AG im 20. Jahrhundert nach, ist diese Vorstellung unterkomplex. Nicht nur, dass sich Unternehmensentscheidungen ohne den Einbezug der Vergangenheit nicht erklären lassen. Auch die Vorstellung einer nach außen gerichteten Gegenwarts- und Zukunftsorientierung greift zu kurz. In der Studie wird die Arbeit an der eigenen Geschichte des Unternehmens Krupp in seiner Außenkommunikation ebenso wie in seiner Innenwirkung untersucht und mit der öffentlichen Aushandlung über Krupp in einen Zusammenhang gebracht. Dabei zeigt sich nicht nur ein Wandel der über Geschichte vermittelten Botschaften an die Öffentlichkeit, sondern ein stark vernachlässigter Umstand: Unternehmen brauchen ihre Geschichte. Sie können nicht auf sie verzichten.
Corporations --- History. --- Fried. Krupp AG
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Der landläufigen Vorstellung nach sind Unternehmen in ihrem Verhalten vor allem eines: zukunftsorientiert. Konfrontiert mit der immerwährenden riskanten Gegenwart und permanent auf der Suche nach Marktchancen blickten Unternehmenseigner und -manager in die Zukunft. Tatsächlich, dem geht Eva-Maria Roelevink am Beispiel der Geschichtspolitik der Friedrich Krupp AG im 20. Jahrhundert nach, ist diese Vorstellung unterkomplex. Nicht nur, dass sich Unternehmensentscheidungen ohne den Einbezug der Vergangenheit nicht erklären lassen. Auch die Vorstellung einer nach außen gerichteten Gegenwarts- und Zukunftsorientierung greift zu kurz. In der Studie wird die Arbeit an der eigenen Geschichte des Unternehmens Krupp in seiner Außenkommunikation ebenso wie in seiner Innenwirkung untersucht und mit der öffentlichen Aushandlung über Krupp in einen Zusammenhang gebracht. Dabei zeigt sich nicht nur ein Wandel der über Geschichte vermittelten Botschaften an die Öffentlichkeit, sondern ein stark vernachlässigter Umstand: Unternehmen brauchen ihre Geschichte. Sie können nicht auf sie verzichten.
Corporations --- History. --- Fried. Krupp AG
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Seit gut einem Jahrzehnt ist ein wachsendes Interesse an der Geschichte einzelner Stoffe zu verzeichnen: Es gibt Studien zu Kohle, Salz oder Baumwolle, aber auch zu komplexen Stoffprodukten wie Kunststoffen oder Kokain. Das geschichtswissenschaftliche Interesse an Stoffen ist zwar keineswegs neu, aber die Perspektiven haben sich in den letzten Jahren unter dem Eindruck einer neuen Debatte über »Materialität« erheblich gewandelt. Die Beiträger*innen bündeln aktuelle Debatten und arbeiten Umrisse einer Stoffgeschichte heraus. Sie liefern damit erstmals einen Einblick in Methoden und Praktiken des Forschungsfeldes - und geben Perspektiven für die Zukunft.
HISTORY / Social History. --- Active Ingredient. --- Cultural History. --- Economic History. --- Economy. --- Environmental History. --- Global History. --- History of Knowledge. --- History of Medicine. --- History of Technology. --- History. --- Materiality. --- Raw Material. --- Science. --- Substance History. --- Theory of History.
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