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Der byzantinische Kaiser herrschte im Auftrag Gottes über die christliche Welt, er war jedoch nicht immun gegenüber menschlichen Verfehlungen. Durch Buße konnte sich der Herrscher von entsprechenden Vorwürfen reinigen und in kollektiven Bußhandlungen als Schutzherr der ihm anvertrauten Gemeinschaft inszenieren: So wie der Vorwurf der Sünde seine Legitimation zu schwächen vermochte, wurde sie durch Buße aufs Neue bestätigt. Systematisch untersucht werden der Umgang mit kaiserlichen Sünden und die Entwicklung der Herrscherbuße in Byzanz vom 4. bis ins 14. Jahrhundert.
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Die Funktion und der Stellenwert des Patriarchen im politischen Gefüge des byzantinischen Staatswesens standen im Mittelpunkt einer Tagung des Projekts B11 "Kaiser und Patriarch in Byzanz - eine spannungsreiche Beziehung" am Exzellenzcluster "Religion und Politik" der WWU Münster im November 2010. Die Beiträge reichen von der Spätantike bis zum Ausgang des byzantinischen Reiches und behandeln auch die Entwicklungen in Rom und Antiocheia.
Church and state --- Emperors --- Patriarchs and patriarchate --- Byzantine Empire --- Church history --- Politics and government --- Church and state - Byzantine Empire - Congresses --- Emperors - Byzantine Empire - Congresses --- Patriarchs and patriarchate - Byzantine Empire - Congresses --- Empereurs byzantins --- Constantinople --- Patriarches --- Byzantine Empire - Church history - Congresses --- Byzantine Empire - Politics and government - Congresses
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