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Gandersheim --- Saints --- Reliques --- Reliquaries --- Relics --- Convents --- Canonesses
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Der Band thematisiert die Verkehrsinfrastruktur für mittelalterliche und frühneuzeitliche Pilger zu Lande und zu Wasser und befasst sich besonders mit dem mittelalterlichen Brückenbau und Schiffstransporten im Kontext des Wallfahrtswesens. Dabei werden nicht nur die großen europäischen Fernwallfahrten in den Blick genommen, sondern auch regionale Pilgerziele in Nord- und Mitteldeutschland, insbesondere Erfurt und Halberstadt.
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27 <43 HALBERSTADT> --- Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--HALBERSTADT --- Bishops --- Evêques --- History --- Histoire --- Catholic Church. --- Halberstadt (Germany) --- Halberstadt (Allemagne) --- Church history --- Histoire religieuse --- Halberstadt (Germany : Landkreis) --- Halberstadt --- Christian religious orders --- Stendaler Dom --- Stendal (Germany). --- Dom zu Stendal --- Dom St. Nikolaus zu Stendal --- Halberstadt (Diocese) --- Halberstadt (Ecclesiastical principality) --- History. --- Stendal (Germany) --- Stendel (Germany) --- Stendal, Ger. --- Harz (Germany : Landkreis) --- Church history. --- Catholic Church --- Stendal --- Sankt Nikolaus (Stendal) --- Halberstadt (Germany : Landkreis) - Church history --- St. Nikolaus (Church : Stendal, Germany) --- Sankt Nikolaus (Church ; Stendal, Germany)
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Die Arbeit behandelt das Kollegiatstift St. Petri zu Bautzen von dessen Gründung vor 1221 bis zum Jahr 1569. Neben der Gründungsphase des Stiftes und damit einhergehender Fragen zum Verhältnis geistlicher und weltlicher Mächte in der Oberlausitz werden nach dem bewährten Gliederungsschema der Germania Sacra das geistige Leben, die Verfassung und die Stiftswirtschaft vorgestellt. Nach dem Domstift Meißen stellte St. Petri in Bautzen die wichtigste Einrichtung des Bistums dar. Die 1569 dem Bautzener Kapitel übertragene geistliche Administratur auf römisch-katholische Teile der Oberlausitz sicherte dem Stift den Fortbestand bis in die Gegenwart und zugleich die geschlossene Erhaltung seines Urkunden- und Aktenbesitzes. Der schriftlichen Überlieferung lassen sich detaillierte Informationen zum Stiftungswesen, dem Verhältnis zur Stadt, zum Landesherrn und zu anderen geistlichen Einrichtungen entnehmen. Nicht zuletzt dem Weiterbestehen des Bautzener Kollegiatstiftes unter Dekan Johannes Leisentritt verdankt die Oberlausitz ihre besondere Stellung als bikonfessionelles Nebenland der böhmischen Krone. Ein umfangreicher Besitzkatalog und die Viten der Dignitäre und Kanoniker bieten eine breite Materialbasis auch für weitergehende Fragestellungen.
Christian religious orders --- Meissen --- Magdeburg --- Catholic Church. --- History --- Sources --- Meissen (Saxony, Germany) --- Meissen (Saxe, Allemagne) --- Church history --- Histoire religieuse --- Meissen (Germany : Diocese : Catholic Church) --- Bautzen (Germany) --- Budyšín (Germany) --- Budissin (Germany) --- Budyschin (Germany) --- Budziszyn (Germany) --- Baudissin (Germany) --- Bautzen, Ger. --- Budissa (Germany) --- Budesin Curia Regis (Germany) --- Budisinus (Germany) --- Budissina (Germany) --- Budissina Lusatorum (Germany) --- Budissinus (Germany) --- Budizin Civitas (Germany) --- Budusinus (Germany) --- Budyšyn (Germany) --- Maisen (Saxony, Germany) --- Meissen (Dresden, Germany) --- Bautzen, the Meissen Diocese, Germania Sacra, Church history. --- Bistum Meißen. --- Germania Sacra. --- Kirchengeschichte. --- Magdeburg. --- RELIGION / Christianity / History.
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Im zweiten Band der Germania Sacra zum Erzbistum Salzburg behandelt Johannes Lang das 1136 gegründete Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno in Reichenhall bis zu seiner Aufhebung 1803. Als einzige eigenständige Gründung des Salzburger Erzbischofs Konrad von Abenberg besaß das Kloster zunächst eine wichtige politische Funktion als Brückenkopf der Salzburger Kirche in der wirtschaftlich wichtigen Salinenstadt Reichenhall. Ab dem Spätmittelalter erlangte das Stift, der Ausrichtung des Ordens gemäß, nicht nur für die unmittelbare Bevölkerung, sondern auch für weiter entfernte Gebiete eine starke seelsorgliche Bedeutung. Gleichzeitig entwickelte sich St. Zeno zum geistlichen, geistigen und kulturellen Zentrum der gesamten Region. Analog zu den inkorporierten Pfarreien erstreckte sich der Grundbesitz des Chorherrenstifts auf bayerisches, salzburgisches, tirolisches und österreichisches Gebiet. Gleichwohl schöpfte das Kloster seinen größten Reichtum aus der eigenen Salzproduktion, die bis zum Jahre 1616 aufrechterhalten wurde. Der abschließende Katalog behandelt die Pröpste und die zeitweilig große Zahl von Konventualen, die auch in den auswärtigen Pfarreien eingesetzt waren. The 9th volume covers the Augustinian monastery of St. Zeno in Reichenhall from its founding in 1136 until its dissolution in 1803. It describes the pastoral activities of the canons and examines the diocese's architectural, administrative, and property history as it developed into a regional spiritual and cultural center. The final catalogue lists the names of provosts and conventuals, some of them assigned to outside parishes.
Christian church history --- Salzburg --- Catholic Church. --- 27 <436 SALZBURG> --- 271.794.3 --- Kerkgeschiedenis--Oostenrijk--SALZBURG --- Reguliere kanunniken van S. Augustinus --- 271.794.3 Reguliere kanunniken van S. Augustinus --- Augustiner-Chorherrenstift St. Zeno (Bad Reichenhall, Germany) --- Reichenhall --- Kloster St. Zeno (Bad Reichenhall) --- History --- Theology and Religious Studies --- Altes Reich. --- Augustinerchorherrenstift. --- Kirchengeschichte. --- St. Reichenhall. --- HISTORY / General. --- Annals --- Auxiliary sciences of history --- Historical Periods --- Early Modern History. --- Medieval History. --- Topics in History --- History of Religions. --- Medieval Studies. --- St. Zeno (Cloister : Bad Reichenhall, Germany) --- Sankt Zeno (Cloister : Bad Reichenhall, Germany)
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Mit den Bischofsviten von 1693 bis 1802 liegt nun die vollständige Bischofsreihe des Bistums Bamberg vor. Der Band reicht vom Beginn des Pontifikats des Lothar Franz von Schönborn bis zur Säkularisation unter Christoph Franz von Buseck. Damit fallen der Barockkatholizismus, Ansätze zur absolutistischen Herrschaft und die Aufklärung in den Untersuchungszeitraum.Mit Lothar Franz und Friedrich Karl von Schönborn, Adam Friedrich von Seinsheim und Franz Ludwig von Erthal werden Fürstbischöfe erfasst, die weit über den Bamberger Raum hinaus Bedeutung hatten. Die ebenso umfassenden wie markanten Bischofsporträts berücksichtigen auch literar- und kunstgeschichtliche Fragestellungen. Ein eigener Abschnitt enthält Kurzbiographien der Weihbischöfe, Generalvikare, Fiskale und Kanzler und stellt damit die eigentlichen Träger der geistlichen Verwaltung vor. Über die individuellen Biographien hinaus werden auch längerfristige Entwicklungen wie die Herausbildung absolutistischer Regierungsformen oder der Wandel des Bischofsideals im Zuge der Aufklärung deutlich. This history of the lives of the bishops from 1693 to 1802 completes the biographies of all the bishops of the Diocese. The volume extends from the beginning of the rule of Lothar Franz von Schönborn until secularization under Christoph Franz von Buseck. It also examines longer-term developments, such as the development of absolutist forms of governance and the transformation of the ideal of the bishop over the course of the Enlightenment.
Christian church history --- Bamberg --- 27 <43 BAMBERG> --- Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--BAMBERG --- Catholic Church. --- History. --- Bamberg (Ecclesiastical principality) --- Church history. --- Bistum Bamberg. --- Diocese of Bamberg. --- Germania Sacra. --- Keywords: Modern History. --- Kirchengeschichte. --- Neuere Geschichte. --- RELIGION / Christianity / History. --- Bamberg (Diocese) --- Bamberg (Germany : Diocese : Catholic Church) --- Bistum Bamberg --- Diocese of Bamberg --- Bamberg (Hochstift) --- Hochstift Bamberg
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Karl Hausberger depicts the life and work of the thirteen Regensburg bishops who served between 1614 and 1817. The narrow area of temporal territorial authority stands out in stark contrast with the breadth of their area of spiritual jurisdiction, which extended across wide portions of Old Bavaria and the Upper Palatinate. Karl Hausberger schildert das Leben und Wirken von dreizehn Regensburger Bischöfen, die zwischen 1649 und 1817 amtierten. Ihr schmales weltliches Herrschaftsgebiet stand im Missverhältnis zum ausgedehnten geistlichen Jurisdiktionsbezirk, der sich über weite Teile Altbayerns und der Oberpfalz erstreckte. Dabei weist die Bischofsliste des Untersuchungszeitraums zwei Besonderheiten auf: Zum einen befand sich das Fürstbistum fast ein volles Jahrhundert lang (1668-1763) ununterbrochen in den Händen nachgeborener Prinzen aus dem bayerischen Herrscherhaus, von denen keiner vor Ort residierte, so dass unter ihnen das Weihbischofsamt eine deutliche Aufwertung erfuhr. Zum anderen endete in Regensburg die reichskirchliche Epoche nicht wie gemeinhin mit der Säkularisation von 1802/03, sondern 1817 mit dem Tod des Bischofs Karl Theodor von Dalberg, der zugleich Erzbischof, Kurfürst und Erzkanzler von Mainz war.
Christian church history --- Regensburg --- 27 <43 REGENSBURG> --- 27 <43 REGENSBURG> Histoire de l'Eglise--Duitsland voor 1945 en na 1989--REGENSBURG --- 27 <43 REGENSBURG> Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--REGENSBURG --- Histoire de l'Eglise--Duitsland voor 1945 en na 1989--REGENSBURG --- Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--REGENSBURG --- Bishops --- Evêques --- Biograhy --- Biographies --- Catholic Church. --- History --- Regensburg (Germany) --- Ratisbonne (Allemagne) --- Church history. --- Histoire religieuse --- History. --- Bistum Regensburg. --- Germania Sacra. --- Kirchengeschichte. --- Neuere Geschichte. --- Regensburg Bishopric. --- church history. --- modern history. --- HISTORY / Europe / Germany. --- Regensburg (Germany : Diocese : Catholic Church) --- Ratisbon (Diocese) --- Ratisbonne (Germany) --- Ratisbon --- Ratisbon (Germany) --- Ratisbona (Germany) --- Ratispona (Germany) --- Ratisbonne --- Evêques
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Im fünften Band der Würzburger Bischofsreihe der Germania Sacra behandelt Winfried Romberg die Episkopate der Epoche vom Spätkonfessionalismus katholischer Provenienz bis zum Einsetzen erster Impulse der Aufklärung. Neben der ständigen Herausforderung in der Reichs- und äußeren Politik war das Zeitalter geprägt vom verstärkten ordnungspolitischen Aufbau der weltlichen und geistlichen Landesverwaltung wie in religiös-ästhetischer Hinsicht vom Kirchenbarock und seinen Frömmigkeitsformen. Die vorgestellten fünf Pontifikate illustrieren den in diesem Zeitraum erreichten Höhepunkt absolutistischer Machtentfaltung einschließlich verwandter merkantilistischer Prinzipien. Die beiden Pontifikate der Schönborn-Brüder Johann Philipp Franz und Friedrich Carl markieren hierbei den Zenit dieses einflussreichen rheinisch-fränkischen Adelsgeschlechts im Hochstift Würzburg. Insgesamt fand das Würzburger Staatswesen in dieser Periode zu festen Formen, die auch im weiteren 18. Jahrhundert erhalten bleiben sollten.
Bishops --- Evêques --- Biography --- Biographie --- Catholic Church. Diocese of Würzburg (Germany) --- Eglise catholique. Diocèse de Würzburg (Allemagne) --- Würzburg (Ecclesiastical principality) --- Würzburg (Germany) --- Würzburg (Principauté ecclésiastique) --- Würzburg (Allemagne) --- Church history --- Histoire religieuse --- Würzburg --- Würzburg (Ecclesiastical principality) --- 27 <43 WURZBURG> --- Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--WURZBURG --- Bisschoppen. --- Kloosters. --- Würzburg (bisdom) --- Würzburg (bisdom). --- Christian religious orders --- anno 1600-1699 --- anno 1700-1799 --- History --- Sources --- Catholic Church. --- Church history. --- 27 <43 WURZBURG> Histoire de l'Eglise--Duitsland voor 1945 en na 1989--WURZBURG --- 27 <43 WURZBURG> Kerkgeschiedenis--Duitsland voor 1945 en na 1989--WURZBURG --- Histoire de l'Eglise--Duitsland voor 1945 en na 1989--WURZBURG --- Archbishops --- Clergy --- Major orders --- Metropolitans --- Orders, Major --- Chaplains, Bishops' --- Episcopacy --- Würzburg (Germany : Diocese : Catholic Church) --- Bishops - History - 17th century --- Bishops - History - 18th century - Sources - Bibliography Würzburg (Ecclesiastical principality) --- Bishops - History - 18th century --- Bishops - History - 17th century - Sources - Bibliography Würzburg (Ecclesiastical principality) --- Evêques --- Würzburg (Ecclesiastical principality) - History - 17th century --- Würzburg (Ecclesiastical principality) - History - 17th century - Sources - Bibliography --- Würzburg (Ecclesiastical principality) - History - 18th century --- Würzburg (Ecclesiastical principality) - History - 18th century - Sources - Bibliography --- Wurzbourg --- Diocese of Mainz. --- Diocese of Würzburg. --- Germania Sacra. --- Middle Ages.
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The volume examines the history of the collegiate Church of Münstermaifeld from its beginnings to its dissolution in 1802, and its relationship with the towns in the Mosel region where the collegiate Church was propertied. The churchly life in the collegium and the nearby parishes is described and supplemented with a comprehensive chapter containing biographies of all of the canons, vicars, and pastors associated with the collegiate church. Über acht Jahrhunderte war das Stift Münstermaifeld einer der bedeutendsten kirchlichen Mittelpunkte der Vordereifel. Schon im Frühmittelalter an einem ehemaligen römischen Siedlungsplatz im Maifeld als Priestergemeinschaft entstanden, entwickelte es sich um 1200 zu einem bedeutenden Kollegiatstift mit reichem Besitz zwischen Koblenz, Mayen und der Mosel. Herausragende Persönlichkeiten wie die Pröpste Elias und Nikolaus von Kues waren dort tätig. Noch heute überragt die ehemalige Stiftskirche weithin sichtbar die Stadt Münstermaifeld und das fruchtbare Maifeld. Dem Schema der Germania Sacra folgend, wurden alle fassbaren Quellen und Unterlagen zur Geschichte des Stiftes von den Anfängen bis zur Auflösung in der Säkularisation 1802 ausgewertet. Aufgrund der engen Verzahnung der geistlichen Einrichtung mit der Stadt Münstermaifeld und dem Umland stellt der Band auch eine hervorragende Grundlage für die Geschichte der Städte und Orte im Moselraum dar, in denen das Stift begütert war. Das kirchliche Leben im Stift und in den umliegenden Pfarreien wird beschrieben und durch ein umfangreiches Kapitel mit den Kurzbiographien aller dem Stift angehörigen Kanoniker, Vikare und Pfarrer ergänzt.
Altes Reich. --- Ecclesiastical History. --- Holy Roman Empire. --- Kirchengeschichte. --- Kollegiatsstift. --- Münstermaifeld. --- HISTORY / General. --- Catholic Church. --- Catholic Church --- Trier (Germany : Diocese : Catholic Church) --- Treves (Diocese) --- History --- Trier (Germany) --- Treves (Germany) --- Trier, Ger. --- Augusta Treverorum (Germany) --- Augusta in Treveris (Germany) --- Augusta Trevirorum (Germany) --- Colonia Treverorum (Germany) --- Trevereca Urbs (Germany) --- Treverensium Civitas (Germany) --- Treverica Urbs (Germany) --- Treveris (Germany) --- Treverorum Civitas (Germany) --- Treviri Civitas (Germany) --- Treviris (Germany) --- Trevirorum Civitas (Germany) --- Trevirum (Germany) --- Tueri (Germany) --- Church history --- Church of Rome --- Roman Catholic Church --- Katholische Kirche --- Katolyt︠s︡ʹka t︠s︡erkva --- Römisch-Katholische Kirche --- Römische Kirche --- Ecclesia Catholica --- Eglise catholique --- Eglise catholique-romaine --- Katolicheskai︠a︡ t︠s︡erkovʹ --- Chiesa cattolica --- Iglesia Católica --- Kościół Katolicki --- Katolicki Kościół --- Kościół Rzymskokatolicki --- Nihon Katorikku Kyōkai --- Katholikē Ekklēsia --- Gereja Katolik --- Kenesiyah ha-Ḳatolit --- Kanisa Katoliki --- כנסיה הקתולית --- כנסייה הקתולית --- 가톨릭교 --- 천주교 --- Munstermaifeld --- Munstermaifeld (Germany)
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Hrotsvits Kleinepos erscheint hier zum ersten Mal in einer separaten deutschen Prosa-Übersetzung.Hrotsvit von Gandersheim ist bis zum 12. Jahrhundert unter ungezählten Autoren die einzige Frau, die ein profiliertes, höchst innovatives literarisches Werk hinterlassen hat, darunter neben zwei weiteren Büchern die Kleinepen »Gesta Ottonis« (Die Taten Ottos des Großen) und »Primordia coenobii Gandesheimensis« (Die Anfänge des Klosters Gandersheim).In den »Primordia«, ihrem letzten und populärsten Werk, erzählt Hrotsvit mit großer persönlicher Anteilnahme und ihrem typischen frommen Charme die Geschichte des Stifts, in dem sie ihr Leben verbrachte. Dieser durch himmlische Signale auserwählte Ort repräsentiert für Hrotsvit den spirituellen Ursprung der Ottonischen Geschichte. Das Prinzip der sympathisierenden historischen Darstellung kennzeichnet bereits die »Gesta Ottonis«. Auch in den »Primordia« ist dies Hrotsvits Antrieb und Methode.Der Reiz der »Primordia« liegt in den mit bemerkenswerter Weltfreude geschilderten Einzelszenen, seien es bedeutende Ereignisse wie die Audienz des Herzogpaares beim Papst, profan-alltägliche Vorfälle wie die Beschaffung von Steinblöcken für den Bau der Kirche oder die tränenreichen Begräbnisse wichtiger Gestalten aus der Gandersheimer Geschichte.
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