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Theory of knowledge --- Contextualism (Philosophy) --- Knowledge, Theory of. --- Context (Linguistics) --- Knowledge, Theory of --- Epistemology --- Philosophy --- Psychology --- Grammar, Comparative and general --- Situation (Linguistics) --- Linguistics --- Context
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Lexicology. Semantics --- Pragmatics --- Semantics. --- Minimalist theory (Linguistics) --- Context (Linguistics) --- Context (linguïstiek). --- Minimalist theory (linguïstiek). --- Pragmatiek. --- Semantiek.
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The study of meaning in language embraces a diverse range of problems and methods. Philosophers think through the relationship between language and the world; linguists document speakers' knowledge of meaning; psychologists investigate the mechanisms of understanding and production. Up through the early 2000s, these investigations were generally compartmentalized: indeed, researchers often regarded both the subject-matter and the methods of other disciplines withskepticism. Since then, however, there has been a sea change in the field, enabling researchers increasingly to synthesize the perspectives of philosophy, linguistics and psychology and to energize all the fields with rich new intellectual perspectives that facilitate meaningful interchange. The time isright for a broader exploration and reflection on the status and problems of semantics as an interdisciplinary enterprise, in light of a decade of challenging and successful research in this area. Taking as its starting-point Lepore and Stone's 2014 book Imagination and Convention, this volume aims to reconcile different methodological perspectives while refocusing semanticists on new problems where integrative work will find the broadest and most receptive audience.
Semantics. --- Formal semantics --- Semasiology --- Semiology (Semantics) --- Comparative linguistics --- Information theory --- Language and languages --- Lexicology --- Meaning (Psychology) --- Semantics --- Lexicology. Semantics --- Pragmatics --- Psycholinguistics --- Philosophy of language
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Die Soziologie der Gegenwartsgesellschaft erkennt zunehmend die Bedeutung der kollektiven Identitäten und korrigiert die klassische Modernisierungstheorie. Sie erkennt, dass Moral wenig zu regeln vermag, da sie auf Konflikt angelegt ist. Die soziologische Forschung führt uns immer mehr vor Augen, dass wir den kollektiven Gefühlen nicht entgehen können. Sie belegt zudem die Klugheit der Selbststeuerung sozialer Systeme gegenüber ihrer staatlichen Übersteuerung. Soziologische Aufklärung trägt zu der Einsicht bei, dass sich auch der genoptimierte Neue Mensch den elementaren Prozessen des sozialen Lebens und den kollektiven Identitäten nicht entziehen könnte. Die Beiträge werfen auch ein Licht auf die Grenzen der Kommunikation, die durch die Kommunikationsgesellschaft selbst hervorgebracht werden. Der Band ist dem Gedenken an Karl Otto Hondrich (1937-2007) gewidmet, dessen Soziologie uns dafür sensibilisiert, im Zeitalter der Globalisierung und Hybridisierung die Dominanz der lokalen, regionalen und ethnischen Herkunftswelten nicht zu übersehen.
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Der vorliegende Band profiliert die veränderte Situation der soziologischen Theoriebildung und der Gesellschaftstheorie, die sich infolge der Globalisierung seit Anfang der 1990er Jahre eingestellt hat. Die veränderte Situation betrifft die Zentrum- und Peripheriekonstellation, die institutionellen Veränderungen der Funktionssysteme, die askriptive Solidarität und die Struktur des Weltsystems. Die Neufassung der Theorie der strukturellen Evolution der gesellschaftlichen Kommunikation, der Soziologie der Mitgliedschaft und der Evolution der politischen Ordnungen wird dadurch eingeleitet. Damit ging einher, dass die kulturellen Orientierungen der Moderne und die Institutionen der modernen Gesellschaft herausgefordert, geprüft und verändert wurden. Die Moderne wird von der soziologischen Theorie nicht mehr als ein unvollendetes Projekt im Zeitalter der Globalisierung und der Postmoderne reinterpretiert. Das hat zum Umbau der überlieferten Theorien der strukturellen Evolution, der Modernisierungstheorie und der Differenzierungstheorie geführt, auf die wir bereits in der soziologischen Theorie zurückblicken. Der Inhalt Mit Beiträgen von: R. C. Baum, A. Bergesen, M. Bös, V. Bornschier, W. L. Bühl, C. Chase-Dunn und T. D. Hall, D. Claessens, S. N. Eisenstadt, B. Giesen und K. Junge, R. Münch, R. Pieper, G. Preyer, E. Rogler, M. Schmidt, K. Thomas, I. Wallerstein. Die Zielgruppen Soziologinnen und Soziologen mit Schwerpunkt auf soziologischer Theorie, Modernisierungstheorie, Evolutionstheorie, politische Soziologie und Kultursoziologie. Der Herausgeber Prof. Dr. phil. Gerhard Preyer lehrt am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main und ist Herausgeber der Zeitschrift ProtoSociology www.protosociology.de.
Sociology. --- Social structure. --- Social inequality. --- Economic sociology. --- Sociological Theory. --- Social Structure, Social Inequality. --- Organizational Studies, Economic Sociology. --- Equality.
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Gerhard Preyer rekonstruiert in diesem essential den harten Kern von Shmuel N. Eisenstadts allgemeiner Soziologie, wie Eisenstadt sie in der Untersuchung der Beziehung zwischen Handeln (Kreativität) und Struktur sowie zwischen Kultur und Sozialstruktur durchgeführt hat. Preyer ordnet seine Untersuchung in dem von ihm sogenannten „semantischen Map“ als eine evolutionäre Universalie des „konstitutiven basalen Bezugsrahmens“ der Erforschung der sozio-strukturellen Evolution an. Aus Eisenstadts Sicht legen die grundlegenden semantischen Maps das zentrale Problem der menschlichen und der sozialen Existenz, die Spezifikation ihrer Lösungen und die Beziehung zu den grundlegenden Annahmen über die soziale Ordnung fest. Das Semantic Map und der Kampf um die Verteilung von Ressourcen ist der forschungsprogrammatische Bezugsrahmen seiner Reformulierung der Modernisierungstheorie, der Kritik an der klassischen Modernisierungstheorie als einer Konvergenztheorie und seiner Fassung des Problems der sozialen Ordnung. Die Studie wird mit einer Modifikation von Eisenstadts Ansatz einer mitgliedschaftstheoretischen Reinterpretation abgeschlossen. Der Inhalt Problem der Struktur, Semantic Map und Problem der sozialen Ordnung Mitgliedschaftstheoretische Interpretation Die Zielgruppen Wissenschaftler und Studierende der Soziologie, Politologie, Kulturwissenschaften und Evolutionstheorie Der Autor Prof. Dr. phil. Gerhard Preyer ist Soziologe und lehrt an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er ist Herausgeber der Zeitschrift ProtoSociology.
Sociology. --- Culture. --- Philosophy and social sciences. --- Sociological Theory. --- Sociology of Culture. --- Philosophy of the Social Sciences.
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Die Soziologie der Mitgliedschaft legt einen besonderen Anschnitt bei der Untersuchung der klassischen soziologischen Grundbegriffe Rolle, Status, Erwartungen und soziale Gruppe. Er besteht darin, dass sie im Hinblick auf die Strukturbestandteile sozialer Systeme zu untersuchen sind. Der Begriff der sozialen Gruppe wird in die Problemstufenordnung der Mitgliedschaftssoziologie Gesellschaft, Organisation und Interaktion eingeordnet. Sie ist jedoch keine eigene Ebene der Anordnung der Mitgliedschaft in sozialen Systemen auf der Problemstufenordnung. Gruppen bilden sich sozialsystem-, teilsystem- und organisationssystemtypisch. Sie können die sozialen Systeme, die Teilsysteme und das Organisationssystem auch übergreifen. Die Gruppensoziologie motiviert zu einer mitgliedschaftstheoretischen Reinterpretation, da soziale Gruppen durch besondere Mitgliedschaftsbedingungen selbstdeterminiert sind. Der Band führt in zentrale Grundbegriffe der Soziologie ein, die dem Soziologiestudenten eine Orientierung für die Beobachtung von Kommunikation und Mitgliedschaft bereitstellen. Er wertet soziologisches Wissen aus und führt die Kommunikation mit der Tradition des Faches fort.
Sociology. --- Economic sociology. --- Sociology, general. --- Sociological Theory. --- Organizational Studies, Economic Sociology.
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Analysis (Philosophy) --- Semantics (Philosophy) --- Davidson, Donald,
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