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Franck, Sebastian --- Reformation --- War --- Peace --- Réforme (Christianisme) --- Guerre --- Paix --- History --- Sources --- Early works to 1800 --- Religious aspects --- Catholic Church --- Christianity --- Histoire --- Ouvrages avant 1800 --- Aspect religieux --- Eglise catholique --- Christianisme --- Francks, Sebastian, --- Réforme (Christianisme) --- Early works to 1800.
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Language and languages --- Liturgical language --- Christian poetry, German --- Langage et langues --- Langue liturgique --- Poésie chrétienne allemande --- Religious aspects --- History and criticism --- Aspect religieux --- Histoire et critique --- Catholic Church --- Liturgy --- Texts --- History and criticism.
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Der Band versammelt Aufsätze zum Thema "Mythos im Mittelalter" und macht die theoretischen Diskussionen um den Mythosbegriff für die Germanistische Mediävistik fruchtbar. Er gliedert sich in drei Abschnitte, die für methodische Zugänge einstehen: I. Mythos und Christentum, II. Mythos und Erzählung, III. Mythos und Präsenz. Ergebnis ist, dass das Mittelalter auf verschiedenen Ebenen (narrative) Strategien entwickelt hat, mit mythischen Gehalten umzugehen The volume presents papers on the subject of "Myths in the Middle Ages", and harnesses the theoretical discussions on the concept of myth for German medieval studies. It is divided into three sections, which stand for various methodological approaches: I. Myth and Christianity, II. Myth and Narrative, III. Myth and Presence. The outcome is that the Middle Ages developed (narrative) strategies on different levels for dealing with mythical material.
German literature --- Myth in literature --- History and criticism
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Bibelepisches Erzählen steht in einem polaren Spannungsfeld zwischen heiligem Prätext und poetisch-ästhetischem Anspruch. Die umstrittene Hybridität bibelepischer Texte wird in diesem Sammelband gezielt zum Anlass für eine Revision der bisher weitestgehend vernachlässigten Gattung 'Bibelepik' genommen. Die Beiträge gehen der Frage nach, anhand welcher Strategien bibelepischen Schreibens heilige Texte in Erzählkulturen hinein vermittelt werden und wie sich die Geltungsansprüche von heiligem Text und kulturellem Text zueinander verhalten. Die versammelten Beiträge namhafter Mediävistinnen und Mediävisten bilden mit den jeweils behandelten Werken sowohl die Formvielfalt der Gattung als auch einen Zeitraum vom frühen Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit ab. Auf diese Weise leistet der Band einen Beitrag zum Verständnis bibelepischen Erzählens als Kulturleistung, das die Grenzen zwischen weltlichem und religiösem Erzählen ebenso in Frage stellt wie die traditionelle literaturgeschichtliche Einordnung der Gattung, und bietet so vielfältige Anregungen für weiterführende Forschungen.
Bibelepik. --- Biblical epic. --- Hybridität. --- Literature, Medieval --- Literature, Medieval. --- Narratologie. --- hybridity. --- narratology. --- History and criticism.
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Der Band fragt nach der historischen Signatur literarischer Säkularisierungsphänomene zwischen dem 11. und 15. Jahrhundert, nach einer 'Säkularisierung vor der Säkularisierung' also, in der die begriffsprägenden Oppositionen transzendent-immanent, heilig-profan, geistlich-weltlich noch nicht neuzeitlich gegeneinander ausdifferenziert sind. In exemplarischen Analysen wird entfaltet, wie sich Ästhetisches und Religiöses in der Literatur des Mittelalters überschneiden, aber auch voneinander abgrenzen. Im Fokus stehen textuelle (narrative, figurative, spiritualitätsgeschichtlich oder politisch relevante) Säkularisierungsstrategien in unterschiedlichsten Textgattungen. Den Beiträgen gelingt es, die gegenwärtigen Debatten zum Thema "Literarische Säkularisierung" historisch neu zu perspektivieren.
German literature --- Secularization --- Secularism in literature --- Literature, Medieval --- Appropriation and impropriation --- Impropriation --- Church and state --- History and criticism --- History --- Law and legislation --- Narration. --- aesthetics. --- religion. --- sacralization. --- secularization.
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Es gibt Mythen des Entscheidens, die immer wieder erzählt werden, wie beispielsweise die Entscheidung von Adam und Eva im Paradies, vom Baum der Erkenntnis zu essen, das Urteil des Paris, Herakles am Scheideweg oder Buridans Esel, der sich zwischen zwei Heuhaufen nicht entscheiden kann und deshalb zugrunde geht. Der aus dem Münsteraner Sonderforschungsbereich 1150 »Kulturen des Entscheidens« hervorgegangene interdisziplinäre Tagungsband untersucht das Verhältnis von Mythos, Narration und Entscheiden. Er setzt in Mythos und Literatur erzählte Entscheidensszenarien in Bezug zu modernen Theorien des Entscheidens und fragt nach ihrer Funktion sowie den Veränderungen in unterschiedlichen historischen und kulturellen Kontexten. Analysiert werden einerseits Entscheidenssituationen, die in Mythen dargestellt werden; andererseits wird auch deutlich, in welcher Weise Mythen selbst Entscheidensdispositive darstellen. Die Beiträge des Bandes zeigen, wie Entscheidensmythen und -narrative der Kontingenzbewältigung dienen und betonen den sozialen Handlungscharakter des Entscheidens.
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Thematology --- German literature --- History of civilization --- anno 1500-1799
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Comparatisme en littérature --- Comparatisme in de literatuur --- Comparatistics [Literary ] --- Comparative literature --- Letterkunde [Vergelijkende ] --- Literary comparatistics --- Literature [Comparative ] --- Literatuurstudie [Vergelijkende ] --- Literatuurwetenschap [Vergelijkende ] --- Littérature comparée --- Vergelijkende literatuur --- Vergelijkende literatuurstudie --- Vergelijkende literatuurwetenschap --- 940.1 --- Geschiedenis van Europa: Middeleeuwen:--(ca.375-1492) --- Comparative literature. --- Literature, Medieval --- History and criticism. --- 940.1 Geschiedenis van Europa: Middeleeuwen:--(ca.375-1492) --- Literature, Comparative --- Philology --- History and criticism --- Literature [Medieval ] --- Worstbrock, Franz Josef,
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Dinge sind schon seit einiger Zeit zu einem der wichtigsten kulturwissenschaftlichen Forschungsfelder avanciert. Die zwanzig in diesem Band versammelten Aufsätze widmen sich vormodernen Dingkulturen aus archäologischer, ethnologischer, historischer, kunsthistorischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive. Der Schwerpunkt liegt auf Erzähltexten, womit zugleich die Brücke zur historischen Narratologie geschlagen wird. Moderne dingtheoretische Ansätze, insbesondere das Konzept der agency und das der Mensch-Ding-Vernetzung sowie gabentheoretische Ansätze werden fruchtbar gemacht und reflektiert. Erstaunliche Dinge, signifikante Sachverhalte, dingtheoretisch aufschlussreiche Texte vom Waltharius bis zu Heinrich Wittenwilers Ring werden analysiert und interpretiert. Die untereinander vielfach vernetzten Beiträge widmen sich den folgenden Themen: 1. Objektbiographien, 2. Dinge als Gabe und weitere Formen von Zirkulation, 3. Funktionen und 4. Bedeutungen von Dingen in literarischen Texten, 5. Artifizialität und Ästhetik. So schlüsselt die Publikation Dimensionen des dingtheoretischen Zugangs auf und zeigt gleichzeitig, wie gewinnbringend die unterschiedlichen Fragerichtungen verknüpft werden können.
Modernism (Aesthetics) --- Modernism (Art) --- Modernism (Literature) --- Crepuscolarismo --- Literary movements --- Art, Modernist --- Modern art --- Modernism in art --- Modernist art --- Aesthetic movement (Art) --- Art, Modern --- Aesthetics --- Social aspects. --- Object theory --- Object attachment --- Human-object relationships
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