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Gelenkerkrankungen - besonders die rheumatoide Arthritis, an der weltweit 3-5% der Bevölkerung leiden, aber auch andere Pathologien, belasten seit jeher die Menschheit. Oft führen die Erkrankungen zur Zerstörung des Gelenkes, so dass ein vollständiger Ersatz, also eine Endoprothese, nötig wird.Mit der Problematik befassen sich in der Praxis meist die Fachärtzte für Orthopädie und Unfallchirurgie und in der Diagnostik die Fachärzte für Pathologie. Das neue Fachbuch fokussiert auf die histologische und molekularpathologische Diagnostik des Bewegungsapparates. Gerade letztere ist methodisch eine Labordiagnostik. Bereiche wie Onkologie, Chirurgie und Gastroenterologie haben in den letzten 5-10 Jahren eine sehr hohe Professionalisierung in der diagnostischen Pathologie erfahren, der Bereich Gelenk- und Muskelerkrankungen blieb aber nahezu ausgeschlossen. Bisher existieren keine einheitlichen Klassifikationsstandards/Scoringssysteme für diesen Bereich. Auch fehlt eine komplette Darstellung der Pathogenese von Gelenkerkrankungen. Das Buch stellt die wesentlichen entzündlichen, degenerativen, tumorähnlichen und neoplastischen Erkrankungen des Bewegungsapparates übersichtlich dar. Knapp gefasst und stark bebildert dient es als Referenz für Pathologen und Orthopäden. Erstmalig wird ein ICD-Scoring für Gelenkpathologien in Buchform präsentiert. This concise reference work for pathologists and orthopedists contains many illustrations and also, for the first time, an ICD scoring system in book form for joint disorders.
Musculoskeletal system --- Joints --- Arthropathy --- Rheumatology --- Diseases.
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Der Band zur Endoprothetik des Ellenbogens ist der vorläufig letzte Teil des Gesamtwerkes Manual der Endoprothetik, herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft Endoprothetik. Der prothetische Ersatz des Ellenbogengelenkes ist der am seltensten durchgeführte Gelenkersatz der großen Gelenke an oberen und unteren Extremitäten. Die funktionellen Kompensationsmöglichkeiten der Patienten, der weniger weit fortgeschrittene Entwicklungsstand der Ellenbogenprothetik im Vergleich zur Hüft- und Kniearthroplastik, die technischen Probleme bei der Operation selbst mit höherer Komplikationsrate und den äußerst anspruchsvollen Rückzugsmöglichkeiten beim Versagen sind die Ursachen. Dies gilt für alle bisher vorgestellten Designvariationen der Ellenbogenkunstgelenke. Gründe für das frühere und häufigere Versagen liegen in der besonderen Anatomie und Biomechanik des Ellenbogengelenkes und den damit verbundenen Konsequenzen für die Leistungsfähigkeit eines Kunstgelenkes. Auf diese Probleme wird in diesem Band eingegangen. Indikationsstellung, Operationstechnik, alternative Verfahren, frühe und späte Komplikationen, deren Behandlung, und Rückzugsmöglichkeiten werden dargelegt. Mittel- und längerfristige Ergebnisse werden diskutiert. Die beschränkten ossären Reserven des Ellenbogenknochenlagers, die Klippen und Tücken der Ellenbogenarthroplastik werden ersichtlich und mögen sowohl Anleitung sein als auch die Möglichkeiten und ihre Grenzen aufzeigen. Empfehlungen zur postoperativen Nachbehandlung und Rehabilitation ergänzen den Band. Nationale und internationale Erfahrungen sind zu dieser Standortbestimmung zusammengeführt.
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