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Civilization, Baroque. --- Memory --- History
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Social skills. --- Human multitasking --- Social aspects. --- Psychological aspects.
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Die Rhythmisch-melodischen Studien (1912) zählen zu den bedeutendsten Werken von Eduard Sievers. Eine besondere Wirkung hatten sie in Russland, wo sie russische Formalisten, wie Viktor Šklovskij, Osip Brik und Jurij Tynjanov, beeindruckten. Unsere Neuausgabe, knapp hundert Jahre nach der Erstveröffentlichung, dient vor allem einem erleichterten Zugang zu diesen oft-zitierten aber schwer verfügbaren und inzwischen selten gelesenen Texten.
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Kultur. --- Stein. --- Geschichte.
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Animals --- Animals. --- Geschichte. --- Human-animal relationships. --- Kultur. --- Tiere. --- History.
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Knowledge, Sociology of. --- Technology and civilization. --- Technology --- Technology. --- History --- 1900-2099.
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Literature --- Criticism --- Critique --- Littérature --- History --- Philosophy --- Histoire --- Philosophie --- 82 --- Literatuur. Algemene literatuurwetenschap --- 82 Literatuur. Algemene literatuurwetenschap --- Littérature --- 82 Literature in general --- Literature in general
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Anthropophile Medien durchdringen zunehmend unsere lebensweltliche Realität, sei es im Ambient Assisted Living, als Pflegeassistenzsysteme, in den Arbeitsszenarien einer Industrie 4.0, als behagliche Interfaces des Affective Computing oder als Lifetracker der Quantified-Self-Bewegung. Verbunden ist damit der Einzug menschlicher Befindlichkeiten, Werte und sozialer Routinen in das Design medialer Agencies. Über 40 Jahre nach dem Erscheinen von Michel Foucaults "Surveiller et punir" gerät damit auch dessen Kritikbegriff ins Wanken. An die Stelle von "Überwachen und Strafen" tritt "Unterwachen und Schlafen". Unterwachen und Schlafen stellt nicht das theoretische Programm einer vollautomatisierten Lebenswelt in Aussicht, sondern das Konstrukt einer nunmehr medialen Umsetzung anthropologischer Grundelemente wie Autonomie, Freiheit oder Vertrauen.
Digital media. --- Automation. --- Robots.
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Anthropophile Medien durchdringen zunehmend unsere lebensweltliche Realität, sei es im Ambient Assisted Living, als Pflegeassistenzsysteme, in den Arbeitsszenarien einer Industrie 4.0, als behagliche Interfaces des Affective Computing oder als Lifetracker der Quantified-Self-Bewegung. Verbunden ist damit der Einzug menschlicher Befindlichkeiten, Werte und sozialer Routinen in das Design medialer Agencies. Über 40 Jahre nach dem Erscheinen von Michel Foucaults "Surveiller et punir" gerät damit auch dessen Kritikbegriff ins Wanken. An die Stelle von "Überwachen und Strafen" tritt "Unterwachen und Schlafen". Unterwachen und Schlafen stellt nicht das theoretische Programm einer vollautomatisierten Lebenswelt in Aussicht, sondern das Konstrukt einer nunmehr medialen Umsetzung anthropologischer Grundelemente wie Autonomie, Freiheit oder Vertrauen.
Digital media. --- Automation. --- Robots.
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