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Political philosophy. Social philosophy --- Power (Philosophy) --- 316.624 --- Authority --- Ethics --- Philosophy --- Afwijkend gedrag. Deviantie --- 316.624 Afwijkend gedrag. Deviantie
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Ausgehend von einer Klärung des Sinnbegriffs im Allgemeinen wird zunächst die Frage nach dem Sinn von Arbeit angegangen. Dabei zeigt sich, daß der Diskurs des neuzeitlichen Arbeitsethos, quasi zwischen den Zeilen, stets begleitet ist von den Gegenbegriffen des Nichtarbeitens. Unter diesen werden dann die Muße und die spezifische Zeitstruktur der Muße eigens behandelt. Schließlich wird erörtert, wie Muße und Arbeit im Sinnbegriff dialektisch miteinander verschränkt sind. Das dem Ökonomieprinzip komplementäre Kulturprinzip läßt die Zielerreichungsvermeidung als die Gestalt der Muße in Arbeit erscheinen. Abschließend werden Konsequenzen für die politische Theorie gezogen. Der Inhalt Die Frage nach dem Sinn (Wozu Sinn und nicht vielmehr Unsinn?) Die Anthropologie der Arbeit Was ist Nichtarbeit? Arbeit und Zeit Wert und Unwert von Müßiggang und Muße Das Arbeitsethos der Moderne Die Zeit der Muße Tätigkeit in Muße Die Dialektik von Muße und Arbeit Arbeit im Zeitalter der Informationsgesellschaft Die Zielgruppen Dozierende und Studierende von Philosophie und Sozialwissenschaften Sekundarstufenlehrer der Philosophie/Ethik und der Sozialwissenschaften Der Autor Jahrgang 1944, Studium der Philosophie, Germanistik und Allgemeinen Sprachwissenschaft in Bonn und Bochum, 1972 Promotion Uni Bochum, 1970-1983 Wissenschaftlicher Assistent Uni Bielefeld, 1973-2007 Mitherausgeber des „Historischen Wörterbuchs der Philosophie“, 1981 Habilitation Uni Gießen, 1984-2009 Professor für Philosophie an der Fernuniversität in Hagen, 2010 Ehrenmitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, Budapest.
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Lineaturen sind Formalstrukturen, in die sich Texte einschreiben. In welche Lineaturen schreibt sich der Text der Geschichte(n) ein? Die Untersuchung geht aus von der Entwicklung eines für die Geschichte angemessenen Zeitbegriffs (Kap. 1) und einem Begriff des kommunikativen Textes (Kap. 2). Aus beidem ergibt sich eine narrativistische Geschichtskonzeption (Kap. 3, 4). Diese wird mehrfach erprobt an für den Narrativismus kritischen Problemen: dem Schweigen (der Geschichte) (Kap. 3), dem Problem der Erzählbarkeit gelebten Lebens (Kap. 6) oder der unmittelbaren Gegenwart (Kap. 8). Gewonnen wird dabei einerseits der Begriff eines Rhythmus der Geschichte (Kap. 5). Andererseits ergeben sich Spezifizierungen der für die Geschichte eigentümlichen Kontinuitätsvorstellungen (Kap. 9, 11) sowie eine Abgrenzung der Geschichtszeit von der Handlungszeit (Kap. 7). Schließlich wird diese Beschreibung einer narrativistischen Lineatur der Geschichte methodisch abgegrenzt von den Sozialwissenschaften (Kap. 10) und der Ethik (Kap. 13). Das vorletzte Kapitel behandelt das Ende der Geschichte.
Historiography. --- Historiography --- History.
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Das umfassende Handbuch erschließt in 98 Einzelporträts die französische Philosophie des 20. Jahrhunderts über alle Schulen hinweg. Namen wie Marcel, Ricoeur, Sartre, Camus, Foucault, Derrida mögen hier stellvertretend für viele andere stehen. Querverbindungen verdeutlichen Zusammenhänge. Eine umfassende Bibliographie und ein Personenregister machen diesen Band zu einer unverzichtbaren Informationsquelle und zu einem nützlichen Arbeitsinstrument.Mit Beiträgen von Thomas Bedorf, Bruno Cany, Werner Fuchs-Heinritz, Petra Gehring, Peter Kampits, Tobias N. Klass, Rals Konersmann, Dietmar Köveker, Burckhard Liebsch, Susanne Moser, Ernst Wolfgang Orth, Kurt Röttgers, Rolf Schönberger, Michael Turnheim, Joachim Valentin, Bernhard Waldenfels u.v.a.
Philosophy --- anno 1900-1999 --- France --- Philosophy, French --- Philosophy, French - 20th century --- Philosophy, French - 20th century - Bio-bibliography
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Seit sich Lohnarbeit als dominante Form der Organisation von Arbeit durchgesetzt hat, stellt sich eine zunehmende Spannung zwischen den Bedürfnissen des arbeitenden Menschen und den Erfordernissen des Marktes heraus. Indem im 20. Jahrhundert eine alle Lebensbereiche erfassende Ökonomisierung stattgefunden hat, wird in einer Phase des Übergangs deutlich, dass der Aspekt der Arbeitsgestaltung an Gewicht verliert. Wenn die von Arbeit (auch) in Aussicht gestellte individuelle Sinnperspektive immer weniger eingelöst werden kann, wirft das die soziologische und wirtschaftsphilosophische Frage nach dem Sinn von Arbeit erneut auf.
Sociology. --- Economic sociology. --- Sociology, general. --- Organizational Studies, Economic Sociology. --- Work --- Labor --- Sociological aspects --- Philosophy
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Den Gegenstand dieses Buches bildet das Problem: wie aus dem Stoffe der unmittelbaren gelebten Wirklichkeit das theoretische Gebilde werde, das wir Geschichte nennen. Es will zeigen, daß diese Umbildung eine radikalere ist, als das naive Bewußtsein anzunehmen pflegt. Damit wird es zu einer Kritik des historischen Realismus, für den die Geschichtswissenschaft ein Spiegelbild des Geschehenen ›wie es wirklich war‹ bedeutet; er scheint damit keinen geringeren Irrtum zu begehen als der künstlerische Realismus, der die Wirklichkeit abzuschreiben meint, ohne zu bemerken, wie völlig schon dieses ›Abschreiben‹ die Inhalte der Realität stilisiert. (Aus dem Vorwort zu: Die Probleme der Geschichtsphilosophie)
History as a science --- Kant, Immanuel --- History --- Knowledge, Theory of --- Histoire --- Théorie de la connaissance --- Philosophy --- Philosophie --- Kant, Immanuel, --- Knowledge, Theory of. --- Philosophy. --- Geschichtsphilosophie. --- Philosophie. --- Kant, Immanuel. --- Théorie de la connaissance --- Epistemology --- Theory of knowledge --- Psychology --- History, Modern --- Kant, Emmanuel --- Kant, Emanuel --- Kant, Emanuele --- Kant, I. --- Kānt, ʻAmmānūʼīl, --- Kant, Immanouel, --- Kant, Immanuil, --- Kʻantʻŭ, --- Kant, --- Kant, Emmanuel, --- Ḳanṭ, ʻImanuʼel, --- Kant, E., --- Kant, Emanuel, --- Cantơ, I., --- Kant, Emanuele, --- Kant, Im. --- קאנט --- קאנט, א. --- קאנט, עמנואל --- קאנט, עמנואל, --- קאנט, ע. --- קנט --- קנט, עמנואל --- קנט, עמנואל, --- كانت ، ايمانوئل --- كنت، إمانويل، --- カントイマニユエル, --- Kangde, --- 康德, --- Kanṭ, Īmānwīl, --- كانط، إيمانويل --- Kant, Manuel,
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