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Irony in literature --- Art and literature --- Ironie. --- Art et littérature --- History. --- History --- Histoire. --- Ariosto, Lodovico, --- Arioste, L' --- Appreciation --- Thèmes, motifs.
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Capolavoro del Rinascimento italiano, divenuto presto un classico della letteratura mondiale, ancora oggi l’Orlando furioso continua a suscitare nuovi interrogativi. Il presente volume ospita i contributi degli studiosi (alcuni dei maggiori esperti del Furioso, specialisti di altre aree e giovani ricercatori) che hanno partecipato al convegno internazionale di Erlangen-Norimberga, svoltosi al termine dell’intensa stagione di studi fiorita in occasione del quinto centenario della prima edizione del poema. Il libro è diviso in due parti: la prima indaga alcune centrali questioni interpretative (come il rapporto tra finzione e realtà storica, l’ironia, il tema della saggezza o quello delle strutture genealogiche, il confronto con autori quali Luciano, Dante, Boiardo e altri, la presenza del modello teatrale, la modernità del Furioso) e propone nuove prospettive di lettura; la seconda esplora percorsi che si snodano in ambiti diversi (letterario, critico, figurativo e musicale) e in vari Paesi europei, attraversando la ricchissima storia delle «letture» (dalla ricezione letteraria, critica o ludica nel Rinascimento alla ricodifica operistica, dalla pittura sette e ottocentesca alle letture di Stendhal e dei romantici tedeschi, fino a disamine sull’ottava e sulle recitazioni orali) di questo inesauribile poema.
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Heliodor ist der Begründer des modernen Romans: Seine Aithiopika, die die Liebesgeschichte von Chariklea und Theagenes erzählen und die im 16. Jahrhundert wiederentdeckt werden, sind Vorbild für Generationen europäischer Autoren, die sich in imitatio und aemulatio üben. Dadurch ebnen die Aithiopika der neuen Gattung den Weg und tragen erheblich zu deren Praxis und Theorie bis in die Anfänge der Moderne bei. Die Autorinnen und Autoren nehmen den Heliodorus redivivus als europäisches Phänomen in den Blick und eröffnen neue, interdisziplinäre Sichtachsen auf die gelehrte und populäre Rezeption der Aithiopika in der italienischen und deutschsprachigen Literatur der Frühen Neuzeit. Au�er der Druckgeschichte der Übersetzungen wird dabei die Langzeitwirkung des Werkes in Nachahmungen, Parodien und Überbietungen nachverfolgt, die sich von der Spätrenaissance über den Barock bis ins 18. Jahrhundert in die Geschichte des Romans, der Romanpoetik, des Epos und des Theaters sowie in die Kunstgeschichte einschreiben. Ergänzt werden diese Studien durch gräzistische Beiträge, die die noch offenen Datierungsfragen und die intertextuelle Vernetzung des spätantiken Autors in der Literatur seiner Zeit neu beleuchten. --Back cover.
Heliodorus, --- Emesa, --- Geliodor, --- Heliodor, --- Héliodore, --- Hēliodōros, --- Iliodor, --- Ἡλιόδωρος, --- Influence. --- Appreciation --- Translations into German --- History and criticism. --- Art appreciation. --- Deutsch. --- Influence (Literary, artistic, etc.). --- Italienisch. --- Literatur. --- Rezeption. --- Aethiopica (Heliodorus, of Emesa). --- Germany. --- Italy. --- Heliodorus --- Eliodoro di Emesa
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Über die Exiljahre in der Türkei, in denen der deutsch-jüdische Literaturwissenschaftler Erich Auerbach sein Hauptwerk Mimesis verfasste, ist bis heute nur wenig bekannt. Eine große Überraschung war daher die Entdeckung der Vorträge, Aufsätze und kürzeren Beiträge, die Auerbach nach der Vertreibung aus Deutschland (1935) während des Exils in Istanbul geschrieben hat. Sie wurden zuerst in türkischer Sprache veröffentlicht und erscheinen nun in diesem Band zum ersten Mal in deutscher Übersetzung. Erich Auerbach hatte aufgrund der räumlichen und kulturellen Distanz seines Exils das immer schneller ins Verderben stürzende Europa von außen zu betrachten. Diese besondere Situation prägte seinen Blick. Istanbul bedeutete für ihn aber nicht nur eine sichere Entfernung zu den schrecklichen Ereignissen in Deutschland, sondern ermöglichte zugleich eine produktive, wenn auch schwierige Auseinandersetzung mit den offenen Problemen eines Landes, das sich in einer heiklen politischen Übergangsphase befand. Deutlicher als in allen anderen seiner Schriften übernimmt Auerbach hier die Rolle des Kulturhistorikers und engagierten Intellektuellen: Er untersucht Phänomene und Protagonisten der europäischen Geschichte unter dem Gesichtspunkt der gegenwärtigen sozialen und politischen Lage. Der Krieg, die Entstehung der Nationalsprachen, die Beziehung zwischen historischem Absolutismus und moderner Demokratie bilden zusammen mit der Schilderung von großen Figuren wie etwa Dante, Machiavelli oder Montesquieu den Ausgangpunkt für eine kulturgeschichtliche Deutung, in der die zeitgenössische Krisensituation im Lichte der Lösungsversuche der Vergangenheit betrachtet wird.
Politique et culture. --- Vie intellectuelle --- Europe --- Civilisation.
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