Listing 1 - 7 of 7 |
Sort by
|
Choose an application
"Icon of post-war literature and Max Frisch's pen pal - a homage to Ingeborg Bachmann. Ingeborg Bachmann (1926 to 1973) is one of the most important writers of the 20th century. With her poems, stories, novel projects, radio plays and essays, she created a unique, multi-layered work of unbroken radiance. The mysterious aura of her person made Bachmann an icon of post-war literature early on. At the same time, the mysterious, the relationship between public and private, discretion and indiscretion, plays a decisive role in her work. The contributions to a "homage" to the author illuminate the importance of music and philosophy in Bachmann's work, show her as a political writer and deal with previously unknown aspects such as her correspondence with Max Frisch.'--Google Translated Publisher description.
Choose an application
Der Band versammelt Günther Anders' bislang unveröffentlichte Briefwechsel mit Philosophen aus ihm nahestehenden Denktraditionen: mit Plessner, einem Hauptvertreter der philosophischen Anthropologie, mit Adorno, Horkheimer und Marcuse, die aus der ersten Generation der Frankfurter Schule stammen, sowie mit Bloch, der wie Anders der Kritischen Theorie zwar nahestand, aber dennoch ein «Outsider» blieb. Neben biografischen und zeithistorischen Aspekten machen die Briefe vor allem ein Stück Philosophiegeschichte erfahrbar, mithin das Denken und Handeln einer Generation von Intellektuellen, welche die Politik und Kultur Nachkriegseuropas eintscheidend prägte. Günther Anders teilt mit seinen Briefpartnern nicht nur weitreichende biografische Gemeinsamkeiten - die historischen Erfahrungen der Vertreibung aus NS-Deutschland, der Entfremdung vom jüdisch-deutschen Milieu und der Shoah. Er teilt mit ihnen auch das Anliegen, als Antwort auf diese Erfahrungen eine konkrete, nicht-akademische und engagierte Philosophie zu entwickeln. Wie umstritten dieses Anliegen unter den beteiligten Philosophen ist, dokumentieren ihre Briefe: Gerade im Streitgespräch mit Adorno werden die Bruchlinien zwischen Theorie und Praxis zum Thema. In einem Briefan Marcuse spricht Günther Anders vom Philosophen als dem «grundsätzlich Anstößigen», während er in einem anderen Brief betont: «man kann sich nicht für Widerspruch bezahlen lassen». Von diesen hohen moralischen Ansprüchen an Intellektuelle und Schreibende, dem Gestus der Unnachgiebigkeit und Kompromisslosigkeit in der Sache, zeugen die Briefe in diesem Band.
Women composers. --- Composers, Women --- Women as composers --- Composers --- Women musicians
Choose an application
Austrian literature --- Austrian literature. --- Authors, Austrian --- Authors, Austrian. --- Writing. --- History and criticism --- Themes, motives
Choose an application
Der Band versammelt Günther Anders' bislang unveröffentlichte Briefwechsel mit Philosophen aus ihm nahestehenden Denktraditionen: mit Plessner, einem Hauptvertreter der philosophischen Anthropologie, mit Adorno, Horkheimer und Marcuse, die aus der ersten Generation der Frankfurter Schule stammen, sowie mit Bloch, der wie Anders der Kritischen Theorie zwar nahestand, aber dennoch ein «Outsider» blieb. Neben biografischen und zeithistorischen Aspekten machen die Briefe vor allem ein Stück Philosophiegeschichte erfahrbar, mithin das Denken und Handeln einer Generation von Intellektuellen, welche die Politik und Kultur Nachkriegseuropas eintscheidend prägte. Günther Anders teilt mit seinen Briefpartnern nicht nur weitreichende biografische Gemeinsamkeiten - die historischen Erfahrungen der Vertreibung aus NS-Deutschland, der Entfremdung vom jüdisch-deutschen Milieu und der Shoah. Er teilt mit ihnen auch das Anliegen, als Antwort auf diese Erfahrungen eine konkrete, nicht-akademische und engagierte Philosophie zu entwickeln. Wie umstritten dieses Anliegen unter den beteiligten Philosophen ist, dokumentieren ihre Briefe: Gerade im Streitgespräch mit Adorno werden die Bruchlinien zwischen Theorie und Praxis zum Thema. In einem Briefan Marcuse spricht Günther Anders vom Philosophen als dem «grundsätzlich Anstößigen», während er in einem anderen Brief betont: «man kann sich nicht für Widerspruch bezahlen lassen». Von diesen hohen moralischen Ansprüchen an Intellektuelle und Schreibende, dem Gestus der Unnachgiebigkeit und Kompromisslosigkeit in der Sache, zeugen die Briefe in diesem Band.
Choose an application
Der Band versammelt Günther Anders' bislang unveröffentlichte Briefwechsel mit Philosophen aus ihm nahestehenden Denktraditionen: mit Plessner, einem Hauptvertreter der philosophischen Anthropologie, mit Adorno, Horkheimer und Marcuse, die aus der ersten Generation der Frankfurter Schule stammen, sowie mit Bloch, der wie Anders der Kritischen Theorie zwar nahestand, aber dennoch ein «Outsider» blieb. Neben biografischen und zeithistorischen Aspekten machen die Briefe vor allem ein Stück Philosophiegeschichte erfahrbar, mithin das Denken und Handeln einer Generation von Intellektuellen, welche die Politik und Kultur Nachkriegseuropas eintscheidend prägte. Günther Anders teilt mit seinen Briefpartnern nicht nur weitreichende biografische Gemeinsamkeiten - die historischen Erfahrungen der Vertreibung aus NS-Deutschland, der Entfremdung vom jüdisch-deutschen Milieu und der Shoah. Er teilt mit ihnen auch das Anliegen, als Antwort auf diese Erfahrungen eine konkrete, nicht-akademische und engagierte Philosophie zu entwickeln. Wie umstritten dieses Anliegen unter den beteiligten Philosophen ist, dokumentieren ihre Briefe: Gerade im Streitgespräch mit Adorno werden die Bruchlinien zwischen Theorie und Praxis zum Thema. In einem Briefan Marcuse spricht Günther Anders vom Philosophen als dem «grundsätzlich Anstößigen», während er in einem anderen Brief betont: «man kann sich nicht für Widerspruch bezahlen lassen». Von diesen hohen moralischen Ansprüchen an Intellektuelle und Schreibende, dem Gestus der Unnachgiebigkeit und Kompromisslosigkeit in der Sache, zeugen die Briefe in diesem Band.
Choose an application
This volume contains previously unpublished writings and hardly known texts of the philosopher, writer and intellectual Günther Anders (1902-92) on art and film. The writings date from the 1920s and 1930s, from Andersʼ years in exile in Paris (1933-36) and the USA (1936-50), especially from his years in Hollywood (1939-43), as well as from the post-war period up to the 1950s. These writings from the authorʼs estate are not only an important source for art and cultural studies, but also put a new complexion on Andersʼ oeuvre, in particular on his famous criticism of mass media from the first volume of his main work “The Outdatedness of Man” from 1956 (“The World as a Phantom and Matrix”). Dieser Band versammelt erstmals bislang unveröffentlichte Schriften und verstreut publizierte Texte des Philosophen, Schriftstellers und streitbaren Intellektuellen Günther Anders (1902-92) zu Kunst und Film. Die Arbeiten stammen aus den 1920er und 1930er Jahren, aus Anders’ Emigrationszeit in Paris (1933-36) und den USA (1936-50), insbesondere aus seiner Zeit in Hollywood (1939-43), sowie aus der unmittelbaren Nachkriegszeit bis in die 1950er Jahre hinein. Die aus dem Nachlass des Autors edierten Texte sind nicht nur eine wichtige kunst- und kulturwissenschaftliche Quelle, sondern erlauben auch einen neuen Blick auf Anders’ Gesamtwerk, insbesondere auf seine viel rezipierte Medienkritik aus dem ersten Band seines Hauptwerks „Die Antiquiertheit des Menschen“ aus dem Jahr 1956 („Die Welt als Phantom und Matrize“).
Art, Modern. --- Motion pictures. --- Mass media. --- Mass communication --- Media, Mass --- Media, The --- Communication --- Cinema --- Feature films --- Films --- Movies --- Moving-pictures --- Audio-visual materials --- Mass media --- Performing arts --- Modern art --- Nieuwe Ploeg (Group of artists) --- History and criticism --- History of art, Art theory, Aesthetics, Film studies, Media theory, Media arts --- ÖFOS 2012, Aesthetics --- ÖFOS 2012, Art theory --- ÖFOS 2012, Film studies --- ÖFOS 2012, Media arts --- Kunstgeschichte, Philosophie der Kunst, Ästhetik, Filmtheorie, Medienphilosophie, Medienkunst --- ÖFOS 2012, Ästhetik --- ÖFOS 2012, Kunsttheorie --- ÖFOS 2012, Filmwissenschaft --- ÖFOS 2012, Medienkunst
Choose an application
Philosophie --- Arendt, Hannah --- Anders, Günther
Listing 1 - 7 of 7 |
Sort by
|