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Im Digitalzeitalter haben die Produktion, Verbreitung und Speicherung von Daten gigantische Ausmaße angenommen. Pro Minute werden weltweit fast 140 Millionen E-Mails verschickt, 100 Stunden Videomaterial auf YouTube hochgeladen, 350.000 Tweets geschrieben, 970 neue Blogeinträge von Wordpress-Usern veröffentlicht und 240.000 Fotos auf Facebook hochgeladen — Tendenz steigend. Abgesehen von der expliziten Erstellung von Daten sind wir alle selbst als Mediennutzer und Konsumenten Datenquellen. Diese Daten sind bereits zu einem monetär relevanten, maßgeblichen Bestandteil gezielten Marketings geworden. Unter dem Schlagwort „Open Data“ wird auch gegenüber dem Staat gefordert, öffentliche Verwaltungsdaten für alle verfügbar und nutzbar zu machen. Gleichzeitig bieten Enthüllungsplattformen à la WikiLeaks gerade geheimen und vertraulichen Daten eine breite Öffentlichkeit. Und auch immer mehr Unternehmen und politische Parteien wollen aus der Datenflut im Netz Profit schlagen. Mit statistisch-algorithmischen Methoden wird beim sogenannten „data mining“ versucht, Wissenswertes aus dem Datenberg ans Licht zu befördern. „Digital Humanities“ verfolgen das Ziel, neue Fragestellungen und Erkenntnismodelle für die Geisteswissenschaften zu generieren.
Information society. --- Online social networks. --- Internet --- Social aspects. --- Political aspects. --- Electronic social networks --- Social networking Web sites --- Social media --- Social networks --- Sociotechnical systems --- Web sites --- Sociology --- Information superhighway --- Virtual communities --- Communities, Online (Online social networks) --- Communities, Virtual (Online social networks) --- Online communities (Online social networks) --- Digitalisierung --- Datenspeicherung
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Die Mehrdeutigkeit des Schlagwortes Raum zieht vielschichtige Interpretationen, Fragestellungen, Theorien und Analysemethoden für die Kategorie des Räumlichen nach sich. Diese Pluralität der Deutungen und disziplinären Zugänge gilt in ähnlicher Weise für den Untersuchungsgegenstand Medien. Der vorliegende Sammelband bündelt Forschungsansätze aus so unterschiedlichen Disziplinen wie Medien- und Kommunikationswissenschaft, Bildungswissenschaft, Sprachwissenschaft, Ethnologie, Geographie und Architektur. Auf der einen Seite zeigen sich regionale Medienräume eng mit dem globalen Mediensystem verwoben. Auf der anderen Seite kann zwischen materiellen und immateriellen Räumen unterschieden werden. Während einige Beiträge dieses reichhaltige Forschungsgebiet theoretisch abstecken, zeigen einige Beiträge mögliche Anknüpfungspunkte für die Praxis auf.
Mass media --- Space and time in mass media. --- Journalism, Regional. --- Communication and geography. --- Social aspects. --- Geography and communication --- Journalism, Provincial --- Provincial journalism --- Regional journalism --- Geography --- Raum --- Medien --- Kommunikation
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