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Hieronymus reagiert mit seinen drei in lateinischer Sprache verfassten Mönchsviten intertextuell auf Athanasios als seinen griechischsprachigen Vorläufer. Insofern dessen Prätext die Motive, Themen, Problemstellungen und Figuren der Viten des Hieronymus beeinflusst, entsteht ein vielseitiger Dialog, mit dem Hieronymus seine Helden vom großen Vorbild Antonius abrückt, ohne ihre geistige Verwandtschaft zu leugnen. Einerseits weiß sich Hieronymus dem griechisch-römischen Literaturerbe verpflichtet. Andererseits erlaubt ihm die Perspektive seiner Eremiten, entscheidende christliche Glaubenswahrheiten zu markieren, die den absoluten Wert eines auf Enthaltsamkeit ausgerichteten Lebensideals betonen.
Manuscripts, Greek. --- Translating and interpreting. --- Manuscripts, Latin. --- Criticism, Textual. --- Athanasius, --- Jerome, --- 276 =75 HIERONYMUS --- 276 =75 ATHANASIUS ALEXANDRINUS --- 276 =75 ATHANASIUS ALEXANDRINUS Griekse patrologie--ATHANASIUS ALEXANDRINUS --- 276 =75 ATHANASIUS ALEXANDRINUS Patrologie grecque--ATHANASIUS ALEXANDRINUS --- Griekse patrologie--ATHANASIUS ALEXANDRINUS --- Patrologie grecque--ATHANASIUS ALEXANDRINUS --- 276 =75 HIERONYMUS Griekse patrologie--HIERONYMUS --- 276 =75 HIERONYMUS Patrologie grecque--HIERONYMUS --- Griekse patrologie--HIERONYMUS --- Patrologie grecque--HIERONYMUS --- Antonius ab. in Thebaïde --- Paulus Thebaeus --- Hilarion ab. in Palaestina --- Malchus mon. captivus
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