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30 anos de literatura brasileira na RFA: como uma das editoras centrais da Europa do pós-guerra, a editora Suhrkamp, contribuiu e impulsionou a recepção da literatura brasileira no mercado editorial alemão. Através da análise de documentos do arquivo da editora Douglas Pompeu reflete sobre a posição marginal da produção literária brasileira na circulação literária internacional, assim como sobre o seus esforços de divulgação para além das fronteiras nacionais.O estudo pode ser resumido como uma pesquisa de cruzamento entre dois espaços literários com valências distintas, mas em contato e movimento constante, no qual editores, agentes, redatores, tradutores e o leitor tomam o protagonismo da instância autor na produção do livro e na legibilidade, traduzibilidade e vendabilidade do produto literário.
LITERARY CRITICISM / European / Spanish & Portuguese. --- Cultural History. --- Literary Studies. --- Romance Studies. --- Spanish Literature. --- Literary criticism. --- Romances. --- Brazilian literature. --- Spanish literature. --- Portuguese literature --- Chivalric romances --- Chivalry --- Courtly romances --- French romances --- Medieval romances --- Romances, French --- Romans courtois --- French literature --- Literature, Medieval --- Criticism --- Evaluation of literature --- Literary criticism --- Literature --- Rhetoric --- Aesthetics --- Cultural history --- Technique --- Evaluation --- Civilization --- Criticism. --- History.
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French literature --- Literature, Modern --- History and criticism.
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French literature --- Literature, Modern --- History and criticism.
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French literature --- Literature, Modern --- History and criticism.
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Weltliteratur ist übersetzte Literatur. Welche Rolle spielen Übersetzerinnen und Übersetzer im Wissenstransfer? Fahnenkorrekturen, Zettelkästen und Korrespondenzen von Übersetzerinnen und Übersetzern sind in einer global vernetzten Welt wichtige Quellen zur Analyse des Wissenstransfers. Umso erstaunlicher ist es, dass diese Materialien nahezu unerforscht sind oder gar verlorengehen, weil sie nur als Übergangs- oder Sekundärphänomene einer verfertigen Wissensproduktion gelten. Die Beiträgerinnen und Beiträger richten den Fokus auf diese Zeugnisse und untersuchen ihr epistemologisches Potenzial für die Geistes-, Sozial- und Literaturwissenschaft, aber auch für die Übersetzungstheorie und -praxis. Mit Blick auf die weltweite Wissenszirkulation, institutionelle Veränderungen sowie die wachsende Bedeutung der Digital Humanities werden aus interdisziplinärer Sicht die Potenziale und Perspektiven der Übersetzungen im Archiv ausgelotet.
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Dieser Band stellt die Intensivierung der kulturpolitischen Aktivitäten und des internationalen literarischen Austausches in und um Berlin in den Jahren unmittelbar nach dem Mauerbau anhand von Fallbeispielen vor. Die 12 Beiträge liefern eine verdichtete Beschreibung jener Phase in der Entwicklung Berlins, in der die geteilte Stadt mit Blick auf die Internationalisierung des Literatur- und Kulturbetriebs eine Vorreiterfunktion übernahm. This volume uses case studies to present the international literary exchange that took place in and around Berlin in the years directly following the construction of the wall and to show how cultural political activities intensified. The fourteen contributions describe in detail a phase in the development of Berlin in which the divided city took on a pioneering role in the internationalization of literary and cultural activities.
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By the time West Berlin was declared the European Capital of Culture of 1988, a heavily internationalized literary scene had already been developing on both sides of the Wall. In fifteen contributions, this volume traces the literary journey taken by the front, island, and capital city to become a future metropolis by looking at numerous case studies, focusing on authors who lived or were guests in Berlin in the 1970s and 1980s. Die Literaturszene im Berlin der 1970er und 1980er Jahre lässt sich auf beiden Seiten der Mauer durch umfangreiche Internationalisierungsprozesse beschreiben: Schrittweise, mit einem Höhepunkt gegen Ende der 1980er Jahre, bildeten sich Infrastrukturen heraus, die insbesondere West-Berlin als Aufenthalts- und Begegnungsort für internationale Autor:innen attraktiv machten, während sich auch auf DDR-Seite eine internationalisierte literarische Szene entwickelte. Die 15 literaturwissenschaftlichen Beiträge des vorliegenden Bandes untersuchen exemplarisch anhand von Institutionen, Programmen oder kulturpolitischen Verträgen die Beschaffenheit bilateraler Beziehungen auf literarischem Gebiet in beiden Teilen der Stadt und beleuchten die Rolle unterschiedlicher Akteure. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den internationalen Schriftsteller:innen, die als Gäste oder Einwohner:innen in der geteilten Stadt zugegen waren und deren Berlin-Erfahrungen in der internationalen Wahrnehmung ihrer Werke eine besondere Stellung einnehmen. Ziel ist es, die inneren Dynamiken und Verflechtungen jener internationalen Literaturbeziehungen zu ermitteln, die das heutige literarische Leben in Berlin in Form einer heterogenen Community erst ermöglicht haben.
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